AXIA boooooooomt!

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neuester Beitrag: 11.07.07 21:02
eröffnet am: 16.02.06 20:58 von: Solarparc Anzahl Beiträge: 2454
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19.12.06 10:21

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcKeine financials

Diese Woche gibts laut Jeff
also wohl keine financials.
Er hat uns aber versprochen,
sie noch dieses jahr zu bringen.

Nächsten Montag haben wir
bereits den 25. Dezember.
Nächsten Freitag haben wir
den 29. Dezember! Jeff "hofft"
zwar, die Zahlen bis nächste
Woche zu bringen! Das Jahr
wäre aber definitiv nächste
Woche zu Ende! Wenn er sie
also bis nächste Woche nicht
bringt, hat er uns schon wieder
angelogen!!! Ich persönlich
rechne ja mit den Zahlen frühestens
nächstes Jahr! Jeff behauptet:
Wenn er sie einmal gebracht hat,
dann wird er sie jedes Quartal
bringen! Demnach gäbe es eine
transparente Finanzsituation bei
Axia, sobald die financials das
erste Mal veröffentlicht werden.

Dann müsste er aber aber auch die
genaue Zahl der outstanding shares
bekannt geben! Damit ließe sich die
MK von Axia bestimmen!

Der große Paukenschlag wird bald kommen...
behauptet zumindest Jeff ;-) bin gespannt ;-)  

19.12.06 13:06

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcMieses Ungeziefer!

Dieses miese Ungeziefer hat sich
schon wieder auf unsere Axia gesetzt:

http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=axgj

MM IDBidSizeTimeUBSS0.0075500006:47:01 <!-- TABLE BID --><!-- TABLE ASK -->MM IDAskSizeTimeUBSS0.0105500006:47:01

 

Die lassen auch keinen Tag aus!

Aber nächste Woche müssen sie covern, wenn die Zahlen wirklich kommen sollten!

 

19.12.06 14:09

4891 Postings, 7126 Tage Solarparcfinancials

Es könnte sein, dass Jeff deshalb die
financials noch vor sich herschiebt,
weil er noch auf den Eingang eines
größeren Betrages aus Sri Lanka rechnet.

Möglich, dass entweder ein neuer Großauftrag
erwartet wird, oder aber ein anderer Auftrag
abgeschlossen wurde und Jeff darauf wartet,
dass endlich die Kohle auf seinem Konto ist.

Erst dann kann er Umsatz, Gewinn/Verlust etc.
veröffentlichen. Was mich jedoch immer noch
stutzig macht, ist die Aussage von Jeff, dass
er nicht weiß, wieviele Aktien es insgesamt
von Axia gibt. Wenn es im September/Oktober
rund 90 Millionen Stück gegeben haben soll
und Jeff im Dezember nicht mehr weiß, wie viele
es aktuell gibt, dann wird die Zahl sich wohl
erhöht haben ;-) Jeff verdient hier wohl Geld
mit dem Verkauf von Aktien bzw. mit Short Selling...  

19.12.06 15:00

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcSieht gut aus!

Das sieht ja plötzlich gut aus im Orderbuch:

http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=axgj

 

MM on Bid : 4
MM on Ask : 4<!-- TABLE BID - ASK  --><!-- TABLE BID -->MM IDBidSizeTimeETRD0.0070500008:24:47 DOMS0.0070500008:38:55 VIEW0.0060500008:38:55 SSGI0.0050500008:33:58 <!-- TABLE BID --><!-- TABLE ASK -->MM IDAskSizeTimeDOMS0.0185500008:38:55ETRD0.0200500008:24:47SSGI0.02­00500008:33:58VIEW0.0300500008:38:55

 

19.12.06 15:27

770 Postings, 7668 Tage baerchensieht merkwürdig aus o. T.

19.12.06 15:31

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcSieht gut aus ;-)

Es scheint, als sei heute "Cover-Time".

