Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"

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neuester Beitrag: 09.11.24 09:29
eröffnet am: 26.11.16 12:04 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 19837
neuester Beitrag: 09.11.24 09:29 von: Naggamol Leser gesamt: 7134044
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07.09.24 09:40

1603 Postings, 2154 Tage NaggamolLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.09.24 18:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

08.09.24 21:30

239 Postings, 4825 Tage rollivBRO

Wir sind hier einfach noch nicht auf einem guten oder besten KI LEVEL
Da waere selbst der n64 von Zelda runtergefallen.

Freunde wir erleben hier einfach ein EVENT DER superklasse >)

Wir sind alle dabei ein hit.. auch ohne KI ES IST KEINE KI ES IST EINE NEUER
3 IOTA 9 6
okx
hi$

ok >)
wir are one...

cro >)
invest.gives >)

 

09.09.24 10:36

2243 Postings, 436 Tage cvr infoDie Zocker verlassen das sinkende Schiff

es gibt also doch noch Vernunft auf der Welt ;-)  

09.09.24 13:03
3

3693 Postings, 1601 Tage slim_nesbitAntworten

ich stelle das nochmal hier rein statt einzeln zu antworten.
----

Risikofrüherkennung, Risikoplan, Risikoabsicherung  
wurden vom Aufsichtsrat nicht eingefordert. Siehe Interview.

Das ist der einige Knackpunkt, an dem eine Klage angesiedelt werden könnte.

Und eine Risikofrüherkennung ist Voraussetzung für das StaRug.

Es wurde aber als die Schieflage begann den Kleinaktionären genau das Gegenteil vorgespielt.
Heißt übrig bleibt: entweder mangelnde Risikoerkennung oder Falschinformationen.

Es geht nur eines von beiden.

Und die Sdk will sich nun mittels Sammelklage gegen die Verfassungsmäßigkeit der jetzigen Form des Starugs wenden, aber nicht gegen
mögliche Arglist oder Verletzung von Kardinalspflichten der zuständigen Organe des Unternehmens.

Falls Arglist beweisbar wäre, wäre Tojner und GGFs nachschusspflichtig, wenn aber eine Arglist und ein Organisationsverschulden  – bspw. sich „wissentlich unwissend halten“ (was übrigens nicht so schnell verjährt)  ausgeschlossen werden kann, und das sollte im Interesse des Beklagten -  also dem Aufsichtsrat liegen, dann wäre das in dem Bereich der D&O-Deckung der AR und Ceos angesiedelt. Also die Möglichkeit, Geld über die Vermögensschadenhaftpflicht zu ziehen.  

Das ist der einzige neuralgische Punkt, an dem die Klage mit Aussicht auf einen (monetären) Teilerfolg für den Anleger angesiedelt werden kann.

Das, was sich gerade abzeichnet, ist mehr so eine Honorarbeschaffung und Selbsterhaltungszweck der SdK.
 

10.09.24 14:55

204 Postings, 2459 Tage ImmerAufwärtsWer auf falllende Kurse spekuliert,

ist in meinen Augen auch ein Zocker. Die paar Varta Aktien die ich noch halte bleiben bis zuletzt. Noch ist nicht aller Tage Abend.
Im übrigen wurde Pierer mit seiner Enteignung auch nicht glücklich, wenn man die aktuellen Zahlen seiner Company ansieht.
 

10.09.24 17:16
1

3693 Postings, 1601 Tage slim_nesbitBitte lass das

eine neologistische Hyperbel sein  

10.09.24 18:41

3824 Postings, 2980 Tage 2much4u...

@HonestMeyer: Vor allem für die Aktionäre ist es egal, ob Starug oder Insolvenz - in beiden Fällen gehen die Varta-Aktien fast gegen Null und werden bei einigen Cent notieren, wie Wirecard, Magforce & Co.

Aber ich hatte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass es so lange dauert, dass der Aktienkurs gemütlich nach unten geht... von anderen Aktien kenn ich das nur so, dass der Aktienkurs direkt von 2 oder 3 Euro auf wenige Cent abstürzt.  

