Es reicht (!) Sie sollten sich in Ihrer Wortwahl mäßigen. Und versuchen sich auf eine sachliche Ebene zu begeben.
Sie interpretieren schon wieder das nicht gesagte hinein:
Thema 1)
"Longpositon... / freidenker und seine seine Trauwelt“
Wenn ich Sie im Betreff explizit ansprechen wollte, hätte es wohl richtig heißen müssen: freidenker… / longposition und seine Traumwelt.
Thema 2)
Die Aussage, auf die ich mich (Anm.: longpositon) beziehe, ist Ihrem Beitrag #68680 entnommen (letzter Absatz): "Dann freuen wir uns also darauf, dass diesmal wirklich alles besser wird; nachdem 2015, 2018, 2020 usw. nicht geklappt hat. Also 2024 ganz bestimmt, spätestens 2025, na sagen wir sicherheitshalber ganz bestimmt 2026 oder 2027. Oder ? "
Zu Ihrem Referenzjahr 2022 habe ich meine Meinung unter # 68.683 geäußert:
Ihr sog. Rekordjahr wollen Sie doch nicht ernsthaft der strategischen Weitsicht des Vorstands zuordnen? Der von Putin angezettelte Krieg war, wie ich schon wiederholt gepostet habe, bei aller Tragik der sprichwörtliche Sechser im Lotto für Dr. Lohr. Der Kursverlauf trotz ARP und kriegsbedingte Preisen spricht ja wohl Bände. Im Übrigen ist in diesem Kontext (der Tenor war: Kostensteigerung) das Jahr 2022, weil verzehrend,unerheblich.
Thema 3)
Aussage LongPosition2022 in #68684: "Weil ich also hier und im Wacker-Neuson-Forum meine Transaktionen nenne (für höhere Transparenz, damit anderen Nutzern und Lesern meine Perspektive klar wird), legen Sie mir eine Nähe zur K+S IR nahe? Ist das Ihr Ernst?"
Antwort DerLaie in #68685: "Nein, habe ich so zu keinem Zeitpunkt geschrieben, sondern: "Da gibt es nicht viele Nicks in diesem Forum, die meinen in einem Forum zum Meinungsaustausch sind vermeintliche pers. Käufe und Verkäufe für Dritte relevant. Allerdings haben diese Nicks alle eine Gemeinsamkeit: Sie teilen die Meinung der IR von K+s voll umfänglich."
Nähe zur K+s IR bedeutet, dass man Bestandteil der IR ist, ich habe aber geschrieben "teilen die Meinung der IR"
(Des Weiteren kann man in diesem Forum nach belieben durch scrollen nach lesen, ob meine obige Kernaussage subjektiv oder objektiv in den letzten 9 Jahren nachvollziehbar ist.)
Als Beweis führen Sie meine Einlassung 68.637 auf:
"Welche Interessen LongPosition verfolgt, sollte doch wohl hinlänglich bekannt sein. Nach meiner Überzeugung nicht die der Kleinanleger."
Wenn ein User in diesem Forum erklärt (# 68.480),
dass der Vorstandsvorsitzende schließlich Schulden abgebaut hat, aber unerwähnt lässt, dass dadurch auch künftig keine 3-stelligen positiven Ergebnisbeiträge mehr generiert werden können; dass der CEO 2022 eine Hohe Dividende auszahlt, aber unerwähnt lässt, dass dies nur durch exorbitanten Kriegspreise möglich war; dass der CEO viele Aktien zurückgekauft hat, aber unerwähnt lässt, dass der Kurs trotzdem gefallen ist; und kritische Analysten als freche Analysten bezeichnet,
empfinde ich das als eine sehr einseitige Position.
Wenn ein User in diesem Forum erklärt (# 68.483), dass der CEO die vor 6 Jahren versprochenen Konsequenzen einzulösen, sei eine Privatfehde mit Dr. Lohr, verwundert das schon sehr.
Wenn einem User eine temporäre minimale Kurserhöhung auf 13 Euro ein posting Wert ist (# 68.485), obwohl er nach eigener Aussage noch einsteigen will und niedrigere Kurse für ihn hervorragend sind, da er dann billiger kaufen kann (# 68.491), darf man sich schon wundern.
Wenn ein User behauptet, dass der Kurs zu 90 % von den Kalipreisen abhängt und nur zu 10 % den strategischen Entscheidungen des CEO geschuldet ist (# 68.495) und dabei unerwähnt lässt, dass die Peers auch von den Kalipreisen abhängen, führt die Verantwortung eines CEO ab absurdum. Besonders wenn er zuvor den Notverkauf einer Cash-Kuh (Diversifikation) noch einseitig als Schuldenreduktion hervorgehoben hat und unerwähnt lässt, dass der Notverkauf der falschen Finanzierung unter Dr. Lohr geschuldet war.
Wenn ein user die permanenten Gewinnwarnungen - die Ausdruck von falscher Markteinschätzungen sind, übrigens genauso wie eine WP über 2 Mrd Euro.- als „normal“ verkauft (# 68.669) und ernsthaft verkündet, Dr. Lohr hat den langfristigen Shareholder Value im Blick und denkt langfristig in Jahrzehnten (#68.671), obwohl er wiederholt bewiesen hat, das er weder kurz- noch mittelfristig den Markt einschätzen kann, will nach meiner Meinung nicht die Interessen der Kleinanleger sehen.
Ich könnte diese Argumente noch weiter fortsetzen, für mich reflektieren diese Aussagen von Longposition nicht die Interessen der Kleinanleger (!!!), insbesondere wenn dieser User das grenzwertige Interview mit Frau Bock (IR K+S) als Bereicherung für dieses Forum bezeichnet und behauptet, das solche Beiträge wirklich einen Mehrwert für das Forum bringen. (# 68.565), obwohl weder selbstkritische Töne noch weitergehende Informationen durch Frau Bock erfolgten.
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