Ab heute (fast) alles neu bei AT1

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neuester Beitrag: 02.06.23 22:01
eröffnet am: 14.09.17 15:15 von: broker-france Anzahl Beiträge: 3385
neuester Beitrag: 02.06.23 22:01 von: brianinho Leser gesamt: 828995
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14.09.17 15:15
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130 Postings, 3638 Tage broker-franceAb heute (fast) alles neu bei AT1

Neue WKN
Neuer ISIN code
Neuer juristischer Sitz in Luxemburg
Also: beste Voraussetzungen für den M-Dax Aufstieg!  
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3359 Postings ausgeblendet.

01.06.23 21:24

2 Postings, 3 Tage HockeyBytejgfreeman: Buyback Mechanik

Steht das in den Anleihebedingungen?
Anscheinend scheint AT1 nichts von dieser Regelung zu wissen, oder "Ab einem gewissen Discount" ist so nahe an der Komplett-Entschuldung dass es aktuell keine Relevanz hat.  

01.06.23 22:06

2157 Postings, 8481 Tage jgfreemanHockeyByte - nein

Das steht nicht in den Anleihe-Bedingungen, da es nicht in der Kontrolle des Emittenten liegt.

Es wird typischerweise allgemeine in der Risk Factor Section mit 1-2 Paragraphen abgehandelt.

Die Rating-Agenturen geben auf dem Thema nur ungern Guidance, allerdings spiegelt das meine Erfahrung im Austausch mit Rating-Analysten wider.
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Grüße,
JG

01.06.23 22:13

2 Postings, 3 Tage HockeyBytejgfreeman

Danke für die Erläuterung.
Gibt es denn Beispiele von gesunden Unternehmen bei denen dieser Fall eingetreten ist?

Über welches prozentuale Volumen müsste es denn gehen dass das Thema wirklich akut würde, ein Automatismus mit Schwelle scheint es ja nicht zu sein?  

01.06.23 22:38
3

2157 Postings, 8481 Tage jgfreemanDas wird vorher abgeklärt

Vor einem Anleihe-Rückkauf spricht man mit den Rating-Analysten über das Vorhaben.

Es ist klar, dass ein "distress exchange" als Worst-Case Szenario in jedem Fall vermieden werden muss.

Deswegen sind die Rückkäufe bei wesentlichen Discounts i.d.R. limitiert, z.B. bei DEMIRE etc.:
https://www.bondguide.de/topnews/...e-kauft-weitere-anleihen-zurueck/

Die Rating-Analysten geben üblicherweise keine harte Grenze raus. Bei S&P ist das strenger als bei Fitch etc., es kommt immer auf den Einzelfall an, auch inklusive der operativen/finanziellen Performance des Emittenten.

Die Überlegung ist, dass Fremdkapitalgeber grundsätzlich voll zurückgezahlt werden sollen.

Ansonsten wäre es ja so, dass ein Emittent in höchstem Stress sich seiner Verbindlichkeiten weit unter Nennwert entledigen könnte und so einen traditionellen Default aus reiner Markt-Technik vermeiden könnte. Dem schieben die Agenturen einen Riegel vor.
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Grüße,
JG

02.06.23 06:02

4667 Postings, 282 Tage JohnLawFinal countdownffor AT1: 19.6.

Aroundtown und United Internet werden aus Stoxx 600 entfernt: Im breiten Stoxx Europe 600 dagegen wird es insgesamt acht Wechsel geben, wie die Index-Tochter Qontigo der Deutschen Börse am Donnerstag nach Handelsschluss informierte. Aus der Dax-Familie, bestehend aus Dax, MDax, SDax und TecDax, müssen der Immobilienkonzern Aroundtown und der Internetprovider United Internet (United Internet Aktie) ihre Plätze räumen. Sämtliche Änderungen treten am Montag, 19. Juni, in Kraft.
https://www.ariva.de/news/...-und-united-internet-werden-aus-10718379  

02.06.23 07:15

5131 Postings, 1924 Tage Carmelitaja grosser verfall auf optionen

steht auch noch an, wobei ich nicht weiss wie viele optionen es auf aroundtown gibt, das könnten noch  Ziele von shortsellern sein

16.6. grosser verfall,
19.6 mdax und stoxx 600  (wird da am 16.6. schon umgeschichtet?)  

