JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027

https://youtu.be/WBuqMPGF7Og  

werden am 16.11. veröffentlicht. Vorher Singles Day  

Wir werden die 50€ dieses Jahr noch sehen,Asien wird der Renner 2025 ,samt Alibaba usw.  

 

ein paar HKD und das Gap ist geschlossen.
Die meisten Marktteilnehmer haben sich wieder beruhigt :-)

So weit ich Dich verstehe war das Blutbad heute gut für JD.com. Ich habe viel Geld verloren.
Kannst Du das weiter ausführen wie Du das meinst mit dem beruhigen?

Wie ist Deine Prognose über den Verlauf in der näheren Zukunft bis Ende des jahres und bis Mitte nächste jahres.
Bin interessiert an Deiner Prognose und überrascht dass Du das gut findest.
Du arbeitest ja scheinbar mit Prognosemodellen und scheinst da tief drin zu sein.  

" Ich habe viel Geld verloren."
Wenn du Aktien hälst, hast du nur Buchverluste.

1. Ich freue mich nicht darüber, für mich war nur klar das es nicht gut gehen kann mit solch heftigen Kursantieg. In China wird das fast immer abverkauft.
2. JD ist ein hervorragendes Unternehmen , gehört auch zu den größten (top 10 ) Firmen weltweit mit mehr als 500.000 Beschäftigten.
3. Prognose habe ich nicht, ich sehe nur das JD nach unten hin fundamental abgesichert ist, also werden wir auch wieder rallyes richtung 180 HKD sehen  (offenes gap)


 

Höhepunkte des dritten Quartals 2024

   Der Nettoumsatz belief sich im dritten Quartal 2024 auf 260,4 Milliarden RMB (AUS-Dollar 37,1 Milliarden US-Dollar), ein Anstieg von 5,1% gegenüber dem dritten Quartal 2023.
   Die Betriebseinnahmen beliefen sich im dritten Quartal 2024 auf 12,0 Milliarden RMB (1,7 Milliarden US-Dollar), ein Anstieg von 29,5% gegenüber dem dritten Quartal 2023. Die operative Marge betrug im dritten Quartal 2024 4,6%, verglichen mit 3,8% im dritten Quartal 2023. Die nicht 2GAAP-2-Betriebserträge beliefen sich im dritten Quartal 2024 auf 13,1 Milliarden RMB (1,9 Milliarden US-Dollar), ein Anstieg von 17,9% gegenüber dem dritten Quartal 2023. Die Non-GAAP-Betriebsmarge lag im dritten Quartal 2024 bei 5,0%, verglichen mit 4,5% im dritten Quartal 2023.
   Der Nettogewinn, der den Stammaktionären des Unternehmens zuzurechnen ist, betrug im dritten Quartal 2024 11,7 Milliarden RMB (1,7 Milliarden US-Dollar), eine Steigerung von 47,8% gegenüber dem dritten Quartal 2023. Die Nettomarge, die den Stammaktionären des Unternehmens zuzurechnen ist, betrug im dritten Quartal 2024 4,5%, verglichen mit 3,2% im dritten Quartal 2023. Der nicht GAAP-konforme Nettogewinn, der den Stammaktionären des Unternehmens zuzurechnen ist, betrug im dritten Quartal 2024 13,2 Milliarden RMB (1,9 Milliarden US-Dollar), ein Anstieg von 23,9% gegenüber dem dritten Quartal 2023. Die nicht GAAP-konforme Nettomarge, die den Stammaktionären des Unternehmens zuzurechnen ist, betrug im dritten Quartal 2024 5,1%, verglichen mit 4,3% im dritten Quartal 2023.
   Der verwässerte Nettogewinn pro ADS betrug im dritten Quartal 2024 RMB7,73 (1,10), ein Anstieg von 54,6 % gegenüber 5,00 RMB,00 für das dritte Quartal 2023. Der nicht GAAP-konforme verwässerte Nettogewinn pro ADS betrug RMB8,68 (1,24 US-Dollar) für das dritte Quartal 2024, eine Steigerung von 29,5% gegenüber RMB7,70 für das dritte Quartal 2023.  

