charly503
: da schickt uns doch ein alter Bekannter "noch"
hat meiner Frau so ein Mail gesandt , darin FCD und zwei solcher Fahnen dazu noch AfD erwähnt. Hat denn die AfD schon einen Fußballclub? Schon komisch wußte davon gar nichts. Wann spielen die denn und wo? Helft mir doch bitte mal.
Die Rede ist von 30 Stellen, die in der SZ-Redaktion wegfallen sollen. Der Mutterkonzern bestätigt diese Zahl nicht, nennt aber Gründe für die Maßnahme: Unerwartet große Probleme im Printgeschäft. Betriebsrat und Journalistenverbände warnen.
Die Strompreise sind auch in diesem April negativ, und obwohl sich der durchschnittliche Tagespreis an diesem Mittwoch im Vergleich zu diesem Dienstag verdreifachen wird, wird er bei 4,31 Euro/Megawattstunde (MWh) liegen. Zwischen 15 und 19 Uhr wird der Strom mit einem Preis von -0,05 Euro/MWh den bisher höchsten Minus verzeichnen.
Laut den vom Strommarktbetreiber OMIE veröffentlichten Auktionsdaten werden dies nicht die einzigen Stunden mit einem negativen Preis sein. Zwischen 11:00 und 12:00 Uhr sowie zwischen 19:00 und 20:00 Uhr liegt der Preis bei -0,01 Euro/MWh und zwischen 12:00 und 15:03 Uhr bei -0,03 Euro/MWh.
Dieser Mittwoch wird der sechste Tag in Folge mit negativen Strompreisen sein, die in Spanien am 1. April eingeführt wurden. Dieser Monat hat mit zehn Tagen begonnen, an denen der durchschnittliche Strompreis auf dem Großhandelsmarkt nur 3,7 Euro/MWh betrug.
ist doch bei allen Printmedien zu sehen und kein Alleinstellungsmerkmal der SZ!
Sogar das führende Boulevardblatt des AS-Verlags meldet dramatische Einbrüche und reduziert auch die Mitarbeiterzahlen.
Von den Medien wird dies auch noch forciert durch Abo-Preise im Online-Modus, die nur 50% des Printpreises betragen und zusätzlich noch gratis ein aktuelles IPad (bei 2 Jahren-Abo) liefern!
Merkel plant offenbar größere Termine für die kommenden Monate: Verabschiedung von Trittin, eventuell einen Buchvorstellungstermin mit Gysi ( "Ich, der Ober-Ossi") und Vortrag bei der SPD Fraktion. Ich denke, bei allen 3 Gelegenheiten wird sie freudig und freundlich begrüßt werden ;-) !
es ist diese Fortschrittskoalition, die in den Jahren 2023 bis 2026 insgesamt 200 Millionen Euro 2:02 für die Digitalisierung der Justiz aufbringt. Das bringt zum Beispiel in Massenverfahren wie Diesel- oder 2:10 Fluggastklagen Pilotprojekte zum Einsatz von KI-Anwendungen voran. 2:17 Die Gerichte stehen hier vor ungekannten Herausforderungen, während Kanzleien in wenigen Minuten mithilfe künstlicher 2:23 Intelligenz 150-seitige Schriftsätze generieren. Deshalb brauchen die Gerichte dringend Entlastung. 2:30 Wir handeln! Wir dürfen hier keine Zeit verlieren, auch weil in den kommenden Jahren die 2:37 geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und Stellen in der Justiz nicht mehr so einfach mit qualifizierten Richterinnen und Richtern nachbesetzt 2:45 werden können. Deshalb stellen wir seit zwei Jahren konsequent die Weichen für eine 2:51 modernere und leistungsfähige Justiz. Aber richtig ist auch: Es bleibt noch genug zu tun. Und dieser Gesetzentwurf ist der 2:59 nächste wichtige Schritt. Mit ihm bringen wir die Digitalisierung der Gerichte voran. 3:05 Wir erleichtern Verfahrensabläufe und sorgen für eine erreichbare, bürgernahe und effiziente Justiz. 3:12
Der Stadt Oranienburg nördlich von Berlin geht der Strom aus. Zu rasant sei die Stadt in den vergangenen Jahren gewachsen. Wärmepumpen, Wallboxen und Co. bekommen keinen Anschluss.
Baragon
: Wie ein SPD-Politiker türkische Rechtsextremisten
normalisiert
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid nahm in Baden-Württemberg am Fastenbrechen eines Graue-Wölfe-Vereins teil. Die türkischen Rechtsextremisten wollen sich durch solche Besuche von Politikern als harmlos darstellen – und Schmid half ihnen nun dabei.
Die Grauen Wölfe sind in Deutschland eine der stärksten rechtsextremen Strömungen. Ihre Ideologie ist durch Nationalismus, Antisemitismus, Rassismus, Hass auf Minderheiten und einen autoritären Führerkult geprägt. Insbesondere für Kurden, Aleviten, Juden sowie türkischstämmige Linke stellen die Anhänger der „Ülkücü“-Bewegung auch hierzulande eine Gefahr dar.
Die wichtigsten Ziele: Ein großtürkisches Reich und die Eliminierung von politischen Gegnern. In der Türkei und auch in Deutschland gehen zahlreiche Morde an Gewerkschaftern, Intellektuellen, Kurden und Aleviten auf das Konto der Grauen Wölfe.
Den außenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Nils Schmid, scheinen diese Fakten nicht davon abzuhalten, gemeinsam mit Grauen Wölfen zu feiern. In der vergangenen Woche nahm Schmid in seinem Wahlkreis mit Parteifreunden von der SPD Filderstadt an einem Fastenbrechen des dort ansässigen Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins teil. „Vielen Dank für die Einladung und weiterhin einen gesegneten Ramadan“, schrieb Schmid anschließend auf Facebook.