Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 09.11.24 22:21
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 22968
neuester Beitrag: 09.11.24 22:21 von: Micha01 Leser gesamt: 7130406
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29.10.08 14:39
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175 Postings, 6217 Tage brackmannVolkswagen Vorzüge

Ich suche Antworten auf folgende Fragen:

- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?

- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?

- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?

- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?

- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.


FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?

Vielen Dank für eure Meinungen!  
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22942 Postings ausgeblendet.

08.11.24 12:01

4172 Postings, 488 Tage St2023Hier sieht man deutlich wie stark ein

Jahrgang ist und die kann man hochrechnen sind in 5 Jahren 30000 Mitarbeiter.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...706a3e965&ei=20  

08.11.24 12:44
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1153 Postings, 1242 Tage Bailoutbis 1964

laut Statistik auch wenn ab 1961 die Antibabypille zuschlägt. Die Erben Generationen folgen erst auf die Boomer 1946-1964, die Boomer haben wohl noch selbst mit ehrlicher Arbeit ihr Vermögen zusammengekratzt. Die welche da was geerbt haben, die hießen Krupp und Co.  

08.11.24 13:01

401 Postings, 175 Tage MalakoffKohlaEufifalsch, Boomer haben geerbt

in München und Ballungsräumen  sind die Erbschaftssteuern stark angestiegen da dort die Immos fast alle über 1  Mio liegen. Teilweise bis zu 20 Mio bei MFH`s.
Hat auch mit Anti Baby Pille nichts zu tun.  Ich wiederhole mich jetzt 2 x,  die  Masse der Boomer  ( buin selber einer )  sind ausschliesslich von 1958 bis 1962 sind kurz vor der Rente , oder schon drin . Das was VW da meint, oder Optimisten,  geht sich nicht aus. Die,  die nicht geerbt haben,  sind kaputt gearbeitet oder haben keine  Lust mehr,  sind Alo oder BU, oder die, die clever waren, leben längst von Mieteinnahmen .  

08.11.24 13:18
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4172 Postings, 488 Tage St2023MalakoffKohla

Ich bin auch Jahrgang 1961 und schon 7 Jahre zuhause. Als ich unterschrieben hatte hatte ich über 1000Überstunden im Zeitwert Konto. Oder Langzeitkonto ich hatte Rückenprobleme immer noch 50%.
War krangeschrieben und danach direkt zuhause bei mir war es sogar das ich 1 .12. wieder Eingliederung machen sollte und mein letzter Arbeitstag der 7.01 da hat man mir von der Krankenkasse die Tage geschenkt und ich brauchte nicht mehr hin. Ich bin mit 61,6 Jahren in Rente gegangen mit 10,8% Abzüge.
Ich möchte damit nur sagen es können sich alle Älteren bei VW erlauben zu Unterschreiben.  

08.11.24 14:32

6316 Postings, 5897 Tage clever_handelnAudi in China

mit frischem Wind an die Kundschaft. top.  
Angehängte Grafik:
attachment-32813628.jpeg (verkleinert auf 47%) vergrößern
attachment-32813628.jpeg

08.11.24 20:06
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476 Postings, 638 Tage mexelMalakoff@


Genau so läuft es , wie du es schilderst.
Mit 60 Jahren aufhören , 2 Jahre ALG - so steht es im Gesetz -
Das eine Jahr wird man rumbringen ( z.B. Plage de Nations bei Rabat in Marokko).
Dann  in  Rente gehen mit 63 Jahre.
Falls die Rente zu wenig , geht man zum Wohnungsamt und beantragt Wohngeld.
Und wer richtig Geld hat, hat ein Offshorekonto in z.B . Singapur.
Wer bis 65 Jahre arbeitet für den gilt :
Der Friedhof ist voll besetzt mit Leuten , die sich für unersetzlich hielten.  

08.11.24 22:59
1

324 Postings, 1540 Tage SwenerWerkschließung

VW wird kein einziges Werk schließen.
Es sind gerade Tarifverhandlungen.
Und ich glaube es wird Nullrunden geben.

Die Einsparungen kommen über den Abbau des teuren Personals.

Ab 58 werden die versuchen über Altersteilzeit die Leute loszuwerden.
Da zahlt sogar der Staat Geld dazu.
Hier kann auch die Gewerkschaft nicht viel machen.

Ich kann nur für Zwickau sprechen.
Alle befristeten werden bzw. wurden entlassen. Viele über 58 unterschreiben Altersteilzeit.

Weiterhin könnte man die Komponenten Werke auslagern. Ein Joint Venture mit 50 Prozent VW und 50 Prozent jemand anders.
Schon hat man ne neue Firma und nach einem Jahr tritt man aus dem Arbeitgeber Verband Metall aus und zahlt weniger Lohn.

