Libuda
: Schwankungen der Ergebnisse sagen nicht viel aus
Berkshire Hathaway posts $43.8 billion loss as stock holdings tumble
Jonathan Stempel
Sat, August 6, 2022 at 2:31 PM·4 min read
(Reuters) - The slide in U.S. stock prices punished Berkshire Hathaway Inc's bottom line in the second quarter, as the conglomerate run by billionaire Warren Buffett on Saturday reported a $43.8 billion loss.
Berkshire nevertheless generated nearly $9.3 billion of operating profit, as gains from reinsurance and the BNSF railroad offset fresh losses at the Geico car insurer, where parts shortages and higher used vehicle prices boosted accident claims.
Rising interest rates and dividend payouts helped insurance businesses generate more money from investments, while the strengthening U.S. dollar boosted profit from European and Japanese debt investments.
Despite the huge net loss, "the results show Berkshire's resilience," said James Shanahan, an Edward Jones & Co analyst who rates Berkshire "neutral."
Warren Buffett mit Milliardenverlust! Warum bleibt der Starinvestor so gelassen?
Obwohl die Beteiligungsfirma von Warren Buffett einen Milliardenverlust im Aktien-Portfolio vermeldet, bleibt der Starinvestor langfristig zuversichtlich. Wieso das?
Libuda
: Time in the market more important than timing
Time in the market is way more important than timing the market
"We're big believers that time in the market is way more important than timing the market, in fact, timing the market is a fool's game. At the end of the day, we're confident that two or three years out from now this will look like a great time to have bought.
The stock (Berkshire Hathaway) is discounting a challenging economic environment already... Warren has been a great investor for a long time and the businesses that he owns, even though they are cyclical, will likely grow over time. The sum of the parts valuation will continue to grow over time, so not only do you have the opportunity to close the valuation gap, but we think ultimately businesses will grow in value over time as well. So there are a couple of levers here that make us really excited about Berkshire Hathaway.
Star-Investor Buffett wird nicht müde. Im ersten Halbjahr investierte er vor allem in seine Lieblingsbranchen Finanzen und Energie.
Am 30. August feierte Warren Buffett, der wohl erfolgreichste und bekannteste Investor aller Zeiten, seinen 92. Geburtstag. Und trotz seines fortgeschrittenen Alters ist das „Orakel von Omaha“, wie Buffett aufgrund seiner legendären Analysesicherheit genannt wird, immer noch als Investor aktiv. Während viele Anleger in diesen krisengeprägten Zeiten panisch aus Aktien flüchten, investiert er kräftig weiter. Über seine Beteiligungs-Holding Berkshire Hathaway (WKN A0YJQ2) kaufte er im ersten Halbjahr 2022 für deutlich mehr als 50 Milliarden US-Dollar Aktien und handelte damit getreu seinem Motto: „Man muss gierig sein, wenn andere Angst haben, und Angst haben, wenn andere gierig sind.“ Frank Fischer, Vorstandvorsitzender der Shareholder Value Management AG, war auch in diesem Jahr wieder bei der Hauptversammlung in Omaha und ist begeistert: „Buffett ist ein Vorbild für Asset-Manager – ein genialer Investor und gleichzeitig eine demütige Person.“
Berkshire Hathaway is our oldest position. We have held it for almost 11 years, and it has been our largest position for most of that time. We have told you so much about Berkshire through the years that it is difficult not to repeat ourselves.
BRK is our core investment, and I would describe our view on the company this way: If I had to invest all my money in a single stock and could not touch it at all for 5–10 years, then I would choose BRK without any hesitation. It is a conglomerate consisting of individual investments the quality of which is well above average, with efficiency in capital allocation that is far above average, having an extraordinarily strong balance sheet, and with very low business risk.
All this comes at a valuation that is significantly below the market average. BRK’s earnings power, the determination of which requires a thorough understanding of its business and a good bit of manual labour, is somewhere just north of USD 50 billion a year. Therefore, the entire company, with its market capitalisation of USD 590 billion, trades at less than 12 times annual earnings. It is very realistic to expect BRK’s stock price to grow at an average rate of about 10% per year over the long term..."
Libuda
: Was ich allerdings von Warren Buffett auch
erwartet hätte ist, dass er sich wie Musk von den verkommenen US-Kriegstreiber-Eliten ausdrücklich distanziert hätte.
Nicht weiter an Eskalationsschraube drehen
Ex-Generalinspekteur Kujat: Keine Offensivwaffen mehr an die Ukraine! | ntv
12.10.2022
“Wir haben eine Intensivierung der Kampfhandlungen”, so lautet die Einschätzung von Bundeswehrgeneral a.D. Harald Kujat. Nachdem die Krim-Brücke angegriffen wurde, sind ukrainische Versorgungseinrichtungen für Strom, Gas und Wasser das Angriffsziel der Russen. Zudem dehne sich der Konflikt mit der Sprengung der Nord Stream-Pipelines weiter aus. Kujat meint, man soll “nicht weiter an der Eskalationsschraube” drehen. Was das konkret bedeutet, erklärt er im Interview mit Tamara Bilic.
Noch einmal zurück zur Aussage von Kujat: Russland und die Ukraine waren sich am Anfang des Krieges schon einmal einig, dass sich Russland auf die Linien vor Ausbruch des Krieges zurückzieht und die Ukraine nicht der Nato beitritt.
Aber der Westen, wer das auch immer war, hat dazu die Zustimmung verweigert - eigentlich unglaublich und aus meiner Sicht ein eindeutiges Indiz dafür, dass hier nicht um die Freiheit gekämpft wird, sondern ausschließlich um geopolitische Weltbeherrschungsträume verkommener US-Eliten.
