RWE/Eon - sell out beendet?

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neuester Beitrag: 28.11.24 19:00
eröffnet am: 11.09.11 12:39 von: Bafo Anzahl Beiträge: 24429
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31.01.12 11:41
1

572 Postings, 4873 Tage Innogyzu # 575

"Bei RWE sehe ich da noch nicht so ganz durch, wie die sich so positionieren wollen. Jedenfalls sehe ich kaum bis keine Parallele zu E.On im Zukunftsszenario."

vielleicht hilft dir der eingefügte Link weiter, ist auf jeden Fall informativer als das was hier so einige möchtegern "Energieexperten" schreiben !!



http://www.rwe.com/web/cms/de/184336/rwe/innovationen/  

31.01.12 14:48
3

3097 Postings, 5344 Tage Bafowenn man

die Macht der inländischen Versorger immer weiter beschneiden will - wie es das dummschwätzende Dickerchen Gabriel, den ich übrigens für einen der unfähigsten Politiker Deutschlands halte fordert, dann hat man doch nur einen Wettbewerbsvorteil für ausländische Energiekonzerne geschaffen. Die verkaufen ihren Strom dann eben nach Deutschland, der ist viel billiger, denn dort wird er ja weiterhin mit Atomkraftwerken hergestellt.
Die ganze Welt (außer Dtl.) investiert z.Z. massiv in den Ausbau von Kernenergie, viele Länder wollen ihren Anteil bis 2020 verzehnfachen.
Energiepolitisch läuft Dtl. immer weiter ins Abseits, mit hirnrissigen Projekten wie Lebensmittelvernichtung zur Stromproduktion, Verschandelung der Umwelt mit Windparks oder  aber Finanzierung der chinesischen Solarindustrie.
An dem Tag, an dem dieser Humbug endlich erkannt wird ist es leider bereits zu spät sein.
Auch die Wirtschaft wird leiden, hier bezahlt man dann eben das Doppelte für die kw/h - ob das so gut ist für den Wettbewerb weiß ich nicht. Die meisten werden dann wahrscheinlich eh im Ausland produzieren lassen, logisch. Was für einen Rattenschwanz an Unannehmlichkeiten diese ganzen Öko-Geistesfürze noch mit sich ziehen wird sich sicher bald zeigen.

Eins ist Fakt - Öko kommt uns noch ganz, ganz teuer zu stehen...  

31.01.12 17:04
1

1036 Postings, 4817 Tage marketcrashstimme dir zu bafo

aber es heißt kWh , kw pro stunde gibt es physikalisch nicht da Leistung bereits Arbeit pro Zeit ist.  

31.01.12 18:50

572 Postings, 4873 Tage InnogyErneuerbare Energien spielen weltweit......

in Zukunft nur eine geringe Rolle.

Ölkonzern BP: "Erneuerbare Energien spielen in Zukunft nur geringe Rolle"
12:14 31.01.12

Die Energieproduktion durch Erneuerbare Energien wird sich bis zum Jahr 2030 nahezu vervierfacht haben. Darin sind sich Experten weltweit mittlerweile einig. Wie ein Bericht des Ölkonzerns BP (BP Aktie) jetzt allerdings verbreitet, wird nur ein geringer Teil der Weltbevölkerung diese Energien auch nutzen.

Dem Report zufolge wird der weltweite Anteil der Ölproduktion bis zum Jahr 2030 auf rund 16,6 Milliarden Tonnen Rohöläquivalent steigen, während der Anteil der Erneuerbaren Energien gemessen an der weltweiten Energieproduktion bei 5 Prozent liegen wird. Die größten Mengen der erzeugten Energie stammen bis zum Jahr 2030 laut BP aus Kohle und Ölquellen.

© 2011 facunda green AG - greenfinancials.de

Quelle: facunda green AG  

31.01.12 18:54

13396 Postings, 6495 Tage cv80Long raus bei 480

wie geplant!

:-P
-----------
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

31.01.12 18:55

572 Postings, 4873 Tage InnogyEnergy Outlook 2030

hier der Beitrag im Original, Link eingefügt

http://www.bp.com/...e800.do?categoryId=9037134&contentId=7068677  

31.01.12 18:55

13396 Postings, 6495 Tage cv80Sorry

falscher Thread!
-----------
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
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Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

31.01.12 20:09
1

3480 Postings, 5104 Tage CokrovisheEs wird so enden

wie an der Tankstelle. Die sogenannten " großen " Versorger  E.ON und RWE werden in Deutschland ihr Geschäft an noch größere

Fische wie Gasprom, GDF und Exxon abgeben. Internationale Konzerne werden den Markt beherrschen, d.h. die ganze

Wertschöpfungskette abdecken und damit richtig schön den Preis diktieren. Wie so etwas für den Endverbraucher aussieht,

kann sich jeder selbst malen. Dagegen sind/waren dann E.ON und RWE Waisenknaben.