02.06.23 07:48

5131 Postings, 1924 Tage Carmelita@3357

falsches Forum? meintest Du voestalpine?  

02.06.23 09:58
2

5131 Postings, 1924 Tage Carmelitakursziel 4,50 Euro

02.06.23 10:17

2157 Postings, 8481 Tage jgfreemanSRC Research

Die Qualität deren "Studien" sieht man ganz gut hier:

https://www.eyemaxx.com/download/src-research-14-04-2020.1703?inline

Ich schätze die haben 80% "Buy" Empfehlungen, 20% "Hold" und 0% "Sell".

Die halten durch bis zur Debt Restrukturierung und nehmen das Research dann von der Webseite, wie bei Eyemaxx.
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Grüße,
JG

02.06.23 10:41

13 Postings, 4 Tage OesiBua@Carmelita

Ne das war nur mein Hinweis darauf das es in Zeiten hoher Volatilität durchaus auch sinnvoll sein kann Geld rauszunehmen um es wenige Monate später wieder zu reinvestieren.

Das ist der Grund warum ich noch eine relativ hohe Cashquote (in Tagesgeld angelegt) habe. Kauf/Verkaufsspesen auf Anleihen sind bei mir zu hoch (0,8% in Summe) und via TradeRepublic bekomme ich keine Anleihen.

Aroundtown nehme ich heute wieder einen Teil als Gewinn mit. Der Rest bleibt drinnen und ich werde dann zu den beiden genannten Datumswerten wohl wieder zulangen. Die Passiven geben ihre Aktien ja günstig ab. Das alle Immoaktien in den Konkurs gehen glaubt ja der Markt selbst nicht siehe heutige Kurssprünge bei den deutschen Immos!

Hat wer ne Ahnung warum meine Posts doppelt kommen? So nervös wäre mein Finger nicht.

 

02.06.23 10:43
3

5131 Postings, 1924 Tage Carmelitaverkauf Steigenberger Hotel in Dresden

https://www.thomas-daily.de/td-morning-news/...-saxe-fuer-hausinvest/

wär jetzt interessant zu erfahren zu welchem Preis und zu welchem Verhältnis zum Buchwert  

02.06.23 11:18

853 Postings, 1391 Tage brianinhoKZ 3,50 berlin equity...

02.06.23 12:32
1

6 Postings, 38 Tage Benno1671jgfreeman

Sie haben keine Ahnung, was ein "distress exchange" ist. Ich würde Ihnen raten, sich darüber zu informieren und insbesondere über die Kriterien, nach denen unter anderem Moody's und S&P einen Rückkauf von Anleihen als „distress exchange“-Situation bezeichnen. Dann werden Sie feststellen, dass Sie Unsinn reden.  

02.06.23 13:59
8

211 Postings, 705 Tage eisbaer1Anleiherückkauf vs. Debt Restructuring

@jgfreeman

Sie bereichern das Forum jeden Tag mit neuen Informationen aus Ihrem offensichtlich reichen Erfahrungsschatz. Das finde ich grundsätzlich prima. Danke.

Allerdings würde ich mir wünschen, dass Sie bei kritischen Aussagen wie etwa zur Behandlung von Anleiherückkäufen durch Ratingagenturen nicht wesentliche Informationen unterschlagen.

Im Fall der Beurteilung von Anleiherückkäufen durch Ratingagenturen kommt es ganz entscheidend auf die Ursache des Kursverfalls der Anleihen an. Im hier vorliegenden Fall war dies ein vom Unternehmen nicht beeinflussbarer inflationsbedingter Zinsanstieg und nicht etwa eine wesentliche Verschlechterung der Bonität des Unternehmens.