Die Shorties müssen sich wohl eindecken.
Das könnte ein heftiges aber kurzes Fest
werden ;-) 1000% wären heute schon schön ;-)  

19.12.06 15:35

770 Postings, 7668 Tage baerchennur cover time ?

oder zahlen im anflug ?? morgen vielleicht ?
oder nur heiße luft ?

spannung ;)

mfg
baerchen  

19.12.06 16:01

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcOh Mann!

Ohne diese Mafia Drecksäcke
wären wir wohl 200% im Plus!

Doch im letzten Moment setzen
sich SBSH, UBSS und NITE wieder
auf unsere Axia und drücken sie
RUNTER!!! Ich verzweifle lansgam...

http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&btn=s_ok&symbol=axgj

http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=axgj

 

20.12.06 11:03

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcKämpfe behindern Wiederaufbau

Mit Spenden 50 000 Häuser aufbauen
Genf - Zwei Jahre nach der Tsunami-Katastrophe hat die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften die Hälfte der erhaltenen Spendengelder ausgegeben. Die Wiederaufbauhilfe dauert noch weitere zwei Jahre an. (dl/sda)

Mit 600 Millionen ging der Grossteil der Gelder nach Indonesien. 230 Millionen flossen nach Sri Lanka.

«Es bleibt noch viel Arbeit vor uns», sagte der Tsunami-Sonderbeauftragte der Föderation, Johan Schaar, in Genf.
Bislang hat die Föderation 1,4 Milliarden Franken an Hilfsgeldern ausgegeben. 2,8 Milliarden waren nach der Katastrophe gesammelt worden.

Schaar geht davon aus, dass die restlichen Gelder bis Ende 2008 investiert sind. «Wir konnten nicht alles zur gleichen Zeit machen», erläuterte er.

Vor dem Wiederaufbau einzelner Häuser habe man zuerst die Infrastruktur wieder in Stand stellen müssen.

Logistische Probleme

Zu Verzögerungen hätten zudem logistische Probleme, die «indonesische Bürokratie» und Fragen um Landrechte in der indonesischen Provinz Aceh geführt.

Insgesamt hat sich das Rote Kreuz den Wiederaufbau von 50 000 Häusern vorgenommen. Davon seien bislang 8200 fertig und 13 000 im Bau. 89 Spitäler und Kliniken wurde wiederhergestellt. Es bleiben aber weitere 212, die fertiggestellt werden müssen. Von 132 Schulen sind gerade mal 16 gebaut.

Behinderte Wiederaufbauhilfe

Schaar geht jedoch davon aus, dass der Grossteil der Häuser in Indonesien bis Ende des nächsten Jahren fertiggestellt wird. Die Wiederaufbauhilfe in Sri Lanka jedoch werde im Norden und Osten des Landes durch das Wiederaufflammen der Kämpfe zwischen tamilischen Rebellen und Regierungstruppen stark behindert.

Insbesondere in den Regionen um Trincomalee und Batticaloa seien die internationalen Hilfsorganisationen mit Sicherheitsproblemen konfrontiert und könnten nicht mehr alle Gebiete erreichen.

«Wir warten darauf, dass sich die Situation verbessert», sagte Schaar. Bis wir wieder zu Zugang zu den umkämpften Gebieten haben, bleiben die Gelder blockiert, sagte Schaar.

http://www.news.ch/...enden+50+000+Haeuser+aufbauen/261532/detail.htm
 

20.12.06 11:13

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcResumee

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=917153&ressort=2

Bonn (ots) - 19.12.2006 Fast zwei Jahre nach dem Tsunami vom 26.
Dezember 2004 sind die Wiederaufarbeiten in den vier am stärksten
betroffenen Ländern sehr unterschiedlich verlaufen. "Unsere Arbeit
wurde und wird sehr stark von den jeweiligen Rahmenbedingungen
bestimmt", erklärt Hans-Joachim Preuß, Generalsekretär der Deutschen
Welthungerhilfe.