 

01.02.12 11:04
2

1826 Postings, 5024 Tage stefan1977Laien

 

Einige Kommentare sind wirklich nur lächerlich!

Ich wechsel den Stromanbieter, damit ich nicht von EON und RWE abhängig bin. Schon mal nachgedacht, wer den Strom produziert?

 

Nur eine kurze Info zum Strommix 2010:

- Kernernergie 22 %

- Kohle: 43 %

- Erdgas: 14 %

- Erneuerbare Energien: 17 % (davon Photovoltaik 2 % und Windkraft 6,2 %)

 

Soll jetzt jede Stadt ein eigenes Kohlekraftwerk bauen, damit es "dezentral" ist?

Oder wie wäre es mit erneuerbaren Energien? Parks in Großstädten werden sowieso überbewertet. Wie wäre es mit Windkrafträdern statt Bäumen?

Oder die wunderwaffe "Photovoltaik" im Sonnenstaat Germany. So könnte z.B. Berlin alle Immobilienbesitzer zwingen ihre Dächer mit Photovoltaik zu bedecken. Damit würde auch der Strombedarf der Berliner gedeckt werden, jedenfalls Tagsüber.....

Ach ja, und dann bleiben noch die Stahlwerke und sonstige große Firmen, die schon alleine eigene Kraftwerke um die Ecke benötigen...Aber die großen Konzerne können wir ja zwingen, selbst ihren Strom zu erzeugen. Und wenn die nicht wollen, sollen die doch nach Polen gehen, Sch**ß auf die Arbeitsplätze. 

 

Wer sich mit den Aktien der Versorger beschäftigt, muss schon etwas in größeren Maßstäben denken!!!

 

Ob RWE und E.ON die letzte Alternative sind, sei darhingestellt. Vielleicht kommt Gazprom oder wir bekommen mehr Atomstrom aus Tschechien und Frankreich. Aber dezentrale Lösungen und erneuerbare Energien hört sich schön an, aber die große Lösung ist das sicherlich nicht.

 

03.02.12 16:59

1826 Postings, 5024 Tage stefan1977RWE und Börse

Was ist gerade eigentlich los? Die Kurse kennen ja nur noch eine Richtung, steil nach oben!

Irgendwie ist mir das schon nicht mehr ganz geheuer, obwohl ich mich natürlich auch freue ;)

 

Was sagen die Charttechniker?!? Sollte man die ersten Gewinne einstreichen?

 

04.02.12 20:49

64 Postings, 4687 Tage grimmeroallgemein

05.02.12 14:47
1

1928 Postings, 7769 Tage catweazlelasse die RWE laufen

'Spiegel': Neuer RWE-Chef plant verschärften Sparkurs

14:39 05.02.12

HAMBURG/ESSEN (dpa-AFX) - Der künftige RWE-Chef (RWE St Aktie) Peter Terium stimmt die Beschäftigten einem Bericht zufolge auf einen radikalen Sparkurs ein. Der Essener Energiekonzern solle in den Jahren 2013 und 2014 über die bereits beschlossenen Kürzungen von rund 1,5 Milliarden Euro hinaus einen Betrag von mindestens einer weiteren Milliarde Euro einsparen, berichtet der "Spiegel". Eine RWE-Sprecherin bestätigte der dpa am Sonntag, dass die genannte Milliarde eine "Plangröße" sei. Man verhandele darüber zurzeit mit den Betriebsräten. Wie viele Stellen insgesamt wegfallen würden, könne man in diesem Stadium noch nicht absehen.

Nach "Spiegel"-Informationen hat Terium den Betriebsräten ein Programm "für die Zukunft unseres Konzerns" vorgelegt. Darin gehe es konkret um Maßnahmen zur Abschaffung von doppelten Konzernstrukturen und um den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien. Endgültige Schritte sollten in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften bis Juni 2012 entwickelt werden. Bei den Betriebsräten scheine die von Teriums noch amtierendem Vorgänger Jürgen Großmannn eher selten praktizierte Offenheit anzukommen, berichtete der "Spiegel". Es heiße, die Arbeitnehmervertreter wollten sich Gesprächen nicht verschließen./cd/DP/he  

05.02.12 15:25

13396 Postings, 6495 Tage cv80Schlecht für

die Mitarbeiter - gut (normalerweise) für den Kurs .........
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

05.02.12 15:33

1928 Postings, 7769 Tage catweazleLangfristig

auch gut für die Mitarbeiter...
Für den Kurs sollte es weiterhin Rückenwind geben.  

