▍ Rekordsommer 2006

Seite 3 von 3
neuester Beitrag: 02.08.06 16:29
eröffnet am: 18.07.06 20:41 von: Happy End Anzahl Beiträge: 57
neuester Beitrag: 02.08.06 16:29 von: Happy End Leser gesamt: 41602
davon Heute: 2
bewertet mit 6 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 |
Weiter  

27.07.06 13:35

95441 Postings, 8511 Tage Happy EndDer Sommer knackt den Hitze-Rekord in Berlin

Berlin (rpo). Dieser Sommer ist auf dem besten Wege, alle Rekorde zu knacken. In Berlin und Brandenburg zählten die Meteorologen die meisten Tage über 30 Grad Celsius seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahre 1891.

Das aktuelle Hoch "Eilbertus" bleibt diesem Trend treu und beschert der Region Berlin bis Freitag viel Sonnenschein und schweißtreibende Temperaturen. Auch dem Rest des Landes bleibt die Hitze erhalten. Vielerorts steigen die Ozonwerte in bedenkliche Höhen - Anstrengungen im Freien sollten vermieden werden.
 

27.07.06 13:49

8298 Postings, 8326 Tage MaxGreenEisessen kühlt mich auch nicht ab o. T.



Moderation
Zeitpunkt: 07.05.12 13:18
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

28.07.06 10:55

95441 Postings, 8511 Tage Happy EndHohe Temperaturen rund ums Mittelmeer

Fächernde Frauen in Madrid

Kämpfen gegen die Hitze: Josefa Ciudad, Felise Lobo und Maria Rasno

 

Fächerwedeln gegen die Hitze

Spanien brütet bei 40 Grad - Hohe Temperaturen rund ums Mittelmeer

Das Atmen fällt ihr sichtlich schwer. Immer wieder greift Felise Lobo zur Wasserflasche. "Erst gestern hat mich das Rote Kreuz wieder angerufen, um mich daran zu erinnern, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken", sagt sie. Wie die 87 Jahre alte Madrilenin leiden derzeit in Spanien vor allem ältere und kranke Menschen unter den enorm heißen Temperaturen von rund 40 Grad.

von Manuel Meyer, Madrid, 28.07.2006

Regelmäßig rufen die spanischen Gesundheitszentren und das Rote Kreuz allein lebende Rentner an, um sicher zu gehen, dass sie bei den hohen Temperaturen auch genug trinken, sich möglichst im Schatten aufhalten und keine zu großen Anstrengungen unternehmen.

Pieper am Halsband

"Und wenn mein Kreislauf nicht mitspielt, habe ich hier immer noch diesen Pieper, der direkt die Sanitäter alarmiert", erzählt Felise und zeigt das rote Meldegerät, welches sie als Halsband immer mit sich trägt. Zusammen mit ihren Freundinnen Maria Rasno und Josefa Ciudad sitzt Felise auf einer Parkbank im Zentrum Madrids. Selbst der leichte Wind bringt keine Abkühlung. Er kommt aus Nordafrika und ist heiß wie ein Fön. Ohne Klimaanlage halten es die drei Freundinnen allerdings zu Hause auch nicht aus. "Doch erst am Abend können wir hierher in den Park kommen. Vorher würden wir direkt umkippen bei dieser Hitze", scherzen die rüstigen Damen, während sie sich im Fächerwedeln einen regelrechten Wettkampf liefern.

Infobox

Brütende Hitze am Mittemeer

In den Ländern rund ums Mittelmeer hat die Hitzewelle bereits Tote gefordert. In Frankreich starben fast 40 und in Spanien neun Personen an den Folgen der hohen Temperaturen. Brände zerstören in Spanien gleich hektarweise die ohnehin schon kargen Wälder auf der Iberischen Halbinsel.