  Dies gelte insbesondere für die Gebiete in Sri Lanka und in der
indonesischen Provinz Aceh. "Der Friedensprozess in Aceh und der
Friedensvertrag vom 14. August 2005 waren dort sehr hilfreich für die
Überlebenden und den Wiederaufbau. In Sri Lanka dagegen müssen wir
uns seit Monaten mit einer ständigen Verschlechterung der Situation
auseinandersetzen", so Preuß.

  Die Projekte in Thailand wiederum werden zum Jahreswechsel
abge-schlossen sein. Ein höherer Entwicklungsstandard sowie die  
geringeren Schäden haben dort die Arbeit erleichtert. Im Süden
Indiens wird die Welthungerhilfe das Wiederaufbauprogramm mit
langfristigen Entwicklungsmaßnahmen verknüpfen. Unter dem Motto
"Hilfe aus einer Hand" führt die Welthungerhilfe hier Programme zur
Armutsbekämpfung und zum Katastrophenschutz durch.

  Insgesamt habe man mit den rund 46,5 Millionen Euro, die nach dem
Tsunami eingegangen waren, nach zwei Jahren Arbeit bereits sehr viel
erreichen können. Nach der akuten Nothilfe wurden Übergangshäuser,
einkommensschaffende Maßnahmen, Schulen sowie permanente Wohnhäuser
finanziert.

  Zur Lage in Indien.
Trotz massiver Schäden und vielen Betroffenen sind die Arbeiten in
den Projektgebieten im Süden Indiens bereits soweit voran
geschritten, dass die Welthungerhilfe vom Wiederaufbau zur
langfristigen Entwicklung und Armutsreduzierung übergehen konnte.
Arbeitsschwerpunkte im Bundesstaat Tamil Nadu sind
einkommensschaffende Maßnahmen, Bildung, Stärkung der
Zivilgesellschaft, Kinder- und Jugendarbeit sowie Katastrophenschutz.
Dank langjährigem Engagement der Welthungerhilfe vor Ort bestehen
sehr gute Beziehungen den zu lokalen Partnerorganisationen. Das
Tsunami-Programm beläuft sich auf ca. acht Millionen Euro.

  Zur Lage in Sri Lanka.
Der Friedensvertrag von 2002 besteht seit einem Jahr faktisch nur
noch auf dem Papier. Die Eskalation der Gewalt betrifft auch die
Welthungerhilfe, weil fast alle Projekte im Norden und Osten, also
mitten im Konfliktgebiet, liegen. Dennoch wurde bislang kein Projekt
abgebrochen, sondern lediglich teils im reduzierten Umfang
fortgesetzt. Zusätzlich werden seit Herbst mehrere zehntausend
Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt, die nach den jüngsten
Gefechten fliehen mussten. Schwerpunkte der eigentlichen Aufbauarbeit
sind der Häuserbau sowie der Wiederaufbau der Lebensgrundlagen; im
nicht umkämpften Süden des Landes konnten bereits sieben Schulen
wiederaufgebaut bzw. renoviert werden. Das Tsunamiprogramm für Sri
Lanka beträgt etwa 12 Millionen Euro.

  Zur Lage in Indonesien.
Die schlimmsten Schäden, die meisten Opfer, der schwierigste Zugang -
das war die Lage in Aceh nach dem Tsunami. Dementsprechend hat die
Welthungerhilfe hier das größte Budget vorgesehen, gut 15 Millionen
Euro. Hinzu kam der in den ersten Monaten noch andauernde Konflikt
zwischen Regierungstruppen und der "Bewegung freies Aceh".
Die Mitarbeiter des Nothilfe-Teams waren hier bereits wenige Tage
nach dem Unglückstag vor Ort, um den Menschen zu helfen. In der
Nothilfephase wurden unter anderem sechs Stationen des
Zentralkrankenhauses wieder aufgebaut und Tausende Obdachlose
versorgt. Das Aufbauprogramm der Welthungerhilfe konzentriert sich
auf den Bau von Wohnhäusern und Schulen, Trinkwasserversorgung und
einkommensfördernde Maßnahmen. Die Welthungerhilfe plant, bis
mindestens Ende 2009 in Aceh tätig zu sein.

