Vielleicht sollten die Analysten dann mal im großen Stil kaufen und nicht immer nur irgendwas postulieren.
Thema 1: Leitzinserhöhung EZB um 0.5 Basispunkte, im März wohl noch einmal genau das gleiche. Damit werden Kredite und Finanzierungen teurer. Und erinnert sich keiner mehr an das "Sondervermögen" Bundeswehr was plötzlich "nur noch die Hälfte wert ist" - so geht es den Unternehmen mit ihren zurückgestellten Investitionen auch.
Thema 2: Inflationsbericht noch offen - Prognose irgendwo bei 9,3-9,6 gegenüber 8,6% im Vormonat. 2,5 Mio. Beschäftigte von Bund und Kommunen wollen 10,5% mehr Lohn. Das rechtfertigen die mit dem Bürgergeld. Dazu muss man sagen Aufgrund der Anhebung des Bürgergeldes mussten schon Gehälter angeglichen werden das ein Beamter immer 15% über dem Existenzminimum verdienen muss. Herzlich willkommen Lohn Preis-Spirale. Allein wenn VW von allen seinen Dienstleistern und Zuliefern alle kosten zu 100% weitergegeben bekommen würden, würde das Kostensteigerung von über 30% für den Konzern bedeuten. Glück für VW das die Zuliefer "frei nach Hr. Habeck" einfach nur aufhören zu arbeiten.
Thema 3: die EZB will auslaufende Anleihen in Höhe von 5 Billionen Euro nicht wieder 1:1 neu auflegen, damit fließt dem Markt weniger schnelles Geld zu - vielleicht müssen die Druckerpressen auch einfach nur gewartet werden.
2023 - die Realität sieht anders aus !
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