Das spanische Gesundheitsministerium hat in vielen Teilen des Landes bereits Hitzealarmstufe 1 ausgerufen. In den Altenheimen wurde landesweit der Speiseplan auf leichte Kost mit viel Salaten, Obst und kalten Gemüsesuppen umgestellt. Im Radio und im Fernsehen wird die Bevölkerung immer wieder aufgerufen, große Anstrengungen im Freien zu vermeiden oder sogar möglichst in klimatisierten Räumen zu bleiben. Trotzdem starben in den vergangenen zwei Wochen bereits neun Personen an Hitzeschlag. Dutzende wurden wegen Dehydratation oder Kreislaufproblemen in Krankenhäuser eingeliefert.

Kraftwerk abgeschaltet

Im Nordwesten des Landes, nahe der Stadt Burgos, musste vor wenigen Tagen sogar ein Atomkraftwerk abgeschaltet werden. Das Kühlwasser aus dem Fluss Ebro war zu warm geworden. Ganz besonders schlimm ist die Hitze im Zentrum des Landes, in Andalusien und auf den Balearen. Hier schlafen viele Spanier derzeit auf Balkonen und Dachterrassen, weil auch nach Sonnenuntergang die erhoffte Abkühlung mit Nachttemperaturen von über 25 Grad ausbleibt.

MEDIATHEKHitzewelle in Europa

"Nachts vor Hitze nicht schlafen zu können, ist fast noch das Schlimmste. Immer wieder werde ich wach, muss Wasser trinken oder sogar eine kalte Dusche nehmen", verrät auch Felise Lobo. Am Wochenende sollen die Temperaturen in einigen Teilen des Landes wieder an die 40 Grad Grenze steigen. Neben dem Festland sind besonders Spaniens Urlauberinseln, die Kanarischen Inseln und die Balearen, von der Hitzewelle betroffen. Auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln werden an diesem Wochenende bei Temperaturen um die 38 Grad tropenhafte Wärmegewitter und Regenfälle erwartet, die allerdings nur wenig Abkühlung bringen werden. Doch sind es nicht nur ältere Menschen, die in Spanien unter der Gluthitze leiden. Selbst junge Spanier und Touristen kommen derzeit ordentlich ins Schwitzen.

Überfüllter Strand bei Chipiona Überfüllter Strand bei Chipiona in Südspanien

Klimatisierte Museen

An vielen Stränden der Costa del Sol und der Costa Brava rufen Rettungsschwimmer unterdessen per Mikrofon die Badegäste auf, sich nicht in die pralle Sonnen zu legen. Hier herrscht zumindest noch eine leichte Meeresbrise. In Städten wie Sevilla, Barcelona, Málaga oder Madrid ist die Hitze noch unerträglicher. "Von Madrid habe ich so gut wie nichts gesehen. Bisher war ich nur in Museen, weil die klimatisiert sind. Eigentlich kann man sich nur hier aufhalten", sagt eine französische Urlauberin beim Verlassen des Prado-Museums.

Infobox

Hilfe in Frankreich - Pralle Sonne in Italien

Telefondienste betreuen in Frankreich regelmäßig ältere Menschen, damit nicht erneut die Fehler aus dem "Horrorsommer" 2003 passieren, in dem rund 15.000 Menschen an den Folgen der Hitze zu Tode kamen. Vor allem der Südosten leidet unter Temperaturen von über 38 Grad. Selbst das Bad im Mittelmeer bringt in der Region kaum noch Abkühlung. Die Wassertemperatur liegt derzeit zwischen 28 und 30 Grad.

In Italien ist die Lage nicht besser. Die Temperaturen halten sich konsequent bei über 35 Grad. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Am schlimmsten ist bisher die ligurische Metropole Genua betroffen, wo zahlreiche Menschen mit Schwächeanfällen ins Krankenhaus gebracht wurden. Auf Sardinien starb in der vergangen Woche bereits ein Arbeiter, der in der prallen Sonne tot zusammenbrach.