Der aus der Abzinsung niedrig verzinster Anleihen mit einem durch signifikante Erhöhung des kurzfristigen risikolosen Zinssatzes (-> EZB Leitzins) gestiegenen Kalkulationszinssatz resultierenden Kursverluste darf Aroundtown wie jedes andere Unternehmen selbstverständlich zur Schuldenoptimierung nutzen.

Der inflationsbedingte Zinsanstieg kann also NIEMALS ein Grund sein, Anleiherückkäufe als Kreditausfall zu beurteilen!

Sie verwechseln offensichtlich die durch Betrug und Bilanzmanipulation verursachten Bonitätsverluste bei Adler und Corestate mit im wesentlichen inflationsbedingten Anleihekursverlusten bei Aroundtown, GCP, Vonovia und Co.

Selbstverständlich darf AT1 im Fall eines durch Makro-Entwicklungen verursachten Rückgangs der Anleihekurse uneingeschränkt Anleihen zurückkaufen. Es steht jedem Anleiheinhaber frei, die Anleihen nicht anzudienen und bis zur Fälligkeit zu halten, wenn er den inneren Wert der Anleihe als im aktuellen Marktpreis unzutreffend abgebildet ansieht.

Die Anleiherückkäufe sind für Anleiheinhaber sogar durch und durch positiv, da sie die Nachfrageseite stärken und mithin den Anleihepreis tendenziell erhöhen. Gleiches Prinzip wie bei Aktienrückkäufen.

Im Ergebnis erachte ich die vom Grundsatz her zutreffende Aussage, dass Anleiherückkäufe von Ratingagenturen streng beobachtet werden, im hier vorliegenden Fall für irreführend, da Aroundtown in keinster Weise von selbst verursachten Anleihekursverlusten profitiert, sondern im Gegenteil auf der Kreditnachfrageseite selbst - unverschuldet - durch inflationsbedingt deutlich gestiegene Refinanzierungskosten beeinträchtigt ist.

Nachdem die Bonität eines Unternehmens in hohem Maße von der Anpassungsfähigkeit des jeweiligen Unternehmens / Geschäftsmodells an geänderte Rahmenbedingungen beeinflusst wird, bin ich sicher, dass die Ratingagenturen den unübersehbaren Willen und die Fähigkeit des Unternehmens zu einer signifikanten Reduktion der Verschuldung im Wege von Immobilienverkäufen und Anleiherückkäufen positiv beurteilen.

Das von Ihnen bereits mehrfach in Aussicht gestellte Szenario eines zur Insolvenzvermeidung notwendigen Debt Restructuring (analog Adler und Corestate) sehe ich bei Aroundtown auf Sicht der nächsten drei Jahre als nicht im Ansatz wahrscheinlich an.

Angesichts der ultrakurzfristigen Einstellung von Tradern und Shortsellern, zu denen Sie sich bei Aroundtown ja offenbar selbst zählen, finde ich es schon einigermaßen verwunderlich, dass hier mit Szenarien argumentiert wird, die in Anbetracht von mehr als 3 MRD verfügbarer Liquidität und eines bislang von keiner Ratingagentur auch nur ansatzweise in Frage gestellten Potenzials zur Liquiditätsbeschaffung in Multi-Milliardenhöhe durch Immobilienverkäufe (-> Innenfinanzierung) oder Aufnahme besicherter Darlehen (-> Fremdfinanzierung)  auf Sicht der nächsten drei Jahre völlig abwegig und ausgeschlossen erscheinen.

Immobilienverkäufe wie der Hotelverkauf in Dresden zeigen doch klar und eindeutig, dass es sich bei Aroundtowns Immobilienvermögen nicht um irgendwelche Luftbuchungen für im Konzernkreis mehrfach hin-und her verkaufte Entwicklungsprojekte a la Adler Group handelt, sondern um werthaltige Immobilien, die step by step - ohne vorhergehende Abwertungen von 20% oder gar 40% - liquidiert, d.h. in zur Schuldentilgung verwendbares CASH umgewandelt werden können.

