Patrick Graichen und war da nicht was mit Nepotismus das spgar der TAZ auffiel.
"Wer bereit ist, etwas zu leisten, der bekommt auch etwas"
Wer genau verbreitet das? Zunächst einmal dürfte nach diesem Prinzip die Bereitschaft etwas zu leisten nicht bezugsberechtigt machen, sondern die Leistung selbst.
Und weiter muß diese Leistung auch irgendeiner Form der gesellschaftlichen Wertschätzung unterliegen - sprich: Irgendwer muß einen Mehrwert darin sehen und dafür einen Gegenwert erbringen. Wenn ich seit 20 Jahren 16 Stunden täglich Selfies mache und in einer riesigen Videocollage verarbeite ist das eine absurd aufwendige Leistung. Sie berechtigt aber nicht zwangsläufig zu einer angemessenen finanziellen Entlohnung.
Ehrlicher wäre: Wer wen kennt, der was hat, bekommt etwas, und wer nicht? buenas noches, ciao!…..
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