 

28.07.06 11:02

8584 Postings, 8416 Tage RheumaxEin Traum..

                  
 
Angehängte Grafik:
gif.gif (verkleinert auf 91%) vergrößern
gif.gif

28.07.06 13:45

50950 Postings, 7460 Tage SAKUAutsch...

Freitag, 28. Juli 2006
Sieben Feuerwehrleute getroffen
Blitze und Schlagregen

In der Nacht haben heftige Gewitter mit starken Regenfällen vor allem über der Mitte Deutschlands gewütet. In Niedersachsen wurde ein 19-Jähriger bei einem Gewitter vom Blitz erschlagen. In Rheinland-Pfalz verletzte ein Blitz sieben Feuerwehrleute, eine Frau davon schwer. In Hessen und Schleswig-Holstein beeinträchtigten die Unwetter den Zugverkehr.

In Ganderkesee bei Bremen wurde der 19-Jähriger auf dem Weg zu seinem Auto vom Blitz getroffen. Er wollte ein Fenster seines Fahrzeugs schließen. Der junge Mann erlag wenig später seinen Verletzungen. In Rheinland-Pfalz wurden Feuerwehrleute beim Löschen eines Brandes auf einem Feld vom Blitzschlag überrascht. Eine 39-Jährige wurde schwer verletzt, ihre sechs Kollegen leicht.

In Hessen wurde der Bahnverkehr massiv gestört. Wie ein Bahnsprecher mitteilte, war die Strecke zwischen Hanau und Wächtersbach mehrere Stunden durch umgestürzte Bäume, Blitzeinschläge und Störungen in der Signalanlage beeinträchtigt. Züge nach Süddeutschland mussten umgeleitet werden. Auch auf der Bahnstrecke von Kassel nach Gießen gab es für einige Stunden Störungen, weil ein Baum umgekippt war. In Wiesbaden geriet der Verkehr auf der Autobahn 66 wegen großer Wassermengen zeitweilig ins Stocken.

Nach mehrstündiger Sperrung wegen Sturmschadens rollten auf der Bahnstrecke von Hamburg in Richtung Kiel und Westerland wieder Regional- und Fernzüge. Das sagte eine Bahnsprecherin. Bis zum frühen Freitagmorgen sollte die Strecke nach Kiel aber nur eingleisig befahrbar sein. Am Nachmittag war bei Halstenbek in Schleswig-Holstein ein Baum auf eine Lok gestürzt und hatte auch 200 Meter Oberleitung heruntergerissen. Verletzte gab es nicht.

Sintflutartige Regenfälle setzten in der Nacht in Hannover einige Stadtteile buchstäblich unter Wasser. Anderswo mussten die Rettungskräfte umgefallene Bäume beseitigen. Bereits am späten Donnerstagnachmittag verursachten Gewitter im Kreis Verden Brände und Sturmschäden. Nach einem Blitzeinschlag brannte ein reetgedecktes Einfamilienhaus bis auf die Grundmauern nieder.
__________________________________________________
VIVA ARIVA!  

28.07.06 15:26

95441 Postings, 8511 Tage Happy EndFaltenwurf auf der Autobahn

SPIEGEL ONLINE - 28. Juli 2006, 15:17
URL: 
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,429006,00.html

Hitzewelle
 
Faltenwurf auf der Autobahn

Von Jürgen Pander

Rekordhitze, Reiseverkehr, Baustellen - die deutschen Autobahnen werden strapaziert wie nie. Die Folgen sind extrem: Betonplatten stellen sich auf, Asphalt wellt sich wie Hefeteig oder wirft Blasen. Jetzt sollen Sperrungen, Tempo- und Gewichtslimits Abhilfe schaffen.

