Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING  

ja, zweifellos. Bis zum 01.2019 bekommt hier KEINER eine Nachrüstung. Das ist schon allein aufgrund der Lieferkette nicht machbar. Wenn alles besprochen und vor allem beschlossen ist, dann halte ich ein halbes Jahr, nur für die Bereitstellung der Hardware, für optimistisch-realistisch.

Der Einbau ist das Wenigste, das Zeug muss auch produziert werden! Dafür brauchen die Unternehmen Sicherheiten, die erst noch gewährt werden müssen.

 

schrecklich. Gestern Abend hieß es Ende September, jetzt wird Anfang Oktober noch mal beraten. Klingt nach Aktionismus vor den Wahlen und am Ende wird wieder nichts beschlossen. So langsam fühlt man sich wirklich ver*****st.  

Und sie kommt unweigerlich. So viele Mitarbeiter, die den Kopf für andere hinhalten sollen, lassen sich nicht klein machen.

Und je mehr die Wahrheit ans Licht kommt, um so mehr wird VW/Audi und vielleicht auch andere als das dastehen, was sie sind: keine Schummelanten, sondern Betrüger.

Und die öffentliche Meinung wird gleichfalls in diese Richtung gehen. Das hilft auch den Hardwarenachrüstungen.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...gen-jeden-bei-volkswagen  

https://www.juris.de/jportal/portal/page/...hten%2Fzeigenachricht.jsp  

Man befindet sich doch in einer Koalition ,wieso war Nahles nicht bei dem Treffen mit den Autoherstellern dabei ?

Denke man trifft sich ´nun nochmal am Wochenende und am 1 .Oktober dann Treffen des Koalitionsausschuss  mit natürlich SPD , wo dann der Sack zu gemacht wird .  

der skandalösen Dieselmisere zu Gunsten der betroffenen Dieselfahrer:
Die Automobilkonzerne sollten die für eine Nachrüstung ermittelten Kosten i. H. von 2 bis 5 Tsd € in einen Fond einzahlen. Die Alt-Dieselbesitzer, deren Fahrzeuge die Grenzwerte einhalten müssen, damit sie in die Innenstädte fahren können, erhalten pro Fahrzeug bis zu 5000€ mit der Verpflichtung den Diesel umrüsten zu lassen, oder als Zuschuss zum Kauf eines Elektro-Hybrid o.ä. angetriebenen Autos. Die betrogenen Dieselfahrer sollten die Freiheit haben selbst zu entscheiden ob sie mit einem umgebauten oder mit einem Neuwagen das Diesel-Problem lösen.
Es darf doch nicht sein, dass die Autokonzerne, nachdem sie betrogen haben, nun auch noch den Geschädigten neue Fahrzeuge verkaufen sollen, wenn die ihr geliebtes Fahrzeug behalten wollen.  

und Sie können als mündige Bürger sich selbst aussuchen vom wem Sie ihr Auto nachrüsten lassen .

Ich würde nicht nochmal zu den Bösen gehen !  

 

 

Entscheidung fallen und so ist es auch Richtig alle an einem Tisch mit der SPD .

Koalitionsausschuss befasst sich kommenden Montag mit Diesel

Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat für kommenden Montag eine Entscheidung der Bundesregierung über den Kurs in der Dieselkrise angekündigt. Sie verwies auf ein Spitzentreffen mit den Chefs der deutschen Hersteller gestern Abend. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hatte nach dem Treffen gesagt, oberste Priorität habe die Flottenerneuerung - also Anreize, damit mehr Besitzer alte Diesel abgeben und sich ein saubereres Auto kaufen. Die SPD beharrt jedoch auf solchen Hardware-Nachrüstungen auch für Pkw.

https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/...t-diesel-_arid,439142.html

SPD für Hardware , CDU leichte Tendenz für Hardware ,(die kleinste)  CSU dagegen

Was mag da heraus kommen ?  

 

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...r-alarm-1027554270

Da können sie ja mal in die Zukunft entwickeln und nicht wie bei der Hardwarenachrüstung in die Vergangenheit. Die schaffen das.  

mal schauen ob der autoindustrie noch ein paar "ideen" einfallen wie Sie das verhindern können.
Irgendwie ist das Ding für mich nicht gelutscht.  

mit den"C" Parteien keine gerechte Lösung geben!
Wes Brot ich fress, des Lied ich sing!  

https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING

Geld kanns vom Staat eigentlich nur für Hardwarenachrüstungen geben und nicht für den Umtausch in ein neues Auto. Sehe ich das richtig?  

CDU-Generalsekretärin - Diesel-Hardware-Nachrüstung kann in Paket sein

Berlin, 24. Sep (Reuters) - Eine Nachrüstung älterer Diesel-Fahrzeuge ist nach Angaben von CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer einer der Punkte, den die Koalitionsparteien bei ihrem nächsten Spitzentreffen am 1. Oktober beschließen könnten. Es sei ein positives Signal des sogenannten Diesel-Gipfels vom Sonntag gewesen, dass sich Autokonzerne und Regierung auf ein Maßnahmenkatalog verständigt hätten, sagte die CDU-Politikerin am Montag in Berlin. "Dieser Maßnahmenkatalog schließt Hardware-Nachrüstungen ausdrücklich und grundsätzlich nicht mehr aus." Ziel müsse sein, am kommenden Montag ein Paket vorzustellen, "das den Menschen entsprechende Sicherheit gibt", sagte sie zur Sorge von Diesel-Besitzern, dass sie von Fahrverboten in deutschen Städten betroffen werden könnten.

