FreeDoc, was du sagst, zeigt, dass ich mich wohl falslch ausgedrück habe. Es ist ganz klar und unbestritten, dass Menschen immer wohnen müssen und, dass Gagfah immer Wohnungen vermieten wird. Dazu noch ist die Vermietung relativ robust, also man verliert niemals von einem auf das andere, auch nur 10 % der Mieter- also 5 % wäre schon enorm viel!
Was ich darstellen wollte, was schlimmstenfalls für Gagfah für Probleme aufkommen KÖNNTEN! Also Gagfah muss ja offiziell die in 2013 fällilgen Darlehen, an ein Bankenkonsortium tilgen! Natürlich kann Gagfah nicht bar tilgen, sondern es ist eine weiteres Darlehen geplant. Haben wir dann gerade, was jetzt noch nicht der Fall ist, aber sich uin den nächsten MOnaten oder 1 oder 2 Jahre ergeben könnte, eine solch schlimme Finanz- und Bankenkrise, dann könnte es sein, theoretisch, dass die Banken, mit denen man zusammen arbeitete, keine neuen Darlehen anbieten kann, sondern, weil sie selber, ihre Schulden zu den Daten zurück zahlen muss, das gesamte Geld zurück fordert. Da dann alle Banken, Angst um ihr Geld haben und nichts, bzw. ganz wenig verleihen, könnte Gagfah auch auf keinen Fall ü+berhaupt, bei irgendwelchen Banken die 3 Mrd finanzieren. Also, die Banken bestehen auf Rückzahlung, weil sie selber ja diese Schulden an ihre Darlehensgeber zahlen müssen, und gagfah kann nirgendwoe neu was leihen und danmit kommt Gagfah, trotz ständiger monatlicher Mio Mieteinnahmen und ständigem monatlichen Gewinn in Zahlungsverzug.
Man hat vielleicht 8 oder 9 Mrd Vermögen, davon vielleicht 3 Mrd Eigenkapital, kann aber die Schulden die gerade JETZT fällig werden von 3 Mrd, nicht zahlen. Genauso war ja die Situation der Banken damals, die in der Bankenkrise kaputt gingen- dazu kam aber, dass diese auch noch allgemeine grosse Verluste in der zeit macvhten, aber sie hatten mehr Vermögen, als Schulden. Unter normalen Umständen hätten sie üDarlehen bekomme- zwar zu hohen Zinsem, aber eine Pleite wäre da niemals passiert.
So ein Szenario, wäre das grösste GAU und extrem unwahrscheinlich, aber wollte das ganz einfach mal so darstellen! Also das überhaupt so eine Situation wieder kommt ist extrem unwahrscheinlch. Und das die dann auch gerade in der Zeit ist, wo man refinanzieren muss, noch unwahrscheinlicher. Aber eine grundsätzlich Gefahr ist es!
GSW hat sich ja schon langwierig vor Börsengang neu finanziert. Auch Deutsche Wohnen ist langfristig finanziert. Gagfah redet ja auch schon davon , bzw. wir , bzw. hier die User ja noch viel häufiger, aber mehr noch vor 1 oder 2 Jahren.
Denn je eher man vor Fällligkeit ein neues Darlehen vereinbart, umso teuer wird es. Das liegt daran, weil in gewisser Weise eine Vorfälligkeitesentschädigung für die vorzeitige Neufestschreibung berechnet wird.
Also ich gehe davon aus, dass die Gagfah, Finanzierungsexperten, besonders wohl der Finanzfachmann der im Januar neu von der einer holländischen Fortress Grossbeteilgungs-Gesellschaft zu Gagfah kam, das gut im Blick haben. Und ständig, wohl wöchentlich odr tagtäglich den Kapitalmarkt analysieren und schauen, wie ist das Zinsniveau, was müssen wir jetzt an Kosten für vorzeitige Finanzierung zahlen? Was im nächsten Monat? Wie werden sich die Zinsen entwickeln.
Also der beste für eine Refinanzierung ist unmittelbar bei auslaufen, der alten Finanzierung. Nur muss man aufpassen, dass man dann auch wirklich was bekommt und , dass die Marktzinsen dann nicht viel höher sind, als jetzt, oder 15 oder auch nur 3 Monate vorher. Eben da ist es die Aufgabe der Finanz- und Finanzierungsfachleute bei Gagfah, das jetzt ständig neu zu überlegen und an die veränderten Marktgegenbenheiten zu berechnen.
Deshalb glaube ich, dass es durchaus gut laufen wird!
|