"Blow up" nennen Experten das Phänomen, wenn die Fugen zwischen den je fünf Meter breiten Betonelementen auf den Autobahnen nicht mehr ausreichen, um die Spannungen auszugleichen, und deshalb die Ränder der tonnenschweren Betonbrocken hochploppen wie ein Kronenkorken. Auf der Autobahn A5 bei Weiterstadt in Hessen trat dieser Extremfall jetzt ein. Um bis zu 30 Zentimeter ragten die verkeilten Betonteile in die Höhe, Autos wurden beschädigt, die Polizei musste die beiden linken Fahrspuren sperren.

Derzeit mehren sich die Meldungen solcher Hitzeschäden auf den deutschen Autobahnen. Von den rund 12.000 Kilometern Fernstraßen in Deutschland sind etwa ein Drittel in Betonbauweise aufgeführt, der Rest mit Asphaltbelag. Dort ist das Hitzeproblem noch gravierender. "Denn elastisch sind die bei uns verwendeten Asphaltmischungen in der Regel zwischen minus 20 und plus 60 Grad Celsius", sagt Rudi Bull-Wasser, Referatsleiter Asphaltbau bei der Bundesanstalt für Straßenwesen.

Weil es seit Tagen auch in den Nächten nicht mehr abkühlt, komme der Asphalt allmählich an die Temperaturgrenze. Teilstücke ohne Schatten, womöglich noch an einem Südhang, sind besonders gefährdet. Das endgültige K.o. erhält der Asphalt, wenn der Verkehr - etwa an einer Baustelle - in engen Spuren geführt wird und so die Belastung der Straße an der immer gleichen Stelle auftritt. "Da können dann richtige Spurrinnen entstehen", sagt Bull-Wasser - und die können aufbrechen.

Auf der A1 zwischen Hagen-Nord und dem Westhofener Kreuz, wo die Fahrbahn wegen Bauarbeiten verengt ist, kommen all diese Merkmale zusammen, und prompt gab der Asphalt dort besorgniserregend nach. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Bremen gesperrt werden. Auch das Verkehrsministerium in Niedersachsen kündigte bei weiter anhaltender Hitze Tempolimits, Gewichtsbeschränkungen oder Straßensperrungen an.

Asphalt wirft Blasen

Joachim Ernst von der niedersächsischen Landebehörde Straßenbau und Verkehr hofft nun auf abkühlenden Regen, um solche Maßnahmen vermeiden zu können. Sorge bereitete den Straßenexperten der Messeschnellweg in Hannover, der aufgrund der hohen Temperaturen in den vergangenen Tagen regelrecht Blasen warf. Die aber seien nun weitgehend "angestochen" worden, damit die Fahrbahn wieder glatt und eben wird.

Ob Tempobeschränkungen die richtige Maßnahme zum Schutz der Asphaltfahrbahnen seien, bezweifelte Straßenexperte Bull-Wasser gegenüber SPIEGEL ONLINE. Denn je langsamer sich ein Fahrzeug über den Untergrund bewegt, desto länger dauert die Belastung. "Möglicherweise aber sollen durch solche Tempolimits Staus vermieden werden, denn ein Stau ist für weichgekochten Asphalt das Schlimmste."

Wenn durch hitzebedingte Straßenverwerfungen Schäden am Auto entstehen, ist die Haftungsfrage zwar eindeutig zu beantworten, doch die daraus entstehenden Ansprüche durchzusetzen ist höchst kompliziert. "Es haftet immer der Träger der Straßenbaulast", erklärt ADAC-Sprecher Maximilian Maurer. Doch sei der Nachweis, dass die Macke am Auto tatsächlich von einem hitzebedingten Straßenschaden stammt, der noch nicht beschildert war, extrem schwierig." Maurer kühl: "Im Grunde ist das aussichtslos."