Der wahrscheinlichste Nachfolger von Warren Buffett als CEO für Berkshire Hathaway deckt sich mit Aktien der Holding ein. Könnte er sich nun bereits auf seine Nachfolge vorbereiten?
Greg Abel gilt als Spitzenkandidat für die Nachfolge von Warren Buffett als CEO. Nun kaufte er Berkshire-Aktien im Wert von 68 Millionen Dollar. Bereitet er sich jetzt auf seine Nachfolge vor? Von Jennifer Senninger
Er gilt als wahrscheinlichster Nachfolger für Warren Buffett als CEO von Berkshire Hathaway: Greg Abel (60). Wie Bloomberg berichtete, zeigten eingereichte Unterlagen vom Montag, dass Abel Ende letzten Monats Aktien im Wert von 68 Millionen Dollar erwarb. Die Aktien der Klasse A von Berkshire schlossen am Montag in New York bei 413.000 Dollar. Das könnte ein Zeichen sein, dass sich Abel schon mal auf die großen Fußstapfen vorbereitet, in die er schlüpfen wird.
aktien kauft ist keine anormalität würde ich sagen - auch wenn er insider ist oder besonders -
man stelle sich vor man besitzt 30 Millionen Dollar und ist 40 Jahre alt - oder 50
wozu soll man sich tag ein tag aus mit seinem Geld beschäftigen eigentlich will man das Leben geniesen in der welt herum reisen tun auf was man Bock hat , da ist es doch nahe liegend seine kohle sicher in berkshere zu investieren den traut man 10 % definitiv zu pro jahr und das auf 10 jahre
ergo hätte man wahrscheinlich 3 million Gewinn nach 1 jahr aktuell würde das wohl nur die inflation ausgleichen aber man müsste sich um nichts weiter kümmern den die inflation wird nicht dauerhaft bei 10 % bleiben und Berkshere wird auch wieder outperfomrmen
Menschen die reich sind haben vorallem das interesse das alles so bleibt wie es ist ,menschen die reich werden wollen müssen vielleicht andere wege gehen sie müssen die neuen berkshere finden
du brauchst 15-20 % aufs jahr und das 20 jahre lang
Libuda
: Wenn ich bedenke, dass ich Berkshire für 60 Euro
gekauft habe, und zwar so früh, dass ich heute die Gewinne steuerfrei kassieren könnte, und das mein mit Abstand größtes Investment ist, kann ich im nachhinein sagen, dass das meine bisher beste Anlageentscheidung war.
Und auch wenn ich bessere Alternativen sehen würde, wäre in meiner Situation - wie sicher bei manchen anderen auch - ein Ausstieg nicht sinnvoll, weil wir neue Kursgewinne versteuern müssten.
Rechnest du denn damit, dass sich er EUR-USD-Kurs noch merklich weiter verschlechtert? Aus meiner Sicht dürfte da bereits viel eingepreist sein und wenngleich ich auch erwarte, dass die USA deutlich schneller und besser aus der (kommenden) Rezession kommen werden als Europa, so dürfte der irgendwann endende Krieg und ein Abschwillen der Energiekrise in der EU doch dafür sorgen, dass die derzeitigen Kurse hoffentlich der Boden ist. Italien und die Finanzen einiger Südländer sind potenziell gefährlich. Aber auch in der letzten Eurokrise war der Euro nicht derart schwach. Mittelfristig sehe ich den Euro wieder bei $1,10+
das war wohl noch etwas früh heute Morgen. Klar. Mich nervt der starke Dollar derzeit gewaltig, weil ich noch einiges an Barvermögen in Dollar tauschen will/muss. Insofern hatte ich wohl nur einseitig gedacht.
Wenngleich ich ebenfalls ca. 80% meines Aktien mit US-Bezug halte und deshalb eher von einem stärkeren Euro betroffen bin, bin ich in einer Altersklasse, da kaufe ich gerne noch günstig und würde es die nächsten Jahre auch so beibehalten - optimalerweise unterstützt von günstigen Währungskursen. Aber bei 80 Euro eingestiegen zu sein, ist beneidenswert ;-)
For the current quarter, Berkshire Hathaway B is expected to post earnings of $3.10 per share, indicating a change of +8% from the year-ago quarter. The Zacks Consensus Estimate remained unchanged over the last 30 days.
For the current fiscal year, the consensus earnings estimate of $14.14 points to a change of +16.7% from the prior year. Over the last 30 days, this estimate has remained unchanged.
For the next fiscal year, the consensus earnings estimate of $14.73 indicates a change of +4.2% from what Berkshire Hathaway B is expected to report a year ago. Over the past month, the estimate has remained unchanged.
Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hat in den vergangenen drei Monaten fast 2,7 Milliarden Dollar verloren. Analysten sehen die Firma dennoch stark aufgestellt.
Berkshire Hathaway: Warum die teuerste Aktie der Welt als unterbewertet gilt
Der Konzern von Starinvestor Warren Buffett ist für die Zeiten hoher Zinsen gut aufgestellt. Trotz Verlusten im dritten Quartal raten Analysten zum Kauf der Aktie. 07.11.2022 - 04:00 Uhr
Denver Es ist die teuerste Aktie der Welt, und doch halten sie Analysten derzeit für unterbewertet. 432.000 Dollar kostet ein Anteilsschein der Klasse A von Berkshire Hathaway. Wenn man den Wert aller Unternehmensteile inklusive des über 300 Milliarden Dollar schweren Aktienportfolios zusammenzählt, dann müsste das Papier aber knapp 20 Prozent mehr wert sein, glaubt Whitney Tilson, Gründer des Analysehauses Empire Research. Er verfolgt den sogenannten intrinsischen Wert der Aktie eng – und rät daher zum Kauf.