je öfter der Kurs daran abgeprallt ist. Gleiches gilt natürlich für gleitende Durchschnitte und Formationen, die man in den Chart zeichnet.
@NJ: Die von mir eingezeichnete Trendlinie blockt alle sechs Ausbruchsversuche aus Sommer und Herbst 2016 ab. Die Hochs liegen alle wenige Dollar unter der Trendlinie, wenn nicht sogar nur wenige Cents. Das soll ein Zufall sein? Selbst das chaotische Trump-Hoch wurde ziemlich exakt an der Trendlinie abgeblockt. Und wie gesagt: Den Verlauf habe ich nicht anhand der Hochs von 2016 eingezeichnet, sondern durch das Verbinden der beiden Hochs aus 2011 und 2012. Wenn diese Trendlinie keine Bewandnis hat, wie konnte Gold wissen, ab wo es 2016 wieder fallen musste?,,,Alles Zufall!
Ich denke die Charttechnik ist dazu da, um genau solche "Zufälle" vorher zu sagen. Ich denke ferner, Charttechnik ist dazu da, zu entdecken, nach was sich der Markt richtet, nix Psychologie. Da hilft kein: "subjektiv, weil du auch den logarithmischen Chart nehmen könntest oder Euro/Gold oder Venezolanischer Dollar/Gold oder Gold/USD oder oder oder...". Keep it short and simple. Weil der Markt es auch tut. Ich will einfach nur wissen, wann die Großen verkaufen und nicht darüber nachdenken was langfristig passiert oder welche Logik das hat.
In diesem Jahr wirkt der Goldkurs tatsächlich so, als ob der langjährige Abwärtstrend unwichtig wäre. Ich rede es mir einfach schön. Für mich ist es so, dass die Trendlinie, wie bereits besprochen, in 2016 alle Ausbruchsversuche locker abgewehrt hat. Dieses Jahr wird die Trendlinie von jedem Ausbruchsversuch mehr geschädigt. Im April ist Gold nur kurz rübergezuckt, bevor es mit Wucht abgeprallt ist, Beim zweiten Mal hat es sich wenige Tage drüber gehalten und dieses Mal...?
Der heutige Intradaychart sieht übrigens vielversprechend aus. Morgen werden dann hoffentlich wieder die 1300 getestet
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