  Zur Lage in Thailand.
Zum Zeitpunkt des Tsunami hatte die Welthungerhilfe ihr Engagement in
Thailand aufgrund der günstigen Entwicklung des  Schwellenlandes
bereits beendet. Mit vier langjährigen Partnerorganisationen konnte
dennoch rasch ein Wiederaufbauprogramm aufgelegt werden. Dieses
unterstützte die Betroffenen, neben der ersten Nothilfe, im
beruflichen Sektor (vor allem Fischerei), bei der Schulbildung und
dem ökologischen Küstenschutz. Die Projektgebiete befanden sich
abseits der massentouristischen Zentren, das Gesamtbudget belief sich
auf rund 3,7 Millionen Euro.

  Hans-Joachim Preuß steht für Interviews zur Verfügung; auf Wunsch
können auch Gespräche mit Mitarbeitern vor Ort vermittelt werden.

  Die Deutsche Welthungerhilfe ist eine der größten und ältesten
privaten Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus
einer Hand: Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau
bis zu langfristig angelegten Projekten der Entwicklungshilfe mit
einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur
Selbsthilfe. Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden rund 5000 Projekte
in 70 Ländern mit 1,42 Milliarden Euro gefördert - für eine Welt ohne
Hunger und Armut.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=917153&ressort=2
 

20.12.06 11:15

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcProbleme in Batticaloa

Das Rote Kreuz hat die Hälfte der Spendengelder ausgegeben

Zwei Jahre nach der Tsunami-Katastrophe hat die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften die Hälfte der erhaltenen Spendengelder ausgegeben. Die Wiederaufbauhilfe dauert noch weitere zwei Jahre an.
Hälfte der Spendengelder ausgegeben / Keystone 

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<!-- artikel -->

«Es bleibt noch viel Arbeit vor uns», sagte der Tsunami-Sonderbeauftragte der Föderation, Johan Schaar, in Genf. Bislang hat die Föderation 1,4 Milliarden Franken an Hilfsgeldern ausgegeben. 2,8 Milliarden waren nach der Katastrophe gesammelt worden.

Mit 600 Millionen ging der Grossteil der Gelder nach Indonesien. 230 Millionen flossen nach Sri Lanka.

Schaar geht davon aus, dass die restlichen Gelder bis Ende 2008 investiert sind. «Wir konnten nicht alles zur gleichen Zeit machen», erläuterte er. Vor dem Wiederaufbau einzelner Häuser habe man zuerst die Infrastruktur wieder in Stand stellen müssen.

Zu Verzögerungen hätten zudem logistische Probleme, die «indonesische Bürokratie» und Fragen um Landrechte in der indonesischen Provinz Aceh geführt.

Insgesamt hat sich das Rote Kreuz den Wiederaufbau von 50 000 Häusern vorgenommen. Davon seien bislang 8200 fertig und 13 000 im Bau. 89 Spitäler und Kliniken wurde wiederhergestellt. Es bleiben aber weitere 212, die fertiggestellt werden müssen. Von 132 Schulen sind gerade mal 16 gebaut.

Schaar geht jedoch davon aus, dass der Grossteil der Häuser in Indonesien bis Ende des nächsten Jahren fertiggestellt wird. Die Wiederaufbauhilfe in Sri Lanka jedoch werde im Norden und Osten des Landes durch das Wiederaufflammen der Kämpfe zwischen tamilischen Rebellen und Regierungstruppen stark behindert.

Insbesondere in den Regionen um Trincomalee und Batticaloa seien die internationalen Hilfsorganisationen mit Sicherheitsproblemen konfrontiert und könnten nicht mehr alle Gebiete erreichen.