The number of ordinary shares outstanding as of June 30, 2024 was approximately2,928 million shares.
4 The number of ordinary shares outstanding as of December 31, 2023 was approximately 3,138 million shares.

Net income attributable to the Company's ordinary shareholders - für 9 Monate 4,49 Mrd. $

Total shareholders' equity 42,218 Mrd $

Total JD.com, Inc. shareholders' equity (US$0.00002 par value, 100,000 million shares authorized, 3,188 million shares issued and 2,899 million shares outstanding as of September 30, 2024)

also bis jetzt 1,55 $/ pro Aktie innerhalb von 9 Monaten

free cash flow 4,784 Mrd. $ - 12 Monate (1,968 Mrd.$ - 3 Monate)

Cash Flow and Working Capital

As of September 30, 2024, the Company's cash and cash equivalents, restricted cash and short-term investments totaled RMB196.8 billion (US$28.0 billion), compared to RMB197.7 billion as of December 31, 2023. For the third quarter of 2024

17,2 $ und hat einen KGV von 8,6 :-)
Eine MK von 50 Mrd.$ ( EK 42,2 Mrd.$ und ein jährlicher Gewinn von ca. 6 Mrd.$)
Für mich ist die Firma unterbewertet (um ca. 40%)

mit q3/2023

Die Nettomarge wurde gesteigert auf 4,5% vorher 3,2%.  Umsatz etwas Schwach gestiegen (5,1%) aber gut im Kontext zur China Krise.

Gewinn je aktie nach 9 Monaten Diluted von 2,91$ US Gaap

(ADR) 2,91 USD (1 Ordinary= 2 ADR)  

Momentaner Kurs von ~35,7 USD geschätzer wert e2024 (Bandbreite)   3,83 -4,1   =    9,3-8,7 KGV

Bleibe wie gesagt hier drin China basher zum trotz.  

1 ADR=2 Ordinary share    

Ich finde die Kursreaktion auf die Zahlen nicht sonderlich rational. Umsatz und Gewinn/Marge wie ich finde recht ordentlich. Was hat man denn hier erwartet? Dafür, dass der chinesische Konsum aus gutem Grund schwächelt (die Immobilienkrise trifft die Breite der Bevölkerung echt hart), sind die Zahlen doch geradezu hervorragend. Wenn mein JD-Depotanteil nicht schon so hoch wäre, würde ich heute nachlegen. Ich hoffe mal, dass JD selbst die Gunst der Stunde nutzt und über Aktienrückkäufe nochmal ein paar Stücke einsammelt. Ich werde meinen Bestand jedenfalls komplett halten und dann schauen wir mal, wo wir im nächsten Jahr hinlaufen.  

Sell on Good News. Es passt ins Bild. Schon die letzten Tage gab es massiven Verkaufsdruck. Ich könnte mir vorstellen dass man versucht die Aktie erneut unter 20 Euro zu drücken, um Kleinanleger rauszudrängen.

Ich habe natürlich kein Geld verloren, sondern nur die Buchverluste erhöht. Werde kein Stück abgeben.
Für mich ist das Unternehmen auf dem richtigen Weg - Börse verfolgt eigene Interessen.  

Ist doch eigentlich ganz einfach. Solange man nicht genau weiß was Trump bei Amtsantritt machen wird, solange hast du bei allen Chinawerten große Unsicherheit drin. Das Risiko ist halt, dass Trump auf volle Konfrontation setzt. Ich habe meine Chinawerte in den letzten zwei Wochen alle mit ordentlichem Gewinn wieder abgestoßen. Bisschen spät, aber was solls. Ich sehe nicht, wie die Unsicherheit bis zum Amtsantritt verschwinden soll, insbesondere wenn man sieht, dass Trump einen Hardliner nach dem anderen zu Ministern erklärt. Ich warte das lieber erstmal ab.  

