Beim Lesen der Beiträge wird immer auffälliger, dass nicht nur ich im Nebel stochere, sondern scheinbar in Gänze völlige Unklarheit über die Situation, die Pläne von Steinhoff und den Gläubigern und die Auswirkungen auf die Aktionäre herrscht. Einziger Ausweg: 1. Die Meldung am 2. Februar mit der Longversion (wobei ich nicht glaube, dass die hier für mehr Klarheit sorgen wird) 2. Die Einladung zur HV mit den Tagesordnungspunkten 3. Am Wichtigsten: Die Analyse der SdK mit hoffentlich der Meldung, dass genügend Beitritte erfolgt sind, um sich den entsprechenden Sachverstand an unserer Seite leisten zu können.
Dafür noch einmal die Anregung: Fragenkatalog zusammenstellen, Bündelung bei einem mit der Börsenthematik und evtl. in BWL versierten Foristen, der sich dankenswerterweise zur Verfügung stellen müsste (ich weiß, eine Zumutung) und Weiterleitung an die Sdk. Wenn kein Forist zur Verfügung steht, dann müsste die SdK direkt mit Fragen "torpediert" werden, was allerdings recht unökonomisch wäre, da viele Fragen doppelt und dreifach kommen.
Anders kommen wir hier glaube ich nicht weiter, da jeder andere Vorstellungen vom weiteren Prozedere hat und wir im kreise diskutieren.
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