Der wissenschaftliche Durchbruch (Vitamine/Herz-Krauslauf-Erkrankungen/Skorbut-Herzinfarkt-Verbindung) bedingte sofortige Gegenmaßnahmen der Pharmakonzerne. 1992 und 1993 startete das US-Bundesgesundheitsamt im Auftrag der Pharmaindustrie eine riesige Aktion. Tarnname Verbraucherschutz: In einer groß angelegten Öffentlichkeitskampagne versuchte man deutlich zu machen, dass Vitamine verschreibungspflichtig sein müssen, um Millionen Menschen vor Vitamin-Überdosierungen zu schützen. Wie absurd dieses Argument war, wurde schnell klar, als die folgende US-Bundesstatistik bekannt wurde. Von 1983 bis 1990 gab es in den USA keinen einzigen Todesfall durch Vitamine, Aminosäuren und ähnliche Naturprodukte. Im selben Zeitraum starben aber jedes Jahr über 100.000 Amerikaner an den Folgen von Medikamenteneinnahmen, die durch das US-Gesundheitsamt selbst zugelassen worden waren.Tarnnahme Internationalisierung: Der zweite Tarnname unter dem die Behörde die Vitaminfreiheit ändern wollte, war die angebliche Notwendigkeit einer international einheitlichen Reglementierung von Vitaminen. Auch Deutschland und Europa im Blickfeld, wollte man die Selbstversorgung mit Vitaminen is Mittelalter zurückschrauben. Millionen Amerikaner sagten Nein zu diesen unethischen Plänen und ließen sich diesen Eingriff ihrer Grundrechte nicht gefallen. In Bürgerinitiativen, Leserbriefen an Zeitungen und vor allem durch Besuche bei Abgeordneten machten sie klar wie sie denken. Zahlreiche Menschen taten sich zusammen und stellten klar, dass keine Behörde der Welt das Recht hat, den Anspruch von Millionen Menschen auf optimale Gesundheit einzuschränken. Diese größte Bürgerbewegung (in den USA) nach dem Vietnamkrieg wurde bis heute vor dem deutschen Volk geheimgehalten!! Das geht offenbar problemlos.
Die amerikanischen Bürger erzwangen das beispielhafte "Gesetz zur Vitaminfreiheit", den Dietary Supplement Healt and and Education Act.
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