06.02.12 16:18
2

572 Postings, 4873 Tage InnogyStrompreis an der eex

Der Strompreis an der eex hat sich mehr als verdoppelt... das wird noch lustig :-)
wie war das noch mal, Braunkohle Kraftwerke brauchen wir auch nicht mehr ??? :-)

http://www.eex.com/de/Marktdaten/Handelsdaten/.../Stundenkontrakte%20|%20Spotmarkt%20Stundenauktion/spot-hours-table/2012-02-07/EU  

06.02.12 16:21
1

572 Postings, 4873 Tage InnogyDer Link müsste gehen

06.02.12 17:09
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3191 Postings, 6162 Tage dolphin69HV am 19.04.

20.04. Dividendenzahlung.  

06.02.12 20:59
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1826 Postings, 5024 Tage stefan1977Analysten

Meine Meinung zu Analysten sehe ich mal wieder bestätigt.

Bei der Kapitalerhöhung waren fast ausschließlich Insitutionelle Anleger vertreten. Die haben zu 26 € Papiere eingesammelt. In den letzten Wochen wurden die Kurse massiv gestützt, damit die Kurse oberhalt 26 € bleiben.

Und dann kommen die ganzen Kaufempfehlungen, weil die Institute natürlich auf einigen Papieren sitzen.

 

Glaubt keinen Analysten. Diese Banken und deren Kunden sitzen halt nur auf den Papieren und wollen die Preise erhöhen.

 

 

Nicht, dass es mich als Aktionär stören würde ;)

 

07.02.12 22:18
1

1683 Postings, 4724 Tage no playZieht man einen direkten Vergleich...

müßte E.on bei 40 und RWE bei etwa 28 Euro stehen.  

08.02.12 14:20
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572 Postings, 4873 Tage InnogyDeutscher Strom rettet Frankreich

HINTERGRUND/Trotz Atomausstieg: Deutscher Strom rettet Frankreich

BERLIN/PARIS (dpa-AFX) - Die Bürger werden schon aufgefordert, abends auf das Anwerfen der Waschmaschine zu verzichten. Die seit Tagen anhaltende Eiseskälte treibt im Nachbarland Frankreich derzeit den Stromverbrauch in Rekordhöhen. Abends, wenn viele Franzosen nach Hause kommen und die zahlreich vorhandenen Stromheizungen anwerfen, werden bis zu 100.500 Megawatt an Leistung benötigt, geschehen am Dienstagabend.

Das neue Allzeithoch entspricht der Stromproduktion von mehr als achtzig Atomreaktoren mit 1.200 Megawatt Leistung. Zum Vergleich: Deutschland braucht abends lediglich eine Leistung von 50.000 Megawatt - trotz über 15 Millionen Einwohnern mehr. Grund ist die viel geringere Anzahl an Stromheizungen. Wegen der Engpässe war der Strombörsenpreis in Frankreich zuletzt mit 34 Cent je Kilowattstunde fast dreimal so hoch wie in Deutschland.

Dass die französischen Energieversorger nun ausgerechnet aus der Bundesrepublik Stromhilfe benötigen, ist für die Regierung in Paris, aber auch für deutsche Atomlobbyisten bitter. In Frankreich war Deutschland für die überstürzte Stilllegung von acht Atommeilern etwas belächelt worden. Nach dem GAU in Fukushima führten deutsche Energiemanager Stromimporte aus Frankreich als Beleg dafür an, dass die Energiewende ein Irrsinn sei.

Nun leuchtet auf den Seiten der europäischen Übertragungsnetzbetreiber fast zu allen Tageszeiten Deutschland gelb - das bedeutet, es gibt einen Exportüberschuss beim Strom. Ein Teil geht stets nach Frankreich, das fast die ganze Zeit blau eingefärbt ist - der Bedarf kann nicht mehr mit eigenen Kraftwerken gedeckt werden, trotz derzeit 55 Atomkraftwerken, die eine Leistung von rund 60 000 Megawatt haben. Frankreichs Energieminister Eric Besson betont, dass die aktuelle Lage eine Ausnahmesituation sei. 'Über das Jahr gesehen sind wir Stromexporteur', ließ er mitteilen.