10.09.24 22:38
2

3485 Postings, 3313 Tage VikingStarug

.. Armes Deutschland und dank Starug auch arme deutsche Privatanleger.
MMn kannst Du dt. Aktien ganz generell vergessen... Habe keine einzige im Depot und das wird auch so bleiben... Schade um Varta, schade um viele ehem. Dt. Vorzeigeunternehmen...  

14.09.24 12:55

2243 Postings, 436 Tage cvr infoEs ist bemerkenswert

wie relativ stabil sich die Aktie immer noch hält. Da hoffen anscheinend wirklich noch etliche Glücksritter, daß das Starug-Verfahren nicht kommt oder aktionärsfreundlicher gestaltet wird.

Das wäre aber das erste Mal ....  

14.09.24 22:24
1

295 Postings, 241 Tage Real Cinderella born@ cvr info

könnte aber auch andere Gründe haben, wenn jemand mal bei € 50 und mehr kaufte und bis zuletzt hoffte das alles gut wird und dann der Absturz, dann kann man in würde auch noch die € 1-2 verlieren um zu verhindern das die Zocker sich hier aus Deinem Leid die Taschen voll machen.

10-15 Cent Gewinn als 10 % machen die dann mit den für Dich wertlosen Aktien, gibt da einige welche da lieber den Totalverlust als bessere Wahl ansehen.. Das Volumen zeigt doch eine sehr deutliche Sprache, hin schieben sich nur noch die Zocker die Dinger hin und her.

Gewinn lässt sich doch hier keiner mehr machen, könnte mir das gesamte Tagesvolumen ganz locker leisten - lächerliche € 320.000 und bei der Kursschwankung keine € 12000 als möglicher Gewinn, aber als Risiko von jetzt auf gleich ein Verlust von € 320.000

Gehen wird doch mal im besten Fall von 10000 Stück Risiko aus, lächerliche € 600 möglicher Gewinn bei € 15000 Risiko - selbst Glückrittern ist der Boden zu heiß - die welche hier noch kaufen sind "Kleinkind" - denn sie wissen nicht was sie tun  

14.09.24 22:47

295 Postings, 241 Tage Real Cinderella born@ Viking

wo ist es denn besser ??? Wer sich nicht mit Zockerpapieren beschäftigt bzw. die Zeichen der Zeit erkennt und rechtzeitig aussteigt, braucht auch kein Starug zu fürchten.

Typische Hetze, gegen einfach alles, keine deutschen Aktien sollte bei der Einstellung dann nur der Anfang sein, weitere Schritte wären Auswandern, Verzicht auf die deutsche Staatsbürgerschaft und den darauf resultierenden weltweiten Vorteilen.

Gibt so einen tollen Satz aus den USA - frag nicht was Dein Land für Dich tut, sondern was Du für Dein Land tun kannst - mit jammern und hetzen wird bestimmt nichts besser.

Wenn hier ggf. alles den Bach herunter gehen sollte, dann weil Personen wie Du aktiv dazu beitragen  

16.09.24 08:57

2243 Postings, 436 Tage cvr info# 19560: bei einem ganz ähnlichen Fall

habe ich meine Aktien zunächst verkauft, und dann an einem tieferen Punkt zurückgekauft (um den Verlust wegen des Spreads auszugleichen).

Damit habe ich meine Aktien noch bzw. wieder, hatte den Nachweis zum Zeitpunkt des Absturzes investiert gewesen zu sein, und habe den Verlustvortag gesichert gehabt, der unbegrenzt und unbürokratisch gilt. Besser als eine beschränkt nutzbare Verlustbescheinigung bei wertloser Ausbuchung (die es dann obendrauf gibt).

Das gilt aber nur für D, in A und evtl. CH kann es anders aussehen.

Vielleicht erklärt das auch einen Teil der Umsätze, ich bin ja nicht der Einzige der so denkt.  