«Wir warten darauf, dass sich die Situation verbessert», sagte Schaar. Bis wir wieder zu Zugang zu den umkämpften Gebieten haben, bleiben die Gelder blockiert, sagte Schaar.

http://www.espace.ch/artikel_295936.html

 

 

20.12.06 11:17

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcHelfer hilflos

Sri Lanka

Kämpfe zwei Jahre nach Tsunami machen Helfer hilflos

 Regierung behindert Arbeit ausgerechnet dort, wo die Not am größten ist von Can Merey, 19.12.06, 10:23h
 
Flüchtlingslager
Ein Mädchen wartet in einem Flüchtlingslager auf Sri Lanka auf eine Nachricht über ihre vermissten Eltern. (Foto: dpa)

Colombo/dpa. Nur Stunden nach dem Tsunami an Weihnachten vor zwei Jahren machten sich die ersten Helfer aus dem Ausland auf den Weg nach Sri Lanka. Im Gepäck hatten die meisten von ihnen viel Enthusiasmus. Nach dem Wiederaufbau sollten die Überlebenden der Flut ein besseres Zuhause haben als je zuvor. Zudem keimte die Hoffnung auf, die Katastrophe würde die Tamilen-Rebellen der LTTE und die Regierung an einen Tisch zwingen und der geschundenen Insel endlich Frieden bescheren. Stattdessen herrscht in Sri Lanka heute wieder Bürgerkrieg. Die Helfer sind hilflos: Die Regierung behindere ihre Arbeit ausgerechnet dort, wo die Not am größten ist, sagen sie.

Zermürbt von der wachsenden Gewalt, von der ständigen Bedrohung und von einer von Regierungsseite zumindest geduldeten Kampagne gegen Hilfsorganisationen haben einige der Helfer wieder ihre Koffer gepackt. Wie gefährlich ihre Arbeit ist, zeigte im August das Massaker an 17 einheimischen Tsunami-Helfern der französischen «Aktion gegen den Hunger» (ACF) im Tamilen-Gebiet. Internationale Beobachter machen die Armee verantwortlich. Andere Mitarbeiter von Hilfswerken harren mehr oder minder frustriert aus, oft dazu verdammt, sich mit einer schikanös anmutenden Bürokratie herumschlagen zu müssen, statt ihren eigentlichen Aufgaben nachzugehen.

«Hilfsorganisationen können praktisch nicht mehr arbeiten», sagt ein westlicher Entwicklungshelfer, der wie viele seiner Kollegen aus Angst vor Repressalien seinen Namen nicht veröffentlicht sehen will. Dabei waren die Hilfswerke nach dem Tsunami willkommen. Je stärker aber der Konflikt mit den Befreiungstigern von Tamil Eelam (LTTE) eskalierte, desto mehr bekamen die um Neutralität bemühten Helfer Gegenwind aus Colombo. Regierungsnahe Zeitungen schrieben, sie seien unfähig, verjubelten Geld und bereicherten sich. Vor allem aber schürten Nationalisten aus der singhalesischen Bevölkerungsmehrheit das Vorurteil, Helfer, die in den Rebellengebieten im Norden und Osten Wiederaufbau leisteten, seien LTTE-Symphatisanten.

Das Verteidigungsministerium verstieg sich im vergangenen Monat zu der Behauptung, Mitarbeiter «bestimmter internationaler Hilfsorganisationen» hätten an der Seite der LTTE «Krieg gegen Sicherheitskräfte geführt». Keine Angaben wurden dazu gemacht, um welche Organisationen es sich gehandelt haben soll. Als eine der Begründungen dafür, schärfere Kontrollen der Helfer einzuführen, diente der Regierung das Beispiel trotzdem. «Überhaupt keiner, den ich kenne, unterstützt die LTTE», sagt der westliche Entwicklungshelfer kopfschüttelnd. «Wir unterstützen die Tamilen im Norden und Osten, weil sie die Ärmsten im Land sind.»