Es liegt in der Natur des langfristen Geschäftsmodells von Immobilienunternehmen, dass MRD-Portfolien nicht innerhalb wenigen Tage sondern nur binnen mehererer Jahre liquidiert werden können. Aber solange der Immobilienmarkt nicht crasht, so dass die bilanzierten Buchwerte der Aktiva unter den Wert des Fremdkapitals fallen, hat das Unternehmen einen durch den Marktwert der Aktiva abzüglich Marktwert der Passiva definierten positiven Substanzwert.

Der Umstand, dass der Kapitalmarkt seit mehr als einem Jahrzehnt, die teilweise exorbitant über den aktuellen Börsenwerten liegenden Substanzwerte deutscher Industrieunternehmen (Bsp. VW, K+S, ThyssenKrupp) oder Banken (Bsp. Dt. Bank, CoBa) seit mehr als einem Jahrzehnt konsequent ignoriert    und sich die Börsenwerte in einer immer stärker werdenen Fokussierung auf kurzfristige Trends und Markttechnik von betriebswirtschaftlichen Bewertungsgrundsätzen immer weiter entfernen, sollte nicht dahingehend interpretiert werden, dass fundamentale Grundsätze der Betriebswirtschaftslehre und Grundsätze zur Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswertes außer Kraft gesetzt sind!

Auf Grundlage der heute bekannten Risiken (u.a. Zinsentwicklung; Immobilienpreise) und Chancen (u.a. Mietpreisentwicklung; Einbruch der Neubautätigkeit) liegt der objektivierte Unternehmenswert von Aroundtown m.E. aktuell in etwa zwischen 4 und 6 MRD EUR und mithin deutlich oberhalb der aktuellen MKAP i.H.v. 1,1 MRD €.

Der innere Wert bestehender Shortpositionen ist nach meinem Dafürhalten deutlich NEGATIV, was in einem Zockermarkt aber nicht heißt, dass die Shorties dank extremer Vola kurzfristig nicht weiter Geld verdienen können.

Auf Sicht von 12 Monaten sehe ich das Potenzial für einen deutlich positiven Newsflow, geprägt von einer weiter deutlich fallenden Inflationsrate in Dtl. und Europa (-> Basiseffekt insbes. in AUG - Okt mit energiepreisbedingter Rekordinflation im Vorjahr), dem Ende des Zinserhöhungszyklus der EZB im Sommer (Leitzins 4,0 - 4,25%), einem deutlich anziehenden Wirtschaftswachstum der chinesischen Volkswirtschaft im 2. Halbjahr und einer damit einhergehenden Wiederbelebung der deutschen Exportwirtschaft. Spätestens mit Bekanntgabe der September-Inflationsdaten, die dank des Basiseffekts und eines im Vorjahresvergleich extremen Rückgangs der Energiepreise (Erdgas - 80%; Öl - 40%; Strom - 40%), der Transportkosten (Charterraten - 50%) und der Rohstoffpreise (-> Eisenerz - 50%;  Platin, Palladium - 30%; Kali - 50%) m.E. einen Rückgang auf unter 4% zeigen sollten (sich ausgehend vom Mai-Niveau bei 6,2% binnen 4 Monaten also nahezu halbieren werden), rechne ich mit einem Ende des Preisverfalls am Immobilienmarkt, insbesondere auch bei den für Aroundtown maßgeblichen Preisen der Gewerbeimmobilien.

Einen durch Home-Office bedingten massiven Exodus aus Büroimmobilien kann ich zumindest in der für mich täglich sichtbaren bayerischen Realität nicht erkennen. Im Gegenteil sehe ich bei meinen Außendienstterminen in diversen Unternehmen starke Bestrebungen, die Präsenz in den Büros wieder deutlich zu erhöhen. Vielleicht keine vollständige Rolle rückwärts, aber mindestens seitwärts.  

