Softline und Commerce One erleichtern Unternehmen den Software-Einkauf - Softline erster Anbieter im Internet-Marktplatz der Deutschen Telekom
Eingangstuer in 35.000 Unternehmen geöffnet
Die Softline AG, Commerce One und die Deutsche Telekom AG haben eine mehrstufige strategische Zusammenarbeit beschlossen. Softline wird schrittweise das gesamte, 5000 Computerprogramme umfassende Portfolio in einen Internet-Marktplatz einbringen, den die Deutsche Telekom zusammen mit Commerce One derzeit aufbaut. Ueber den Telekom-Marktplatz werden die Softline-Produkte auch in das von Commerce One initiierte "Global Trading Web" integriert. Diese Einkaufsplattform ist das weltgroesste Internet-Handelsforum mit ueber 200 angeschlossenen Business-to-Business-Marktplaetzen und ueber 35.000 teilnehmenden Unternehmen. Im Gegenzug uebernimmt Softline die Vermarktung und den Vertrieb der E-Commerce-Loesung "Enterprise Buyer" von Commerce One, mit der der Zugang zu den Internet Marktplaetzen moeglich ist.
Softline wird der erste Software-Anbieter im neu geschaffenen Business-to-Business Marktplatz der Deutschen Telekom AG sein. Das Pilotprojekt soll noch in diesem Quartal starten. Die damit verbundene Praesenz im Global Trading Web ermoeglicht den teilnehmenden Unternehmen, weltweit gezielt auf Software-Angebote von Softline zuzugreifen und Software-Lizenzen ueber die Marktplaetze zu erwerben. Softline erschliesst sich ueber das Global Trading Web nicht nur einen schnellen Zugang zur Grossindustrie, sondern oeffnet zugleich Grosskunden sein Angebot fuer die reibungslose elektronische Beschaffung ueber das Internet, das so genannte E-Procurement.
Mit Tochtergesellschaften in Frankreich und England ist die Softline- Gruppe in den europaeischen Schluesselmaerkten bereits gut positioniert und kann ihr Portfolio in den Sprachen Englisch, Franzoesisch und Deutsch vermarkten. Damit ist Softline ein interessanter Partner fuer internationale Konzerne, die Software-Lizenzen, Informationen und technischen Support fuer ihre Niederlassungen in den jeweiligen Landessprachen aus einer Hand erhalten moechten. Zahlreiche Studien prognostizieren, dass Unternehmen im und ueber das Internet kuenftig vor allem Software kaufen werden. "Bei elektronischer Bestellung und Lieferung sind die Beschaffungskosten wesentlich niedriger. Damit teigt die Bereitschaft der Unternehmen, in Software zu investieren, noch weiter", erklaert Softline-Vorstandsvorsitzender Peer Blumenschein.
Vermarktung der Software "Enterprise Buyer"
Softline wird zur Vermarktung der Software "Enterprise Buyer" speziell mittelstaendische Unternehmen ansprechen, die bislang nicht die Moeglichkeit hatten, Internet-Marktplaetze fuer die Beschaffung zu nutzen. Die Software Enterprise Buyer ermoeglicht den Zugang zum Global Trading Web und macht den einzelnen Mitarbeiter zum Einkaeufer fuer seinen Bereich. Waehrend traditionelle Bestellungen durchschnittlich 200 Mark je Vorgang kosten, reduziert E-Procurement diese Prozesskosten auf rund ein Zehntel. Unternehmen koennen damit durch den Einsatz des "Enterprise Buyer" bis zu 90 Prozent der Beschaffungskosten gegenueber dem traditionellen Einkauf einsparen.
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