 

02.08.06 16:29

95441 Postings, 8511 Tage Happy EndNotstand in New York ausgerufen

SPIEGEL ONLINE - 02. August 2006, 14:46
URL: 
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,429790,00.html

Hot Apple
 
400 Kühlzonen für hitzegeplagte New Yorker eingerichtet

Bis zu 46 Grad beträgt die gefühlte Temperatur in New York - "lebensgefährlich", befand Bürgermeister Bloomberg und rief erstmals wegen Hitze den Notstand aus. Vielerorts bleiben Klimaanlagen dennoch ausgeschaltet, um eine Überlastung des Stromnetzes zu vermeiden.

New York - Bürgermeister Michael Bloomberg rief alle Einwohner zum Stromsparen auf. Wer wider besseren Wissens diese Anweisung missachte und zum Beispiel die Klimaanlage auch bei Abwesenheit laufen lasse, müsse mit einer Anzeige rechnen. Auch die Menschen in Washington und Chicago stöhnen unter der Rekordhitze im Nordosten der USA. Dort herrschen derzeit Temperaturen von um die 38 Grad Celsius, je nach Luftfeuchtigkeit liegen die gefühlten Temperaturen bei 43 bis 46 Grad.

Die Behörden in New York haben rund 400 klimatisierte Zentren in Behörden und Altenheimen eingerichtet, um vor allem alten und mittellosen Menschen eine Zuflucht bieten zu können. Krankenhäuser wurden in Alarmbereitschaft versetzt. Die städtischen Schwimmbäder mussten ihre Öffnungszeiten über die Feierabendstunden hinaus verlängern. Sozialarbeiter und Pflegedienste wurden gebeten, sich verstärkt um Menschen zu kümmern, die wegen ihres Alters oder wegen Krankheit in ihren Wohnungen bleiben müssen. Die Maßnahmen sollen zunächst bis Freitag in Kraft bleiben.

Die Stadtverwaltung forderte vor allem Unternehmen und Behörden auf, den Stromverbrauch zu drosseln und Klimaanlagen und Fahrstühle abzuschalten. So soll eine Überlastung des veralteten Netzes vermieden werden, das zuletzt im August 2003 spektakulär zusammengebrochen war und die Megastadt lahmgelegt hatte. Im vergangenen Monat war bereits im Stadtteil Queens mehr als eine Woche lang der Strom wegen Überlastung des Netzes ausgefallen.

Gestern blieben selbst die Wahrzeichen Chrysler Building und Empire State Building dunkel, deren erleuchtete Fassaden sonst allabendlich die Skyline New Yorks prägen. Laut "New York Times" wird die Klimatisierung der VIP-Logen im Yankee-Stadion abgeschaltet. Mehrere öffentliche Gebäude haben ihre eigenen Stromgeneratoren eingeschaltet, darunter Krankenhäuser und die Haftanstalten von Rikers Island, der größten Gefängnisanlage New Yorks.

U-Bahnen müssen langsamer fahren

In Washington fuhren die U-Bahnzüge langsamer als sonst, um Strom zu sparen. Menschen mit Atemwegsproblemen wurden in Fernsehspots davor gewarnt, vor die Tür zu gehen. In Chicago mussten schon am Montag mehrere hundert alte Menschen aus ihren Häusern geholt werden, weil das Stromnetz teilweise zusammengebrochen war. Sie wurden nach einem Bericht der "Chicago Tribune" in Hotels und einer Stadthalle untergebracht. Etwa 20.000 Menschen waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Im Jahr 1995 gab es in Chicago fast 800 Hitzetote.

Nachdem in der vergangenen Woche in Kalifornien bereits 164 Menschen der Hitzewelle zum Opfer gefallen waren, wurden nun auch weiter östlich mehrere Todesfälle registriert. In Conyers im Bundesstaat Georgia starb ein 15-jähriger Schüler, der tags zuvor beim Fußballtraining wegen der Hitze zusammengebrochen war. Aus dem Bundesstaat Illinois wurden mindestens drei Hitzetote gemeldet.

ffr/AFP/AP/dpa

 

Seite: Zurück 1 | 2 |
Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben