wir arbeiten grundsätzlich mit "Zwischenständen" der Epidemie wie im Wissenserwerb und auch im Agieren und Reagieren. Als Individuen wie Institutionen, als soziale Kreise, Regionen, Gesellschaften, Wissenschaften gewinnen wir Erfahrung und Wissen aus den Orten, an denen die Epidemie bereits gewütet hat, gestoppt wurde, verhindert wurde. oder ggf. durch Mutationen des Virus erlosch. Zwischenstände des Wissens brauchen wir in Sachen Mortalität, Letalität, Sekundär- und Folgeerkrankungen, in Sachen Ansteckung und Ansteckungs-Blockade, in Sachen Therapie und Prophylaxe. Dazu studiert man Wuhan, Lombardei, England, Schweden, New York, Südkorea, Japan, China, Bayern, BaWü, NRW, Thüringen. Was in einer Epidemie aber gar nicht geht, das sind großmäulige statistische Studien vor der eigenen Haustüre, wenn die Epidemie noch gar nicht da war oder weiträumig geblockt wurde. Sie ergeben nur Null Betroffene, Medien-Fake, Hysterie und Panikpolitik, siehe Ibri.
"Wir sind die 2. Welle" feiert den Virus als Erlöser und Heiland von Hysterie und Politik. Sie will die Krankheit haben und hinter sich bringen und glaubt sich immun, und will ihn an andere Leute, soziale Kreise, Städte, Nachbarländer ungebremst weitergeben. Allerdings wehren die sich alle dagegen, und sind sozial, politisch, medial in der Übermacht. Und bekämpfen "Die 2. Welle". Pech gehabt.
|