Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

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neuester Beitrag: 28.04.24 13:48
eröffnet am: 07.08.19 22:45 von: Bozkaschi Anzahl Beiträge: 49926
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13.03.23 09:35
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2460 Postings, 824 Tage nicco_traderMinen Australien

Gefragt waren heute besonders die kleineren Miner mit Produktion in Australien.

Seitdem Evolution Mining die Dividende gekürzt hat, ist die Aktie anscheinend nicht mehr so beliebt.

Auswahl sortiert nach Tagesperformance  
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13.03.23 09:47
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2460 Postings, 824 Tage nicco_traderEmpfehlungen Jeff Clark

Im Newsletter vom 10.3. Infos von Jeff zu
Benchmark Metals, P2 Gold, Summa Silver, Aztec Minerals, Snowline Gold u.a.

Newsletter Issued On 10 März 2023
https://thegoldadvisor.com/newsletters/...6797-4566-8d3d-ed5ad90deb1f  

13.03.23 10:00

12243 Postings, 3152 Tage ubsb55Steve2007

Immer im Hinterkopf behalten, wo der Preis für G/S gemacht wird. Im übrigen sollte man ins Kalkül ziehen, dass in der momentanen Situation die Regierungen kein Interesse daran haben, dass der Goldpreis stark ansteigt. Da wird einiges im Hintergrund laufen, da bin ich sicher.  

13.03.23 10:04

8018 Postings, 5688 Tage Alfons1982Ninive

Da hast Du faktisch recht jedoch drücken sich die Kabalen nicht so aus. Hier jetzt dazu der Wortlaut auf deutsch. Es wir halt immer beschwichtigt und getrickst damit das überschuldetete System am Leben gehalten wird. Bin mal die Woche gespannt wie die Märkte darauf reagieren werden. Insbesondere auf den Dollarindex. Der müsste eigentlich weiter abverkauft werden und die Zinsen am langen Ende sollten weiterhin nach unten tendieren. Die Aktienmärkte und der Nasdaq sollten nach der Logik natürlich eine Party feiern und wieder ansteigen. Der VIX natürlich fallen. Unser Gold und Minen sollten dagegen zumindest leicht ansteigen und Gold mindestens die 1900 US Dollar wieder erreichen.

Artikel stammt von Finanzmarktwelt
Neben der Bankenrettung von Silicon Valley Bank und Signature Bank, die aber nicht als Bankenrettung bezeichnet wird, flutet die Federal Reserve (Fed) nun auch alle „berechtigten“ Banken in den USA mit Cash. Und das läuft so: Banken können Staatsanleihen bei der Fed als Sicherheit für Cash hinterlegen. Aber: Nicht zum aktuellen (wohl geringeren) Marktwert, sondern zum vollen Nennwert der Anleihen. Man flutet die Banken in den USA mit Cash, damit sie bei einem Bank Run auch wirklich alle ängstlichen Einleger bedienen können. Wenn die Einleger sehen, dass sie tatsächlich an ihr Geld kommen, beruhigt sich die Lage landesweit, weil das Bankensystem doch als liquide angesehen wird? So läuft wohl die aktuelle Denkweise. Hier das Statement der Federal Reserve im Wortlaut, ins Deutsche übersetzt:

Die US-Notenbank kündigt an, dass sie zusätzliche Mittel für berechtigte Einlageninstitute bereitstellen wird, um sicherzustellen, dass die Banken in der Lage sind, die Bedürfnisse aller ihrer Einleger zu erfüllen.

Um amerikanische Unternehmen und Haushalte zu unterstützen, kündigte das Federal Reserve Board am Sonntag an, dass man zusätzliche Mittel für berechtigte Einlageninstitute bereitstellen wird, um sicherzustellen, dass die Banken in der Lage sind, die Bedürfnisse aller ihrer Einleger zu erfüllen. Diese Maßnahme wird die Fähigkeit des Bankensystems stärken, Einlagen zu sichern und die kontinuierliche Bereitstellung von Geld und Krediten für die Wirtschaft zu gewährleisten.

Die Federal Reserve ist darauf vorbereitet, einem eventuell auftretenden Liquiditätsdruck zu begegnen.