Nach zwei Jahrzehnten Bürgerkrieg dort hatten die Tamilen nach dem Waffenstillstand von 2002 gerade einmal Zeit, ihre Häuser wieder aufzubauen. Dann kam der Tsunami. Kurz darauf begannen die Kämpfe aufs Neue, der Waffenstillstand wurde zur Farce. Nun bräuchten die Menschen im Norden und Osten nicht nur Tsunami-, sondern auch akute Nothilfe. Doch die Regierung erschwert ausländischen Helfern - die zugleich internationale Beobachter wären - den Zugang zu den betroffenen Gebieten, angeblich aus Sicherheitsgründen. Analysten vermuten dagegen, dass die Regierung Zivilisten im LTTE-Gebiet aushungern und damit zur Flucht ins Regierungsgebiet treiben will.

Die Armee macht keinen Hehl daraus, dass sie darauf wartet, dass Zivilisten aus umkämpften LTTE-Regionen ins Regierungsgebiet fliehen. Die für Hilfsorganisationen so gut wie unzugängliche Region um Vaharai im Osten der Insel werde die Armee einnehmen, sobald alle der noch verbliebenen rund 20 000 Zivilisten von dort geflohen seien, sagt Militärsprecher Prasad Samarasinghe siegessicher. Zahlreiche Tamilen schlügen sich jeden Tag ins Regierungsgebiet nach Süden durch, obwohl die LTTE, die im Ruf steht, Zivilisten als lebende Schutzschilder zu missbrauchen, ihnen die Flucht verboten habe.

Für die Helfer wird die Lage indes immer undurchschaubarer. Im Bürgerkrieg vor dem Waffenstillstand «gab es Regeln und Verbote, auf die man sich verlassen konnte, man wusste, wie die Sache lief», sagt der Entwicklungshelfer, der das Land schon seit Mitte der 90er Jahre kennt. Heute sei all das unklar. «Die Regeln ändern sich ständig, Verantwortung wird hin- und hergeschoben, man bekommt keine klare Auskunft mehr.» Welches Ziel die Regierung verfolgen könnte? «Ich glaube, die wollen, dass wir möglichst bald gehen.»

http://www.mz-web.de/servlet/...013016724415&listid=1018881578341

 

 

20.12.06 11:26

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcFazit

Hätte nicht gedacht, dass es SO
schwierig auf Sri Lanka geworden ist.
Jeff hatte also Recht. Jetzt wundert´s
mich nicht mehr, wenn sich dort ein paar
Häuserprojekte verschieben. Ein Wunder,
dass Jeff noch nich taus dem Land getrieben
wurde. Es scheint sogar für Axia in Sri Lanka
sehr gut zu stehen. Wenn Jeff sagt, dass sich
ihr System in dem Land durchsetzt und auf immer
mehr Akzeptanz in der Bevlökerung und bei der
Regierung stößt, dann ist das nicht nur ein gutes,
sondern ein grandioses Ergebnis! Zudem baut Axia
mit REEL zusammen an neuen Projekten auf Sri Lanka...

Damit ist für mich deutlich, dass es tatsächlich absolut
schwierig und kompliziert war, auf Sri Lanka Fuß zu fassen.
An dieser Stelle kann man Jeff nur gratulieren.

ABER:

Das rechtfertigt noch lange nciht diesen miesen Chartverlauf!
Axia ist in den letzten Monaten nur noch gefallen! Wir erhalten
keine Informatinoen über die genaue Anzahl der outstanding shares
und auch die financials ist Jeff uns schon seit einem Jahr schuldig!

Die Fortschritte in China, Indien, Pakistan, USA und Afrika
kann man als beachtlich bezeichnen. Die Aktionäre können
davon aber erst profitieren, wenn die Früchte geerntet werden.
Bis dahin kann es noch ein bis zwei Jahre dauern. Und wer weiß,
wie stark der Kurs bis dahin noch fallen wird ;-) Die Zukunft
von Axia hängt von Jeffs weiterer Expansionspolitik ab, die
Zukunft des Aktienkurses aber vor allem von seiner Finanzpolitik.