Ist das USA Geschäft so existentiell für JD.com? Das war mir nicht so klar.

Chinawerte mit ordentlichem Gewinn abstoßen - fein. Nur bin ich massiv im Verlust und da gehe ich nicht raus um zu spekulieren später günstiger wieder rein zu kommen. Bin den ganzen Weg von 80 auf unter 20 Euro mitgegangen und habe auch nicht vor, unter 100 Euro rauszugehen. Ich habe aber Zeit.  

Klar, kann ich verstehen. Bei JD würde ich sagen, dass deren Entwicklung zentral von der Entwicklung des chinesischen Konsumenten abhängt und wenn Trump massive Zölle erheben wird, wird das die chinesische Wirtschaft hart treffen und damit auch den Konsumenten und damit dann auch JD. Gleiches gilt für Alibaba oder PDD.
Ich finde es insgesamt gerade sehr schwer einzuschätzen wo der Weg hingehen wird. Die Förderung der chinesischen Wirtschaft kommt, aber nicht so stark wie gewünscht und was Trump macht ist eine ziemliche Blackbox. 20, 60 oder 100% Zölle könnte im Extremstszenario auch extreme Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft und damit auch auf das Verhältnis zwischen USA und China haben. Ich fürchte einfach, dass Trump seine Macht und die Wirtschaftsmacht der USA ohne Rücksicht auf Verluste zu seinem eigenen Vorteil ausspielen wird und das könnte dann ziemlich übel werden, auch für die deutsche Wirtschaft.  

Ich habe unten mal den Link zu einer recht aktuelle JD-Analyse von Martin Goersch eingefügt. Dessen Analysen finde ich immer recht gut, sachlich und informativ. Der kommentiert auch nochmal die gerade vorgelegten JD-Zahlen und sagt auch was zur fundamentalen Situation (aktuelles KGV etc.). JD steht hier klar im Fokus aber es gibt auch am Rande noch ein paar Infos zu Alibaba & Co, den allgemeinen China-Risiken sowie Erläuterungen zu einigen institutionellen Investoren (Burry/Tepper), die offenbar gegen den allgemeinen Trend große China-Positionen in ihren Portfolien aufbauen.

Meine Meinung:
Fundamental ist China immer noch extrem günstig. D.h., aktuell besteht immer noch ein hoher Risikoabschlag wg. der bekannten China-Themen (Trump, Taiwan, Immobilienkrise China). Sicher ist wie immer nichts an der Börse aber aus meiner Sicht bietet China aktuell ein gutes Chancen/Risiken-Verhältnis. Hier scheinen die genannten Risiken (außer worst case Taiwan-Angriff) weitestgehend eingepreist. Das Trump-Risiko ist nach meinem Bauchgefühl vielleicht sogar viel zu hoch eingepreist. Hier geht die Allgemeinheit wohl vom Szenario eines umfassenden Handelskrieges USA/China aus. Ob das wirklich so eintritt ist aber noch gar nicht klar. Trump ist von seiner Denke her eher Geschäftsmann als Staatsmann. Der wird erstmal eine maximale Drohkulisse aufbauen um sich in eine bessere Verhandlungsposition für einen Deal zu bringen. Einen totalen Handelskrieg mit China kann keiner ernsthaft wollen. Das würde nicht nur China sondern die komplette Weltwirtschaft (inklusive USA) abstürzen lassen. Wir haben doch gerade erst gesehen was Covid oder der Bruch mit einem "Wirtschaftszwerg" wie Russland in einzelnen Sektoren (Energie etc.) für Probleme mit sich bringt. Ein umfassender Handelskrieg mit China hätte ganz andere Dimensionen weil die wirtschaftlichen Verflechtungen (Lieferketten, Absatzmärkte etc.) eine ganz andere Dimension haben. Das sollten wir uns alle nicht wünschen. Dann würden wir vermutlich eine Kapitalvernichtung an den Märkten sehen, die nicht weniger dramatisch ausfallen könnten als das Platzen der dotcom Blase 2001/2002 (auch wenn die Ursachen natürlich nicht vergleichbar sind).

