Ihr müßt schon mögliche Aktienrückkäufe auch einbeziehen, oder noch besser: den FCF betrachten und zugleich aber auch die Verschuldung miteinbeziehen. Oder davon auszugehen, daß FCF/EBITDA künftig kontinuierlich zurückgehen werden, und die Schulden relativ dazu gleichgehalten werden sollen. Dann kann man sich fragen, welche Rendite beim Aktionär am Ende ankommen wird, in Abhängigkeit von der Schrumpfungsrate. Das wird aller Wahrscheinlichkeit niedriger sein als die aktuelle FCF-Rendite, das ist klar. Bzw. man kann umgekehrt ausrechnen, wie hoch eine gleichmäßige Schrumpfungsrate sein muß, damit die Rendite z.B. 10% betragen wird. Und um zu veranschaulichen, ob das realistisch, konservativ oder gar zu pessimistisch ist, kann man sich dann überlegen, welchen Rückgang das bedeuten würde in 10 oder in 20 Jahren. Welcher Teil des Umsatzes dann also noch vorhanden sein wird - wohlgemerkt Umsatz, nicht Stückvolumen. Und das wohlgemerkt nur bezogen auf Zigaretten, die neuen Produkte einmal noch außen vorgelassen, die ja bei BAT durchaus vielversprechend sind und den Rückgang zumindest zu einem Teil ausgleichen dürften.
Die Angabe von Nudossi73 bezog sich nur auf das Volumen, jedoch auch in nur 8 Jahren, dafür sind es aber auch "nur" 40%.
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