Die zusätzlichen Mittel werden durch die Schaffung eines neuen Bank Term Funding Program (BTFP) zur Verfügung gestellt, das Banken, Sparvereinigungen, Kreditgenossenschaften und anderen zugelassenen Einlageninstituten Darlehen mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr anbietet, wobei US-Staatsanleihen, Schuldtitel von Agenturen und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere sowie andere qualifizierte Vermögenswerte als Sicherheiten gestellt werden. Die Bewertung dieser Vermögenswerte erfolgt zum Nennwert. Das BTFP stellt eine zusätzliche Liquiditätsquelle für hochwertige Wertpapiere dar, so dass ein Institut diese Wertpapiere in Stresssituationen nicht mehr schnell verkaufen muss.

Mit Zustimmung des Finanzministers wird das Finanzministerium bis zu 25 Milliarden Dollar aus dem Börsenstabilisierungsfonds als Backstop für den BTFP zur Verfügung stellen. Die Federal Reserve geht nicht davon aus, dass eine Inanspruchnahme dieser Mittel erforderlich sein wird.

Auf Empfehlung der Vorstände der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) und der Federal Reserve genehmigte Finanzministerin Yellen nach Rücksprache mit dem Präsidenten Maßnahmen, die es der FDIC ermöglichen, die Abwicklung der Silicon Valley Bank und der Signature Bank so abzuschließen, dass alle versicherten und nicht versicherten Einleger vollständig geschützt sind. Diese Maßnahmen werden den Stress im gesamten Finanzsystem verringern, die Finanzstabilität unterstützen und die Auswirkungen auf Unternehmen, Haushalte, Steuerzahler und die Wirtschaft im Allgemeinen minimieren.

Das Board beobachtet die Entwicklungen auf den Finanzmärkten sorgfältig. Die Kapital- und Liquiditätspositionen des US-Bankensystems sind stark und das US-Finanzsystem ist widerstandsfähig.

Einlageninstitute können sich Liquidität gegen eine breite Palette von Sicherheiten über das Diskontfenster beschaffen, das weiterhin offen und verfügbar ist. Darüber hinaus wird das Diskontfenster dieselben Margen anwenden, die für die im Rahmen des BTFP zugelassenen Wertpapiere verwendet werden, was den beleihbaren Wert des Fensters weiter erhöht.

Das Direktorium beobachtet die Bedingungen im gesamten Finanzsystem genau und ist bereit, sein gesamtes Instrumentarium zur Unterstützung von Privathaushalten und Unternehmen einzusetzen, und wird gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen ergreifen.  

13.03.23 10:17

8018 Postings, 5688 Tage Alfons1982Wenn das stimmt werden die Banken hohen Abgaben

leisten müssen. Wenn man bedenkt das ungefähr 150 Milliarden US Dollar an Einlagen nur bei der SVB nicht versichert waren, müssen ja dafür die anderen Banken gerade stehen. Da bin ich echt gespannt wie das ablaufen soll. Trotzdem ist es faktisch eine Lüge, den wenn die Leute und Firmen ab heute das Geld sich wieder holen können, muss ja jemand aktuell das Geld bereitstellen. Kann nur die FED sein da das Finanzminesterium aktuell wegen der Schuldengrenze faktisch kein Geld mehr hat außer das Geld um den Laden och ein paar Monate über Wasser zu halten bis die Grenze zum x mal wieder nach oben angehoben wird. Das heißt das die FED aktuell zumindest die Druckerpresse wieder anwerfen muss und damit die Bilanz wieder erhöht wird. Dazu kommen dann noch zusätzlich die 25 Milliarden US Dollar dazu.
Klar haben die Banken auch Vermögenswerte jedoch müssen diese ja erst mal liquidiert werden und wenn es zu aktuellen Kursen geschieht werden hohe Verluste realisiert und damit kann man den Forderungen der Kunden ja nicht nachkommnen. Wie seht Ihr das? Denkfehler von mir oder kommt es ungefähr so hin. Auch interessiert mich wann die Bankabgaben hier fällig werden. Ich glauber Sie werden das versuchen nach hinten zu schieben meiner Meinung nach.

Zentrale der Federal Reserve

Die US-Notenbank Federal Reserve hat heute Nacht mit der Einlagensicherung FDIC und dem US-Finanzministerium eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Es geht um die Bankenrettung in den USA – auch wenn es offiziell nicht so bezeichnet wird. Hier dazu im Wortlaut, übersetzt: Washington, DC — Die folgende Erklärung wurde von Finanzministerin Janet L. Yellen, dem Vorsitzenden des Federal Reserve Board Jerome H. Powell und dem Vorsitzenden der FDIC Martin J. Gruenberg veröffentlicht:

Wir ergreifen heute entscheidende Maßnahmen zum Schutz der US-Wirtschaft, indem wir das Vertrauen der Öffentlichkeit in unser Bankensystem stärken. Dieser Schritt wird sicherstellen, dass das US-Bankensystem weiterhin seine wichtigen Aufgaben erfüllen kann, nämlich Einlagen zu schützen und Haushalten und Unternehmen Zugang zu Krediten zu verschaffen, und zwar in einer Weise, die ein starkes und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördert.