https://www.onvista.de/news/2024/...sind-bullish-40338625-19-26330902
https://www.youtube.com/watch?v=7wI1ZZguiqg  

Es geht nicht darum was man sich wünscht oder nicht, sondern was man denkt, was passieren wird, egal, ob man das gut findet oder nicht. Trump wird z.B. mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen und voll auf Gas und Öl setzen, ganz egal, was vernünftig wäre. Ich halte es für ziemlich fahrlässig, wenn man die eigene rationale, vernünftige Denke als Basis für Trump nimmt. Trump denkt erstmal an sich und wie er sich bereichern kann. Wenn er dafür die Weltwirtschaft absaufen lässt, stört ihn das wahrscheinlich Null. Grundsätzlich ist es so, dass die USA höchstwahrscheinlich ihre Führungsrolle / wirtschaftliche Dominanz in der Welt durch China bedroht sehen und dementsprechend sich nicht nur auf irgendwelche Deals einlassen werden, die China dann trotzdem weiter erstarken lassen. In meinen Augen ist das ganz klare Ziel von Trump Nationalismus und Protektionismus in dem Wissen, dass es die Wirtschaft aller anderen Länder viel mehr schwächt als die eigene und es sich kein größeres Unternehmen erlauben kann vom US-Markt abgeschnitten zu sein. Ich fürchte, dass Trump in seiner zweiten Amtszeit viel rigoroser vorgehen wird als in seiner ersten. Da werden sich einige warm anziehen müssen und nur wer den Ring küsst, kann darauf hoffen davon ausgenommen zu werden. Nicht schön, aber damit ist zu rechnen!  

Einigen wir uns darauf, dass erstmal zu befürchten ist, dass Trump erstmal das tut, was er im Wahlkampf angekündigt hat und das ist ja an sich schon schlimm genug. Darüber hinaus muss man bei dem Mann mit allem rechnen. Der hat auch kein Problem damit, von heute auf morgen bei jedem Thema einen Schwenk um 180 Grad zu vollziehen. Die Unberechenbarkeit ist bestenfalls Teil seiner Strategie, im schlechtesten Fall könnte sein Handeln aber auch die sich täglich wechselnden Launen eines Psychopaten mit Allmachtsfantasien widerspiegeln.    

Die Frage ist, ob man sein Geld auf eine 180 Grad Drehung bei Trump setzen möchte. Also ich für meinen Teil mach das nicht. Ich schätze ihn eher so ein, dass er den Bullshit, den er ankündigt, den niemand für realistisch hält trotzdem machen wird und dann wieder alle völlig erschüttert sind, wie das denn passieren konnte.
Ich weiß, ist ein sehr überzogenes Beispiel, aber bei Hitler konnte man z.B. auch vorher ganz genau wissen was er machen wird, weil er es selbst aufgeschrieben hat, hat nur keiner für möglich gehalten. Project 2025 wird noch so einige Meinungen in ihren Grundfesten erschüttern und so mancher US-Wähler wird sicherlich etwas fassungslos sein, sobald er anfängt Familien oder Teile von Familien, die 20 Jahre oder mehr in den USA leben und die man persönlich kennt, zu deportieren. Der durchschnittliche Wähler sowohl in den USA als auch bei uns ist schlicht zu dumm bzw. desinteressiert, um die Konsequenzen der eigenen Wahl zu erkennen bis es dann wirklich passiert!  