VW ist gerade bei 82 Euro interessant für mich.
Klar Dividende wird für 2024 gestrichen werden, aber langfristig ist VW immer noch gut positioniert.
Mann verdient noch paar Jahre an den Verbrenner. Und Elektro wird man auch verdienen.
PS. Skoda hat ne Marge von über 8 % und ist auch im Konzern.....  

08.11.24 23:50

157 Postings, 483 Tage PadLandChina VW

@ST2023
Danke für die Antworten.
Komisch ist die Kommunikation von VW und des BR trotzdem.
Ist dieses Niveau und Art und Weise eine gute Außendarstellung?
Ist das Gleiche Niveau wie der ehemaligen Ampel

Frage ist wie viel Geld VW wirklich in China noch versenkt oder investiert ohne Ertrag?
Audi wirkt schon sehr verzweifelt mit Saic.
VW-Anhui Werk mit Kapazität von 350t scheint auch fast still zu stehen:
https://cnevpost.com/2024/11/08/...e-meb-in-favor-xpeng-architecture/
Da VW-Anhui zu 75% zur AG gehört kostet das Werk VW Marge.  

09.11.24 09:10

4172 Postings, 488 Tage St2023VW

Der VW T-Roc, der bei den Neuzulassungen wieder deutlich zulegen konnte, dominiert weiterhin bei den SUV (+ 16,6 %). Platz zwei fällt erneut an den BMW X1. Den dritten Treppenplatz verteidigt der Skoda Enyaq.

Das Segment der Geländewagen gewinnt zwar zum Vorjahr um 3,0 Prozent, an der Reihenfolge auf dem Podest ändert sich gegenüber dem Vormonat allerdings nichts. Oben steht unangefochten der VW Tiguan. Mit Respektabstand folgen weiter der BMW X3 und der Skoda Kodiaq.  

09.11.24 11:04
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2243 Postings, 435 Tage cvr infoBoomer-Jahrgänge

Als Babyboomer werden Personen bezeichnet, die etwa von Mitte der 1950er bis Ende der 1960er Jahre geboren wurden. In diesem Zeitraum gab es außergewöhnlich viele Geburten in Deutschland. Der Geburtsjahrgang 1964 ist mit 1,35 Millionen Personen der geburtenstärkste Jahrgang seit 1945. Nie danach wurden in der deutschen Nachkriegsgeschichte wieder mehr Kinder geboren. Zum Vergleich: Im Jahr 2012 wurden rund 673.000 Kinder geboren, das sind nur halb so viele Kinder wie vor 50 Jahren.

https://www.demografie-portal.de/DE/Service/Blog/...r_Babyboomer.html

1964 scheint einem der User hier VOR 1962 zu liegen.  

09.11.24 11:17

2243 Postings, 435 Tage cvr infoWas Boomer erben, muß häufig durch 3 geteilt

werden, während die Kinder der Boomer oft Einzelkinder sind. Das sind ganz andere Dimensionen, zumal das Erbe der Boomer ja nicht verprasst wurde, sondern vermehrt.

 

09.11.24 11:23

6035 Postings, 1152 Tage isostar100wie jetzt?

wer heutzutage erbt ist meistens schon im oder beinahe im pensionsalter. die meisten kaufen dann kein neues auto mehr....  

09.11.24 11:34
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2243 Postings, 435 Tage cvr infoHat das jemand behauptet ?

Aber wenn wir schon beim Thema sind: die Erben in meinem Umfeld kaufen (oder leasen) sehr wohl neue Autos. Gerade im Ruhestand gönnen sie sich das.

Das ist nicht überall so, aber auch keine Ausnahme. 60 ist das neue 40 ;-)  

09.11.24 11:36
1

6035 Postings, 1152 Tage isostar100jo

da freuen sich die jungen familien, welche keinen cent übrig haben, sicher mit, wenn die grosseltern neue schlitten kaufen....  

09.11.24 13:13

2243 Postings, 435 Tage cvr infoDas sind nicht die gleichen Gruppen

Wenn junge Familien knapp bei Kasse sind, werden sie entweder von den "Schlittenkäufern" unterstützt, oder die Großeltern haben selbst nichts übrig und bleiben beim alten Auto. Das ist der Regelfall.

Meine Kinder haben übrigens Onkel und Tanten, aber keine Cousins und Cousinen. Ein Doppelverdienerhaushalt ohne Kinder hat mehr als genug, um sich was leisten zu können.