Nach einer Empfehlung der Vorstände der FDIC und der Federal Reserve und nach Rücksprache mit dem Präsidenten genehmigte Ministerin Yellen Maßnahmen, die es der FDIC ermöglichen, die Abwicklung der Silicon Valley Bank in Santa Clara, Kalifornien, in einer Weise abzuschließen, die alle Einleger vollständig schützt. Die Einleger können ab Montag, dem 13. März, auf ihr gesamtes Geld zugreifen. Der Steuerzahler wird keine Verluste im Zusammenhang mit der Abwicklung der Silicon Valley Bank tragen müssen.

Eine ähnliche Ausnahmeregelung für systemische Risiken kündigen wir auch für die Signature Bank, New York, New York, an, die heute von ihrer staatlichen Zulassungsbehörde geschlossen wurde. Alle Einleger dieses Instituts werden entschädigt. Wie bei der Abwicklung der Silicon Valley Bank werden auch hier keine Verluste vom Steuerzahler getragen.

Die Aktionäre und bestimmte unbesicherte Schuldner werden nicht geschützt. Die Geschäftsleitung wurde ebenfalls entlassen. Etwaige Verluste des Einlagensicherungsfonds zur Unterstützung nicht versicherter Einleger werden, wie gesetzlich vorgeschrieben, durch eine Sonderabgabe der Banken gedeckt.

Schließlich kündigte das Federal Reserve Board am Sonntag an, dass es den in Frage kommenden Einlageninstituten zusätzliche Mittel zur Verfügung stellen wird, um sicherzustellen, dass die Banken in der Lage sind, die Bedürfnisse aller ihrer Einleger zu erfüllen.

Das US-Bankensystem ist nach wie vor widerstandsfähig und steht auf einem soliden Fundament, was zu einem großen Teil auf die Reformen zurückzuführen ist, die nach der Finanzkrise durchgeführt wurden und einen besseren Schutz des Bankensektors gewährleisten. Diese Reformen in Verbindung mit den heutigen Maßnahmen zeigen unsere Entschlossenheit, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Sicherheit der Ersparnisse der Einleger zu gewährleisten.  

13.03.23 11:08
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1959 Postings, 3272 Tage steve2007@ubsb55

Stimme zu das Gold und Silber noch gefesselt sind. Einen Ausbruch hatte ich jetzt auch noch nicht erwartet. Die Drecksratten spielen offensichtlich auf Zeit. Wobei rückblickend eine Kopie der Finanzkrise 1.0 da war Bear Sterns das erste Steinchen das fiel und JP Morgan zu dem gemacht hat was es heute ist. Dann hat man Fanny Mae und Freddy Mac verstaatlicht, ist heute schwerer wir werden sehen was sie beim nächsten Einschlag machen. Momentan alles rosarot mal schauen wie lange es dauert bis die nächsten dunklen Wolken aufziehen.  

13.03.23 11:18
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12243 Postings, 3152 Tage ubsb55Ab Minute 5

https://www.youtube.com/watch?v=0bHj9I0A3D0    Schöne Aufstellung über die Miesen in den Bilanzen der Banken.  

13.03.23 12:25

1959 Postings, 3272 Tage steve2007Wenn es stimmt

Können die Banken ihre Anleihen bei der Fed deponieren und bekommen dafür den Nennwert. Die Fed übernimmt also das Risiko Management für die Banken. Effektiv entspricht das einer Zinssenkung für dieses Anleihen. Ich kann die Nachricht leider in den vielen Nachrichten im Internet nicht finden. Deshalb nur der Screenshot wo anstatt Nennwert par value steht. Wenn sich das alles so bestätigt, keine zu realisierenden Verluste für Anleihen, unabhängig ob swaps zur Absicherung gemacht wurden.  
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13.03.23 12:27

8018 Postings, 5688 Tage Alfons1982Einer der Hauptgründe fürs steigen

Warren Buffett verteidigte in einem Brief an die Aktionäre der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa) Aktienrückkäufe und widerspricht damit jenen, die eine Praxis kritisieren, von der seiner Meinung nach alle Aktionäre profitieren.