Bin gespannt, ob nächste Woche nun endlich die lang versprochenen
Zahlen kommen! Das wäre ein Geschenk des Himmels! Selbst wenn Axia
einen hohen Verlust ausweisen würde, so würde die Tatsache, dass
wir endlich über die Finanzlage aufgeklärt werden, den Kurs wohl
Richtung 1,00 Dollar-Grenze katapultieren! Financials! Where are you?  
Angehängte Grafik:
Axgj.gif
Axgj.gif

20.12.06 11:39

741 Postings, 6722 Tage United...Richtung 1,00 Dollar-Grenze katapultieren...

1 Dollar??? Viele wären wohl mit 10 cent zufrieden...  

20.12.06 12:29
1

2 Postings, 6575 Tage SilethEin Dollar

Ich schätze einfach mal, dass es jetzt 15 Millionen Shares gibt!

(10 Mille im November plus eine unbekannte Zahl, da Mr. Flenn ja schon wieder den Überblick verloren hat)

Dann wäre das eine MK von 15 Millionen Dollar!

Sorry, aber so viel ist die Klitsche nicht wert - vor allem erwartet jeder, verarscht zu werden wenn er hier investiert!

Wo sollen also Kurssteigerungen herkommen?

Mr. Flenn muss Zahlen bringen und die sollten NICHT allzu schlecht sein, wenn neue Investoren angezogen werden sollen!  

20.12.06 12:33

2 Postings, 6575 Tage SilethBerichtigung

Sorry, bei den Sharezahlen eine Null vergessen.

Also 100 Mio bzw. 150 Mio

Grüße  

20.12.06 12:46

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcGut!

Hey! Ich dachte, dass ich hier ganz alleine bin :-)

Ich tippe auch auf mindestens 100 bis 150 Millionen shares
insgesamt, von denen Jeff wohl 50 Millionen fest hält und
die restlichen 50 Millionen bei Kollegen Stadthagen, Janan
und Co. in China, Sri Lanka, Indien und Pakistan fest sind.

Laut http://www.investorshub.com/boards/read_msg.asp?message_id=15551407
könnten die Aktien, die auf Short gesetzt sind, ein Volumen von
über 15 Millionen haben! Bleiben rund 35 Millionen Aktien im
free float, wenn Jeff es schafft, die Shorties zu vertreiben.

Da Jeff aber selbst nicht daran glaubt, dass Axia 2007 über
der Marke von 0,10 Dolalr stehen wird, kann man wohl mit weiteren
Kursrückgängen rechnen. Allerdings: Wie will Jeff dann bis
2008 die 0,33 Dollar erreichen, die er den MicroConstruction-Chefs
versprochen hat? Mmh... Über kurz oder lang MUSS der Kurs hoch gehen!

Also für einen kurzen Zock könnte Axia beim aktuelle Niveau
attraktiv erscheinen, wobei natürlich das Risiko immer noch
hoch ist. Wo stehen wir in einem Jahr? Bei 0,0001? Oder über 0,10?
Es steht und fällt alles mit weiteren Millionen-Aufträgen und vor
allem mit der Veröffentlichung der Finanzen! Eine financial-news
hätte wohl den größten BOOOOOM-Effekt! Schließlich war DAS der
Grund, warum Axia in die Pniksheets gerutscht ist! Weil Jeff die
financials nicht veröffentlichen wollte! Mittlerweile hat er uns
zwar schon dreimal versprochen, dass die Zahlen kommen, doch nie
gehalten! Nächste Wochen wissen wir, ob Jeff ein Lügner bleibt oder nicht...  