 

09.11.24 14:00

476 Postings, 638 Tage mexelNun

was mir hier fehlt ist :
Wer kann sich mit einer Durchschnittsrente von rd. 1400 Euro ein E- Auto von 40000 Euro leisten?
Letzte Woche bei  Hart aber fair hat sich eine Hamburgerin mir rd. 3800 Euro brutto Rente gemeldet .
Sie bekommt netto 2200 Euro Rente . Das Rest muss versteuert werden.
Sie sagte in der Sendung :  Ich möchte mich nicht beklagen .Mir geht es relativ gut. Bis aber meine Miete bezahlt ist , Lebensmittel eingekauft sind , lass ich das mit einem Auto gut sein. Zu teuer.
Ich fahre mit öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Meinung , jeder Deutsche hat für alles genug Geld im Sack ist irreführend . Das hat Hr. Habeck mit seinem Heizungsgesetz schon das Genick gebrochen.
Ich kenne genug Rentner , die fahren einen gebrauchten Dacia mit Verbrennungsmotor für ca. 5000 Euro.
Sie benötigen das Auto auch nur zum Arzttermin und Einkaufen.
Und  -- vor allen Dingen -- sie leben ähnlich wie ich -- auf dem Land. Alle 3 Std. fährt mal ein Bus.



 

09.11.24 14:54
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2243 Postings, 435 Tage cvr infoDas kann natürlich niemand

"Wer kann sich mit einer Durchschnittsrente von rd. 1400 Euro ein E- Auto von 40000 Euro leisten?" Jedenfalls nicht ohne größere Rücklagen.

Es gibt aber auch viele Menschen mit weit höheren Renten, mit Betriebsrenten, Mieteinnahmen, Zinsen etc. Und von denen leben etliche im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung. Beamte nicht zu vergessen, die mit ihren Pensionen viel besser dastehen als Rentner. Die Schere zwischen arm und reich vergrößert sich fortwährend, und im Alter noch mehr. Die auf der Sonnenseite können und wollen sich auch oft was leisten.

Kaufen würde ich ein E-Auto aber derzeit auch nicht, nur leasen. Im Gegensatz zu Verbrennern macht die Technik hier noch größere Fortschritte, da ist ein Auto schneller veraltet.  

09.11.24 14:59
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6035 Postings, 1152 Tage isostar100ist ja gut

war nicht böse gemeint sondern eher im sinne von: generationensolidarität ist wichtig und richtig, darf aber keine einbahnstrasse sein. auch und insbesondere junge familien haben oft finanziell grosse schwierigkeiten, man darf nicht ständig noch mehr abgaben aufbürden.

und zurück zu vw: mobilität muss für jeden irgendwie bezahlbar sein. mit autos von 50'000 aufwärts ist das eben nicht der fall. es braucht auch angebote für "normalverdiener", aber dieses segment wurde von deutschen herstellern nun wirklich quasi aufgeben die letzten jahre. finde ich schade und einen fehler.

 

09.11.24 15:17
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324 Postings, 1540 Tage SwenerVerbrenner

der Trick ist ja die Verbrenner entsprechend zu verteuern.
Damit wird der Elektro ja auch attraktiver.

VW verdient noch 4 bis 5 Jahre gutes Geld mit Verbrennern.
Danach muss Elektro laufen, oder VW bekommt wirklich große Probleme.

Im übrigen in Zwickau wurde von 3 auf 2 Schichten umgestellt. Da kann man auch gut optimieren. Bisher in der Schicht wurde die Pause mit bezahlt. Also 8 Stunden anwesend und davon 44 Minuten Pause.
Bei 2 Schichten muss die Pause rausgearbeitet werden. Zusätzlich entfällt der Nachtschicht Zuschlag.
Sollte es wieder laufen, kann man Montag bis Sonnabend 2 Schichten arbeiten.
Personal wird massiv abgebaut, die alten ab 58 gehen in ATZ.

Ich sehe für VW eine Zukunft, wenn gute Produkte kommen.  

09.11.24 16:20

4172 Postings, 488 Tage St2023E Autos

warum geht man immer von 100% Käufer aus es reichen 20% bis 30% die auf E Autos umsteigen der rest fährt die anderen Weiter oder da sind auch noch 20% die einen neuen kaufen. Es war doch noch nie so das alle sich einen neuen gekauft haben. Es gibt für jede Käuferschicht ein Auto. Und wer sich eine Reisschüssel kauft ist auch okay. Es gab nie mehr als 30% die sich ein neues Auto gekauft haben. Was jetzt wirklich hinzu kommt die Erben sie werden schon das ein oder andere Auto kaufen. VW Gruppe braucht auch nicht mehr auf Stückzahlen gehen da ist Marge wichtiger. Habe ich aber schon oft geschrieben. Personal wird immer weniger gebraucht  Automatisierung wird immer mehr . Die hochbezahlen verwaltungsposten fallen sehr viele weg durch KI werden Tausende von arbeiten Wegfallen.  