Na dann ist dein China-Ausstieg nur folgerichtig und konsequent. Für mich ist China aktuell sicher auch kein "all-in-Szenario" sondern eher eine Halten-Position. Ich tue mich irgendwie schwer aus der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft komplett auszusteigen aber die politischen Risiken sind natürlich nicht zu leugnen. Für langfristige Anleger, die ggf. auch mal zur Diversifizierung in noch nicht auf "all time high-Level" liegende Märkte setzen wollen, sehe ich hier ggf. trotzdem gute Opportunitäten. Momentan sind die Aussichten zugegebenermaßen schlecht aber ab einem bestimmten Kurslevel sind eben auch viele Risiken eingepreist. Der Markt war ja ziemlich enttäuscht von den bisher in China umgesetzten Maßnahmen zur Konjunkturstützung. Ich glaube mittlerweile einfach, dass die ihr Pulver trocken halten, weil sie erstmal die konkreten Maßnahmen abwarten wollen, die kommen werden, sobald Trump im Amt ist. Die angekündigten Zölle werden ja auf jeden Fall die chinesischen Produkte massiv verteuern und somit die US-Nachfrage dämpfen. Vielleicht wir es in Q4 aber auch noch einen letzten Run auf Chinaprodukte geben, weil die US-Händler sich vor der Zollerhöhung nochmal die Läger vollpacken. Dann könnte der Einbruch in 2025 ggf. noch heftiger ausfallen, weil dann erstmal die noch günstig eingekauften Lagerbestände abgebaut werden. Insofern ist es vielleicht doch nicht so doof von der chinesischen Regierung, wenn sie sich momentan noch zurückhält bei den teuren Stimulus-Programmen.
Wie auch immer, ich denke 2025 wird ein extrem spannendes und vermutlich auch volatiles Jahr. Da ist Festgeld sicher schonender für die Nerven aber auch langweiliger ;-)  

Ein chinesischer Frachter soll möglicherweise das Datenkabel zwischen Finnland und Deutschland gekappt haben. Das hat Eskalationspotenzial. Mag nur ein Mosaiksteinchen sein, aber zusammen mit den offensichtlich an Russland gelieferten Drohnen könnte das für zusätzliche Spannungen sorgen und mögliche Sanktionen drohen.  

die versuchen jeden Strohhalm zu greifen. Glaub in jeder Bombe steckt irgendwo ein Chinesisches Teil mit drin, wie so ziemlich in jedem anderen Produkt... Bzw. in China gefertigte Komponente. Ein komplettes Abkapseln von China dauert mindestens 10 Jahre. Der einzige der das zahlen wird ist die Mittelschicht in Form von mindestens 2-3 fachen so hohen Preisen. Denke nicht das es soweit kommt.

Der Markt hasst Unsicherheit. Und gerade für China ist Trump halt eine. Das wird jetzt hier gespielt.  JD hält sich mit Tencent die letzten Tage überignes ziemlich gut.

JD ist und Tencent haben kein Zollprobleme von Trump zu erwarten. Tencent hat über seine Games nur Geistiges Eigentum. JD verkauft sogar US Waren, also ist eher gut für JD wenn Trump kommt. JD ist mit am besten aufgestellt.

Daher kaufe ich auch keine PDD. Temu wird am härtesten von Trump beeinflusst und die können mit Kosten nicht so mithalten, weil die keine Logistik haben. Anderst wie Baba und JD.  

Das damalige Vorgehen von Lalapo nach dem exorbitanten Anstieg im September/Oktober zumindest mal ein paar Gewinne mitzunehmen, war im Nachhinein goldrichtig. Jetzt sind die Kurse wieder in einem Bereich angekommen, den ich eher als Haltebereich bezeichnen würde. Die negativen Nachrichten in Richtung Trump/Zölle sollten jetzt so langsam eingepreist sein, aber am Tag der Verkündung der konkreten Strafzölle im nächsten Jahr wird es vermutlich nochmal runter gehen (manche glauben es halt erst, wenn sie es schwarz auf weiß sehen). Einen Trend/Sprung bei China-Aktien nach oben erwarte ich bis zum Jahresende jedenfalls nicht mehr, es sei denn, die chinesische Regierung ringt sich doch noch zu konkreten Stimulus-Maßnehmen durch, was ich aber eher nicht mehr erwarte für dieses Jahr. Insofern rechne ich eher mit einem längeren Seitwärtslauf. Um mich zum Nachkaufen zu animieren müssten die Kurse mindestens nochmal 10% weiter absacken.