So selbstbewusst wie Herr Mathias Müller von der blauen Plakette spricht, könnte man meinen es gäbe gar keinen Abgasskandal oder das sind nur Milliarden aus der subventionierten Portokasse. Baumot steht so da, wie ein Hartz-IV-Bezieher der arbeiten will - hochqualifiziert und muss sich an jeden Strohhalm klammern ! Tut er vielleicht bei einer Übernahme mit Konkurrenzvorteil des Käufers, was man mit VW als Mitglied eines Syndikates von Abgasbetrügern nach dieser Äusserung und nach dem ersten vorgestellten Prototypen annehmen kann.
Die zweite Option als Anteilsnehmer dieser heissen Story, wobei noch nicht bekannt ist ob Merkel eine Affaire im Niger hatte, wäre der Verlass auf einen rechtskonformen Staat, den es angeblich als Deutschland geben müsste. Mit der Aufhebung des Verbraucherschutzes im ersichtlichen Täuschungsfall der Automobilkonzerne mit Unterlassung des Gesetzentwurfes zur Sammelklage und gesetzlich verordneten Software-Updates zur Beweisvernichtung mit Zeitgewinn zur Klage-Deadline 2018, kann dem betroffenen Bürgern die legitimen Forderung nach sauberer Luft mit der Hardware-Umrüstung ohne Wiederrede nur zustehen.
Die strittige Frage der Finanzierung der Hardware-Nachrüstung wird ohne Zweifel bei der Zulassung neuer PKW geklärt, wobei im Zweifelsfall auch eine Hardware-Umrüstung verordnet werden könnte, ohne diese der Automobilkonzern keine Möglichkeit des Verkaufs seines Produktes erhalten könnte.
Einfach ausgedrückt: Müller geht bei Merkel kuscheln oder übernimmt den Verein Baumot zwecks Wettbewerbsvorteil.
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