09.11.24 17:53
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6035 Postings, 1152 Tage isostar100alte jobs verschwinden, schon immer

das war aber schon immer so, alte jobs verschwinden durch neue techniken.
gleichzeitig sind aber immer auch neue jobs entstanden, so welche es vorher noch gar nicht gab.

deshalb ist es wichtig in den fortschritt zu investieren und nicht verzweifelt versuchen, (un-)wirtschaftliche prozesse zu erhalten welche nicht mehr zeitgemäss sind.  

09.11.24 18:48
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448 Postings, 408 Tage enrgNicht nur jobs werden erneuert

auch die Länder, die eine Technik dominieren, und bzgl.  EV ist das eindeutig China.
d.h. Deutschland hat bzgl. Auto die Deutungshoheit und den Technologievorsprung verloren
Den Rundenrekord eines Viertürers auf dem Nürburgring hat nicht Porsche oder Ferrari, sonden seit kurzem der Xiaomi SU7, mit großem Abstand, und das ist nur ein Exot, die Masse kommt von BYD und Geely. Xiaomi wird nur in China verkauft, vorerst, aber es gibt in D. auch kein vergleichbares Auto zu dem Preis eines Tesla 3

Und Verbrenner machen weltweit noch immer sehr viel Sinn für weite Strecken und Flexibilität auf dem Land. Und da ist D führend
Das Verbrennerverbot muss weg und die EU gleich mit.

 

09.11.24 22:11

2030 Postings, 496 Tage Frieda Friedlichisostar #965

Neue Jobs entstehen nicht zwingend in dem Land, in dem die alten verloren gegangen sind. So war das nur früher mal, vor der Globalisierung.

Heute herrscht eine globale Lohnkonkurrenz. Deutschland zählt inzwischen zu den Ländern mit den weltweit höchsten Löhnen und höchsten Steuern.

Die im Weltvergleich recht hohen Löhne verdanken deutsche Arbeitnehmer der "glorreichen Vergangenheit" - nämlich der einstigen Sonderstellung unseres Landes als führende Auto- und Industrienation und 150 Jahren hartem Gewerkschaftskampf. Die koloniale Gewinnformel lautete: Rohstoffe und Energie günstig im Ausland einkaufen, daraus gefertigte Waren wie Autos teuer ins Ausland exportieren.

Die resultierenden Gewinne waren hoch genug, um auch noch den ausufernden Sozialstaat und die blühende Bonus-/Bonzen-Wirtschaft bei VW mitzufinanzieren.

All dies läuft nun nicht mehr - und sogar auf mehreren Ebenen nicht: Energie wurde in D. aus politischen (teils dogmatischen) Gründen stark verteuert. Und konkurrierende Länder wie China sind zugleich als Auto-/Industrienationen und als Billiglohnländer erstarkt.

Jobs können unter diesen Voraussetzungen nur dann in D. gehalten werden, wenn das hiesige Lohnniveau schrittweise auf das der Billiglohnländer sinkt - oder die Produktivität so stark gesteigert wird, dass das bisherige Lohnniveau gehalten werden kann. Aber auch bezüglich Produktivität gibt es ein globales Wettrennen.

Lohnkürzungen wollen die Gewerkschaften verständlicherweise verhindern. Doch großangelegte Streiks können mit Pech nach hinten losgehen und bewirken, dass die überteuerten Jobs hierzulande für immer verloren gehen.

Das Schumpeter'sche Prinzip der "Kreativen Zerstörung" trifft nämlich nicht nur bestimmte Wirtschaftszweige oder Produktgruppen (Glühbirne ersetzt Walfisch-Ölfunzeln, Transistorradios ersetzen Volksempfänger, Internet ersetzt die gedruckte Zeitung), sondern trifft auch traditionell überteuerte Standorte, eben weil das Kapital global mobil geworden ist und sich die profitabelsten Standorte aussuchen kann.

Wer den Kapitalismus will und gutheißt, dem bleibt nichts anderes übrig als zu akzeptieren, dass die wahre und einzige Macht von denen ausgeht, die das Kapital besitzen. Wem das nicht passt, dem bleibt nur die Option, nach Kuba oder Venezuela auswandern, wo es freilich erst recht keine Jobs gibt.  

09.11.24 22:21
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6060 Postings, 1611 Tage Micha01@erng

Das war kein normales Auto sondern ein Prototyp... Den Taycan kannst kaufen und die Runde drehen (falls du so fahren kannst;))  

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