Die Diesel-Debatte war durch das Urteil für Fahrverbote in Frankfurt neu befeuert worden. Merkel hatte daraufhin Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) beauftragt, ein Konzept unter Berücksichtigung einer möglichen Nachrüstung zu erarbeiten. Die Autoindustrie und der CSU-Politiker lehnte diesen Schritt bisher. Laut Scheuer käme eine Nachrüstung für maximal zwei Millionen Diesel der Euro-5-Norm technisch infrage. Scheuer will daher eher mit Umtauschprämien der Industrie für neue, saubere Autos das Problem lösen. Für die Stickoxid (NOx)-Belastung in den Städten sind zum erheblichen Teil Diesel-PKW verantwortlich.

Kramp-Karrenbauer sagte, dass bis Montag geklärt werden solle, welche Maßnahmen für welche Fahrzeuge möglich seien und was dies koste. Auf die Frage nach möglichen Finanzhilfen aus Steuergeldern sagte die CDU-Politikerin, sie sehe die Hauptverantwortung weiter bei den Autokonzernen.
 

betreffs Dieselaffäre muss die Regierung höllisch aufpassen ,
denn so empfindlich  wie die Bürger ( auch gerne von der Obrigkeit nur noch als Verbraucher
bezeichnet ) mit Entscheidungen der Merkel Regierung umgehen , kann ein unbeachtetes  
Volk weitere Stimmeneinbuße zur Folge haben .
 

" dass man sich auf einen Maßnahmenkatalog verständigt habe, der Hardware-Nachrüstungen "ausdrücklich und grundsätzlich" nicht mehr ausschließe."

 

Meinung man sollte die Vocabel "ältere" Diesel gegen "Jungfahrzeuge" austauschen!  

sind die Wahlprognosen für die Regierungsparteien in Bayern und Hessen immer noch viel zu hoch.  

Bin ja schon mal froh das die SPD, besser gesagt die Opposition :) für HWN ist.
Die wissen auch, dass man damit Wähler (zurück) gewinnen kann. Aber nur wenn der Wähler nicht drauflegt. Scholz wird da schon einen Finanzierungsplan fertig haben.

Der einzige Querulant in der Runde ist Scheuer. Ich unterstelle ihm ja nichts, aber vielleicht hat er nach CSU iwo einen schönen Chefsessel in Aussicht.
So verbohrt kann man doch nicht sein.  

So langsam kommt die CDU aus der Deckung. Gestern war beim Diesel-Gipfel auch der Finanzminister (aus welchem Grund wohl) dabei und jetzt diese Meldung:

https://www.t-online.de/...ld-zur-loesung-nicht-aus/id_84506548/index

Weiterhin werden ja Hardwarenachrüstungen ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
Wenn die CDU inklusive Kanzlerin sich so weit aus dem Fenster lehnen kann man ahnen in welche Richtung es nächsten Montag geht.

Noch eine Woche warten  

Ohne HWN werden die Wahlprognosen für alle Regierungsparteien gewaltig absacken.
Dann werden die 3 Parteivorsitzenden wieder jammern mit dem Hinweis: Wir haben die Auswirkung unterschätzt. Schade, dass es offensichtlich keine lernfähige Politiker mehr gibt.
Vielleicht ist die Politikverdrossenheit noch nicht groß genug!enschenverstand mehr?  

wenn ein Thema wie der Herr Maaß ausreicht um dem Dieselgipfel den Rang abzulaufen, dann würde ich nicht von einer allzu großen Beeinflussung der Wähler durch dieses Thema ausgehen. Es gibt sicher ein paar Stimmen für die das zählt aber die meisten Leute dürften Ihre Stimme an etwas anderem festmachen.

Rein rechnerisch: Zwei Millionen Wähler fahren ein vom Verbot betroffenes Fahrzeug, dann sind das 3 % der Gesamtwählerschaft in Deutschland.

Wenn man nun bedenkt, dass davon max. 1 % CDU/CSU Stammwähler sind, von denen wiederum ca. 33% einen Diesel haben, die ggf. umschwenken, dann wird dieses Klüngeln um die Nachrüstung die CDU/CSU vielleicht 0,3 % ihrer Stimmen kosten. Immer unter der Maßgabe das wirklich alle betroffenen (inkl. Firmenwagenbesitzer etc.) ihre Entscheidung von einer Nachrüstung abhängig machen.

Also der Einfluss ist überschaubar!

Klar macht das Klüngeln und Verzögern einen schlechten Gesamteindruck. Aber ehrlich: Wer interessiert sich (von den nicht Betroffenen) schon wirklich dafür?