17.09.24 21:30

70 Postings, 79 Tage MampfredVarta wie Leoni?

Leoni: China kauft Nürnberger Autozulieferer
Erst vor Kurzem rettete sich das fränkische Unternehmen Leoni vor der Insolvenz. Jetzt wird es an einen chinesischen Elektronik-Zulieferer verkauft.
 

18.09.24 03:30

239 Postings, 4825 Tage rollivMampfred

alles schoen und gut.. jedoch frage ich mich in dem zusammenhang.. was soll es den aktionaeren bringen..?

leider rein gar nichts.. mich wundert der kursverlauf allerdings auch die aktie haelt sich stabil..

jedoch gehe ich daovn aus das wir in zukunft auf der basis von wirecard und co stehen..

mich wuerde alles andere wundern.. und ich denke das sollte jedem klar sein, und ja wer zu 50 euro rein ist wird vielleicht durchahlten wollen bis auf 50 cent und co aber.. es ist doch hier alles gesagt!

oder sieht es jemand anderes.. wieso sollte ich jetzt aktien kaufen.. vielleicht stieg der kurs gestern, weil einige shorts geschlossen wurden.. aber alles andere bei der brude wuerde doch serhr wundern.. selbst wenn der retter aus china kommt.. oder gibt es hier andere ansichten?

gerne bin fuer alles offen ich habe letzten montag vorerst meine shorts gut geschlossen.

allen einen guten handelstag und woche >)  

18.09.24 08:07
2

204 Postings, 2459 Tage ImmerAufwärtsoff topic

Jetzt wo den Chinesen 50,1% an Leoni gehört, könnten die doch am besten StaRug machen und den Pierer rauswerfen (enteignen), gönnen würd ich es ihm.
Und es ist deutlich zu sehen, dieses Gesetz ist extrem unausgereift falls es überhaupt irgendwie einen Sinn macht. So wie es ist, ist Betrügern Tür und Tor geöffnet.
Den Kommentar konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.  

18.09.24 08:20

530 Postings, 54 Tage DerCEOInteressant zu beobachten

Erinnert mich ein bisschen an Steinhoff.
Da haben die Leute ja auch bis zum Delisting fleißig gekauft. Was wiedermal zeigt: Finanzielle Bildung sollte an den Schulen ein verpflichtendes Fach werden.  

18.09.24 08:24

530 Postings, 54 Tage DerCEONachtrag

Dieses Phänomen nennt sich im Börsen Slang übrigens "Bagholder". Die gibt es so gut wie bei jeder Aktie, die erheblich an Wert verloren hat.  

18.09.24 16:33

70 Postings, 79 Tage Mampfredjoooo bis das mal alle mitbekommen

Varta legt Streit mit Gläubigern bei | Finanz und Wirtschaft
Der Batteriehersteller hat sich mit seinen Schuldscheingläubigern auf einen Sanierungsplan geeinigt. Unter anderem wurden auch neue Kredite gesichert, um die Liquidität zu wahren.
 

18.09.24 17:09

204 Postings, 2459 Tage ImmerAufwärtsUnvorstellbar

wie dumm die deutsche Politik ist. Deutsche Aktionäre werden enteignet, dann wandert das Kapital nach Österreich und China.  

19.09.24 10:22

3693 Postings, 1601 Tage slim_nesbitJa schon ziemlich unvorstellbar,

wie sich Geld, welches ja bereits verloren, weg, aus den Kreditsalden gestrichen oder bei den Shortsellern ist,
an anderer Stelle zurückmaterialisiert und dann nach Österreich oder China wandert.
Österreich, das auch ein Chapter11/ Starug-Gesetz hat, oder China, in dem kein Ceo verpflichtet ist, bei Zahlungsunfähigeit überhaupt
irgendwas zu machen, noch nicht mal einen Insolvenzantrag zu stellen.

Ich versuche es mir die ganze Zeit vorszustellen, wie das gehen soll, klappt aber nicht.