20.12.06 14:47

770 Postings, 7668 Tage baerchenfreitag zahlen ?!

weiß nicht, aber manchmal kann mein bauch sprechen.. ;) tippe auf diesen freitag


mfg
baerchen  

20.12.06 15:18

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcDanke

20.12.06 16:41

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcNeuer Name - Neues Glück

Wow! Nachdem Safe Travel Care letzte
Woche seinen Namen geändert hat, folgen
heute die beiden anderen Babies von Jeff:

CTXI wird zu MicroHolding
JKRI wird zu Interact Holding

http://finance.yahoo.com/q?s=CTXI.PK
http://finance.yahoo.com/q?s=JKRI.OB

Dann dauerts wohl nicht mehr lange und
auch das vierte Baby von Jeff, unsere
Axia, wird umbenannt: In Shorties Holding ;-)
 

21.12.06 15:10

4891 Postings, 7126 Tage Solarparc2 Mio für Axia!

Axia Group Inc. Signs Agreement to Acquire Assets of Costa Rica Building Company
Thursday December 21, 9:00 am ET  
Establishes Axia in Central America and Caribbean


SAN DIEGO, Dec. 21 /PRNewswire-FirstCall/ -- Axia Group, Inc. (OTC: AXGJ - News), today announced that it has signed a Letter of Agreement to acquire the assets of JOWA Corporation, a Costa Rica company, in return for preferred stock in AXGJ. JOWA is an established builder of homes and multi-unit complexes using Axia's panel based technology. Axia currently has operations in Sri Lanka and South Central China.
Advertisement

Stated Mr. Jeffrey Flannery, CEO of Axia Group, Inc., "This transaction gives us substantial building contracts using the Axia panel technology in the very strategic region of Central America. From this base, we feel we can expand to the Caribbean, Mexico and even the U.S. The professionals at JOWA are experts with the Axia panel technology and have built every kind of building from single family homes to resorts."

"We still need to complete an audit on JOWA's financial records," Flannery added, "but the company has represented to us that it will complete about $2 million in business in 2006 and hopes to increase that revenue level substantially in the coming years as the need for resort, luxury and residential housing in Costa Rica continues to grow."

Under the proposed terms of the agreement, all current and future contracts would be brought into Axia, while JOWA would be retained to manage the contracts in Central America. JOWA would receive a percentage of each contract as its management fee as well as preferred stock in Axia. Both parties have 60 days to complete the due diligence and execute the final agreement. More information on Axia Group, Inc. can be found at www.axiagroup.info.
 

21.12.06 15:15

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcAlle wollen Axia Aktien!

Zuerst wollen die Manager von
MicroConstruction Aktien von
Axia haben, nun auch noch die
Manager von JOWA! Wenn die alle
Aktien von Axia besitzen, dann
kann der Kurs doch gar nicht
weiter sinken, oder? Die erzählen
all ihren Freunden von Axia, die
erzählen es ihren Freunden weiter
und plötzlich bricht eine Kaufrauschwelle
über Axia herein und alle wollen Axia kaufen ;-)

Das wäre doch schön, oder?

 

21.12.06 15:18

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcNach dieser news...

steht fest, dass Axia weiter expandiert!
Mit dieser Kooperation sichert sich Axia
wohl neue Aufträge in Costa Rica und Umgebung.
2 Millionen Dollar hat JOWA angeblich zuletzt
umgesetzt. Axia sichert sich somit zukünftiges Kapital!  

21.12.06 15:23

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcGemeinsam sind wir stark

Mit dieser Kooperation
ist Jeff mit Axia in
Mittelamerika gelandet!

Costa Rica (span. für „Reiche Küste“, früher auch „Kostarika“) ist ein Staat in Mittelamerika. Er grenzt im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama. Begrenzt wird Costa Rica im Osten durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik.

Strategisch sehr sinnvoll!
Jeff baut wirklich ein kleines
Imperium auf! Nur die financials
fehlen jetzt noch und Axia kann
von mir aus Richtung 2,5 DOllar steigen!  

21.12.06 15:25

4891 Postings, 7126 Tage SolarparcDie news

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