ich glaube nicht, dass Die "DIW-Ökonomen Alexander Kriwoluzky und Christoph Schneider" gelogen haben. Diese Studie wird schon korrekt sein. Die Korrelation ist doch deutlich sichtbar in den letzten Jahren. allerdings wäre hier das Wort "monatliche" deutlich hervorzuheben, welches den großen Unterschied macht. Sie haben einfach viel zu kurzfristig betrachtet. Klar geht BTC an schlechten Tagen mit dem Markt nach unten und an guten nach oben. Aber langfristig hat BTC eben einfach eine ganz andere Relation und hätten sie das ganze jährlich betrachtet wäre diese Studie wohl schiefgegangen.
Für einen daytrader ist der aktuelle Stand unter Umständen auch nicht so erfreulich - siehe Chris, der anscheinend große Verluste gemacht hat. Hätte er langfristig direkt in Bitcoin investiert und gehalten, wäre er schön im Plus und glücklich.
DIW ist anscheinend auf trading ausgerichtet ;-) Auch eher bedenklich für ein Wirtschaftsinstitut - sollten die nicht langfristig beobachten und denken?
aber was kümmert uns das in Österreich, unser (noch) Kanzler sagt ja: wir haben keine Atomwaffen, wir haben Mozart ^^ Wir haben wohl ganz andere Sorgen :-D :-D
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