Und zu hier bemängelten Sch[]ßpolitik in Deutschland: jeder ausgewiesene Vollpfosten hat dasselbe Wahlrecht wie ich.
Hätte ich mir als Kind „niemals vorstellen“ können, Mann ey.
--
P. S. die weiter oben angeführten Porscheteile sind fast alle weg, bleiben noch Heckstoßstangen (911/ 964, 994 turbo)  BJ 86, 1989; die vom 44er ist schwarzmetallic und beinahe tadellos.
 

19.09.24 10:41

2991 Postings, 4254 Tage LeerverkaufLach, ich bin mir nicht

sicher ob ein Schulfach " Finanzielle Bildung" eine andere Sicht der Dinge bewirken dürfte.

Bagholder Sind oft emotional an ihr Invest gebunden, was es schwierig macht, sich zu lösen. Die Angst, potenzielle Gewinne zu verpassen, oder die Hoffnung, dass die Aktie schließlich wieder steigen wird, macht sie BLIND die Realität zu erkennen.


 

19.09.24 12:32

204 Postings, 2459 Tage ImmerAufwärtsFakt ist,

bei Leoni wurden die Aktionäre enteignet (Wert der AG 0 €),  jetzt ein Jahr später werden 50,1 % der Geschäftsanteile für sage und schreibe 320 Mio € nach China verkauft. Und dieser Betrag landet offensichtlich in Österreich ebenso wie die andere Hälfte des Unternehmens, oder hab ich was falsch verstanden.
Und weil das ganze so gut geklappt hat, strebt man bei Varta die selbe Vorgehensweise an. Tojner wurde von Pierer diesbezüglich beraten konnte man lesen.
Eventuell bist du bei Varta ein Insider Nesbit,  anscheinend bist du hier eh der Schlaueste bzw. hältst dich dafür und  um das zu unterstreichen  betonst du es ja auch spätestens bei jedem zweiten Posting, so typisch Narzisst halt.
Was Varta anbelangt hab ich bisher keine Bilanz gesehen, aus dem Grund kann ich schlecht beurteilen ob der Fremdkapitalanteil genauso hoch ist wie die Aktiva. Ich bin mir nicht sicher ob der Wert der AG bei null liegt wenn man einmal eine Bilanz veröffentlichen würde. Die wird aber erst veröffentlicht, wenn StaRug durch ist, find das eine seltsame Vorgehensweise.  

19.09.24 13:15

3693 Postings, 1601 Tage slim_nesbitdann bitte

nein - ich halte mich nicht für besonders schlau. Man kriegt nur echt Schmerzen beim Lesen Deiner geistige Ergüsse.
Also liegt es gar nicht so fern anzunehmen, dass ich Dich für besonders d[][]f halte.

Aber dann bitte, Du hat hier jetzt die Möglichkeit den Gegenbeweis anzutreten und Deinen vorletzten Post zu erläutern:

Welches Geld aus dem Vartadeal landet jetzt in Österreich und China? Und warum? Und in welcher Form ist daran die deutsche Politik schuld.

Lass hören - bitte präzise und nicht ausweichend auf die Fragen antworten.
 

19.09.24 20:07

35 Postings, 248 Tage PharaoGMal eine Frage an dich

Verzeihe wenn ich das erst beim dritten Mal verstehe. Aber was hat den Gesetzgeber bewogen, die Option Starug neben der Insolvenz einzuführen? Varta läuft bzw lief Gefahr zahlungsunfähig zu werden aufgrund der Schulden. Jetzt sind da Fremdkapitalgeber-also die Banken- auf der einen Seite und die Eigenkapitalgeber -also die Aktionäre-auf der anderen Seite. Beide haben mit Varta den Griff ins Klo getätigt. Für den Aktionär macht es keinen unterschied, er wird bei der Insolvenz und starug ohne Entschädigung mit Totalverlust rausgedrängt. Für die Banken scheint Starug wiederum andere Optionen zu bieten als die Insolvenz. Nur welche? Mir scheint Starug etwas speziell europäisches zu sein, da Firmen sich eher über Fremdkapital finanzieren als über Eigenkapital und der gesetzgeber dass dann über Gesetze entsprechend reguliert.  

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