Die aktuelle Situation ist allerdings auch in anderer Hinsicht trügerisch. Fallen mehrere Kraftwerke aus, könnte sich auch in Deutschland die Lage weiter anspannen, vor allem wenn es zusätzlich Wetterlagen mit wenig Wind und viel Wolken gibt. Das zeigt, wie volatil die Situation im Zuge der Energiewende ist. Den Großteil der Versorgung decken weiterhin konventionelle Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke ab. Trotz fast 50 000 Megawatt (MW) an installierter Leistung bei Windkraft- und Solaranlagen liefern diese je nach Wetter teils nur 5000 bis 10 000 MW Strom - auch wenn sie gerade in der Mittagszeit Verbrauchsspitzen abfedern.

RWE-Chef Jürgen Großmann betont: 'Niemand kann ein Interesse haben an einem großflächigen Blackout, der einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen würde.' Aber Fakt sei, dass man derzeit nur auf Sicht fahre. RWE-Vorstandsmitglied Leonhard Birnbaum vergleicht die derzeitige Situation mit der Titanic: 'Wenn das Schiff über den Nordatlantik mit Volldampf nach New York fährt und dort heil ankommt, ist alles prima.' Keiner weiß aber, wie viele Gefahren auf dem Weg gelauert haben - und wenn das Schiff doch gegen einen Eisberg fährt, heiße es: 'Das hätte man doch wissen müssen'.

Nach Angaben der Bundesregierung gab es im Netz bisher trotz der Unkenrufe keine bedrohliche Situation, weil das n-1-Kriterium nicht unterschritten wurde. Das bedeutet, dass immer noch eine zusätzliche Leitung ausfallen kann, ohne dass es zu Netzproblemen kommt. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) macht deutlich: 'Wie bei der falschen Prognose höherer Strompreise hat sich auch die Prognose als falsch erwiesen, dass die Netze bei Kälte zusammenbrechen.'

In den Chefetagen der deutschen Energiekonzerne heißt es hingegen: 'Wir haben bisher schlicht Schwein gehabt.' Denn teilweise sei auch in Deutschland der Strombörsenpreis auf 16 Cent je Kilowattstunde gestiegen, weil sogar alte Ölkraftwerke Strom produzieren mussten - diese sind besonders teuer und bestimmen den Preis. Das sei ein klares Indiz, dass es im Kraftwerkspark kaum noch Reserven gebe.

Letztlich, und da sind sich ausnahmsweise fast alle einig, müsste vor allem der Weg des Energiesparens weiter verfolgt werden, um die Winter ohne Blackouts zu überstehen. Doch bei der energetischen Gebäudesanierung hakt es gewaltig, statt 1,5 Milliarden Euro stehen wegen Einnahmeausfällen im Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten vorerst für 2012 nur 900 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) betont, durch eine bessere Dämmung in den Gebäuden könne bis zu 70 Prozent an Energie gespart werden. Doch die Unsicherheit ob der Sanierungsförderung führe bei vielen Bürgern zu Verunsicherung, so Dena-Chef Stephan Kohler. 'Sie kaufen eher neue Küchen oder lassen das Bad renovieren.'/ir/aha/DP/tw

Von Georg Ismar und Ansgar Haase, dpa



Quelle: dpa-AFX  

09.02.12 18:39
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141 Postings, 5312 Tage AgriEnergiekrise in Frankreich

Zuerst habe ich über die "dummen" Franzosen gelächelt, doch dann habe ich überlegt, warum denn in Frankreich mit Strom geheizt wird, während wir knappes Gas und Öl dazu verfeuern und ab und an ein Häuslein damit in die Luft jagen...

 

14.02.12 18:03

3480 Postings, 5104 Tage CokrovisheSehr auffällig

wie positiv letztens RWE ggü. EO.N  läuft. Ob das zufälligerweise etwas mit der Kapitalerhöhung und der Aktien-Zuteilung der Instis bei 26 € zu tun hat? Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht und wo beide Werte in 6 Monaten stehen....

 

14.02.12 19:10

1826 Postings, 5024 Tage stefan1977@No Play

 

Wie begründest du eigentlich die fairen Werte für E.ON und RWE?

 

 

 

 

_______________________

www.kostolany.npage.de

www.kostolany.de.to

 

06.03.12 13:21
1

1981 Postings, 5654 Tage ParadiseBirdRWE zahlt 2,00 € Dividende (HV-Vorschlag)

Jetzt wissen wir es genau, es wird 2,00 € Dividende geben.

Bei einem derzeitigen Kurs von 34,80 € sind das ca. 5,75 %.  

06.03.12 17:57

3480 Postings, 5104 Tage CokrovisheIm Vergleich

zu anderen europäischen Versorgern wie ENEL und GDF finde ich das enttäuschend, hoffentlich ändern die das bald, hatte wenigstens auf 2,60 € gehofft. Für mich über 26 € kein Kauf mehr von RWE.

 

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