"Wenn man Ihnen sagt, dass alle Rückkäufe den Aktionären oder dem Land schaden oder besonders den CEOs nützen, dann sprechen Sie entweder mit einem wirtschaftlichen Analphabeten oder einem wortgewaltigen Demagogen (Charaktere, die sich nicht gegenseitig ausschließen)."

Die Medien stürzten sich auf dieses Zitat, ohne sich die Zeit zu nehmen, zu lesen, was Warren Buffett in seinem jährlichen Brief tatsächlich geschrieben hatte.

"Die Rechnung ist ganz einfach: Wenn die Zahl der Aktien sinkt, steigt Ihre Beteiligung an unseren zahlreichen Geschäften. Jeder Cent hilft, wenn Rückkäufe zu wertsteigernden Preisen getätigt werden.

Es stimmt aber auch, dass die verbleibenden Aktionäre verlieren, wenn ein Unternehmen zu viel Geld für Rückkäufe ausgibt. In solchen Fällen fließen die Gewinne nur den verkaufenden Aktionären und dem freundlichen, aber teuren Investmentbanker zu, der die unsinnigen Käufe empfohlen hat.

Die Gewinne aus wertsteigernden Rückkäufen kommen allen Eigentümern zugute - in jeder Hinsicht."

Buffett hat Recht: Wenn Rückkäufe zu einem "wertsteigernden" Preis getätigt werden, können sie allen Aktionären zugutekommen, weil sie deren Anteil am Unternehmen erhöhen. Im Gegensatz zu der gängigen Darstellung handelt es sich nicht um eine "Rückführung von Kapital an die Aktionäre", sondern einfach nur um das Gegenteil einer Verwässerung der Aktionäre.

Während sich die Mainstream-Medien schnell auf die Gegner von Aktienrückkäufen stürzten, haben sie leider nicht gelesen, was Buffett eigentlich gesagt hat und was für die heutige Situation auf den Finanzmärkten von entscheidender Bedeutung ist.

Ein einfaches Beispiel

Ich habe die Probleme von Aktienrückkäufen bereits früher erörtert. Ich möchte aber zunächst mit einem einfachen Beispiel dafür beginnen, was bei Aktienrückkäufen genau passiert.

"Aktienrückkäufe an sich sind nicht unbedingt etwas Schlechtes, sie sind nur die am wenigsten geeignete Verwendung von Cash. Anstatt die Barmittel für die Ausweitung der Produktion, die Steigerung der Umsätze, die Übernahme von Wettbewerbern oder den Kauf neuer Produkte oder Dienstleistungen zu verwenden, werden die Barmittel dazu verwendet, die Anzahl der ausstehenden Aktien zu verringern und den Gewinn pro Aktie künstlich in die Höhe zu treiben. Hier ein einfaches Beispiel:"

Unternehmen A verdient 1 USD pro Aktie und hat 10 Aktien im Umlauf.
Gewinn pro Aktie (EPS) = 0,10 USD pro Aktie.
Unternehmen A verwendet seine gesamten Barmittel, um 5 Aktien zurückzukaufen.
Im nächsten Jahr verdient Unternehmen A 0,20 USD pro Aktie (1 USD für 5 Aktien)
Der Aktienkurs steigt, weil der Gewinn pro Aktie um 100 % gestiegen ist.
Da das Unternehmen jedoch sein gesamtes Bargeld für den Rückkauf der Aktien verwendet hat, blieb nichts mehr übrig, um sein Geschäft zu expandieren.
Im folgenden Jahr verdient Unternehmen A immer noch 1 USD pro Aktie, und der Gewinn pro Aktie bleibt bei 0,20 USD.
Der Aktienkurs fällt im Laufe des Jahres aufgrund des Null-Wachstums .
"Das ist ein etwas extremes Beispiel, aber es zeigt, dass Aktienrückkäufe einen begrenzten, einmaligen Effekt auf das Unternehmen haben. Aus diesem Grund ist ein Unternehmen, das einmal Aktienrückkäufe getätigt hat, unweigerlich gezwungen, weiterhin Aktien zurückzukaufen, um die Asset-Preise hoch zu halten. Dadurch werden immer mehr Mittel von produktiven Investitionen abgezogen und längerfristige Gewinne und Wachstum gemindert.”