02.06.23 14:14

2157 Postings, 8481 Tage jgfreemaneisbar - schnelle Antwort

Leider nur eine kurze Antwort, später ggf. mehr:

Die Zentralbankzinsen sind von 0% auf 3.75% gestiegen.

Die Aroundtown Anleihe-Renditen sind von circa 1,5% auf 10% gestiegen. Das sind 850 bps anstelle von +375 bps.

Bei den Perpetuals sehe ich Kurse von 25% (bei Call Dates 2024 und 2026) und 40% bei Call im Jahr 2024. Das sind Renditen oberhalb der 100%. Wohlgemerkt sind die Kupons auf diese Papiere den Dividenden vorgeschaltet.

Der Grossteil des Renditeanstiegs kommt also aus dem Credit Spread.

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Grüße,
JG

02.06.23 14:31
1

857 Postings, 3559 Tage GosAthor@ eisbaer1

Vielen Dank,  eisbaer1, für deine informativen und ausführlichen Postings.
Würde lieber dich als Wirtschaftsminister sehen, als einen gewissen Robert. ;-)  

02.06.23 14:51

4121 Postings, 838 Tage ST2021heute top

Hier wird viel geschrieben alles muss man nicht verstehen aber Aroundtouwn wird wohl nicht Pleite gehen. Und der Kurs steigt, ich hoffe das wir nicht wieder ins Bodenlose fallen. Das es ein stabilen Boden über 1 Euro gibt.  

02.06.23 14:52
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2157 Postings, 8481 Tage jgfreemanNoch ein Datenpunkt

Ich finde den sachlichen Austausch auch wunderbar.

Noch ein Datenpunkt:

EUR High Yield "B" Anleihen notieren aktuell bei ca. 8% Rendite.

Aroundtown bei 10% Rendite.

Soviel zum Thema Ausfallrisiko.

Insbesondere auch in Kontext der hohen Recovery Rate von Aroundtown im Ausfallszenario, was eine umso höhere Ausfallwahrscheinlichkeit in den Anleihekursen impliziert.  
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Grüße,
JG

02.06.23 15:05

242 Postings, 1076 Tage Entelippens@Jgfreeman

Es mag sein, dass ein gewisser Teil des Renditeanstieges auch einer schwächeren Bonitätseinschätzung des Unternehmens geschuldet ist.
Diese schlechtere Bonitätseinschätzung des Marktes beruht aber m.E. auf Markterwartungen (weitere Zinssteigerungen, Preisverfall, Vermietungsprobleme), die keinesfalls feststehen und eben nicht auf aktuellen Fundamentaldaten.
Da AT kürzlich bereits in weitaus höherem Umfang Anleihen zurückgekauft hat, ohne das Ratingagenturen gezuckt haben, erwartest Du das doch nicht ernsthaft bei dem eher kleinen Volumen von 350 Mio? Oder tust Du das?  

02.06.23 15:11

4237 Postings, 628 Tage isostar100very nice

 
Angehängte Grafik:
screenshot_2023-06-02_at_15-10-....png (verkleinert auf 27%) vergrößern
screenshot_2023-06-02_at_15-10-....png

02.06.23 15:33

5131 Postings, 1924 Tage Carmelitadie shortseller

stürzen sich gerade auf die Telkos, vielleicht hat man dann hier mehr Ruhe, quasi Sektorrotation  

02.06.23 15:33

5131 Postings, 1924 Tage Carmelitadie brauchen

das Geld jetzt für andere Wetten, lol  

02.06.23 18:26
1

5131 Postings, 1924 Tage Carmelita@jgfreeman

https://www.ariva.de/eyemaxx_real_estate-aktie

eyemaxx ist heute 800% im plus, hätte man kaufen sollen....  

02.06.23 22:01

853 Postings, 1391 Tage brianinho@freeman

krass ...lass mich raten du warst natürlich dabei?

Wo ist jodepp?  

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