Wie die nachstehende Abbildung zeigt, ist die Anzahl der Aktien von Aktiengesellschaften in den letzten zehn Jahren stark zurückgegangen, da Unternehmen versuchen, ihre Gewinne zu steigern, um die Schätzungen der Wall Street zu schlagen, und dies vor dem Hintergrund einer langsam wachsenden Wirtschaft und langsam wachsender Umsätze. (Die nachstehende Abbildung zeigt die durch Aktienrückkäufe hinzugefügte Differenz je Aktie. Sie zeigt auch das kumulative Wachstum beim Gewinn pro Aktie und beim Umsatz pro Aktie seit 2011. Sie können sehen, dass der operative Gewinn pro Aktie zwar gestiegen ist, der tatsächliche Umsatz aber sehr schwach geblieben ist.

Steigerungen des ausgewiesenen Gewinns durch Rückkäufe

Wie Buffett sagt, kommen Rückkäufe, die wertsteigernd sind, den Aktionären zugute. Das ist jedoch seit der Jahrhundertwende nicht mehr der Fall.

Die meisten Rückkäufe sind nicht wertsteigernd

"Nach Angaben von S&P Dow Jones Indices haben große US-Unternehmen in den letzten fünf Jahren 3,9 Bio. USD für den Rückkauf eigener Aktien ausgegeben.

Rückkäufe sind weder gut noch schlecht. Sie sind lediglich ein Werkzeug. So wie man mit einem Hammer ein Haus entweder bauen oder einreißen kann, sind Rückkäufe in den Händen der richtigen Unternehmen nützlich und in den falschen gefährlich." - Jason Zweig, WSJ

Jason hat Recht. Bemerkenswert ist, dass die Medien in ihrer Eile, Aktienrückkäufe zu feiern, einen anderen Aspekt von Buffetts Kommentar übersehen haben. Während Buffett über seine Rückkäufe von Berkshire Hathaway-Aktien sprach, wies er auch darauf hin, dass viele Manager ihre Gewinne nicht korrekt ausweisen.

"Zum Schluss noch eine wichtige Warnung: Selbst das operative Ergebnis, eine von uns favorisierte Kennzahl, kann von Managern, die dies wünschen, leicht manipuliert werden.

Wenn "Erwartungen" geschlagen werden, wird dies dann vor allem von den Medien als Triumph einer guten Unternehmensführung gefeiert. Das ist einfach abscheulich. Man braucht kein besonderes Talent dafür, Zahlen zu manipulieren: Man muss einfach nur den Wunsch haben, andere zu täuschen. Die Methode der ‘frechen, kreativen Bilanzierung', wie ein CEO mir gegenüber einmal seinen Betrug beschrieb, ist zu einem der Schandflecke des Kapitalismus geworden."

Diese Manipulation von Gewinnen durch buchhalterische Tricks und Rückkäufe ist ein Thema, welches ich bereits früher besprochen habe, als es darum ging, wie weit Unternehmen gehen, um "die Erwartungen zu schlagen."

"Die Tricks sind bekannt: Ein schwieriges Quartal kann durch die Auflösung von Rücklagen für schlechte Zeiten oder durch die Ausweisung von Erträgen vor der Realisierung von Umsätzen erleichtert werden, während ein gutes Quartal oft der Zeitpunkt ist, um einen großen "Umstrukturierungsaufwand" zu verbergen, der sonst unangenehm auffallen würde.

Überraschender ist jedoch die Überzeugung der CFOs, dass diese Praktiken einen erheblichen Einfluss auf die ausgewiesenen Gewinne und Verluste der Unternehmen haben. Auf die Frage nach dem Ausmaß der Gewinnverfälschung gaben die Befragten der Studie an, dass sie sich auf etwa 10 % des Gewinns pro Aktie beläuft." – WSJ

Es überrascht nicht, dass 93 % der Befragten "Einfluss auf den Aktienkurs" und "Druck von außen" als Grund für die Manipulation von Gewinnzahlen nannten.

Unternehmen, die ihre Erträge zur Falschdarstellung ihrer finanziellen Leistung verwenden

Es ist jedoch fraglich, ob diese Rückkäufe für die Aktionäre wertsteigernd waren.

"Eine neue Studie mit dem Titel "Share Repurchases on Trial" (Die Anklage lautet: Aktienrückkäufe) von Nicholas Guest, Professor für Rechnungswesen und Finanzen an der Cornell University, S.P. Kothari vom Massachusetts Institute of Technology und Parth Venkat von der University of Alabama untersuchten die Aktienrenditen von Tausenden von Unternehmen im Zeitraum 1988-2020 und verglichen in ihrer Analyse diejenigen, die Aktien zurückkauften, mit Firmen, die dies nicht taten, wobei sie Unternehmensgröße und andere Faktoren berücksichtigten. Im Jahr des Rückkaufs erzielten Unternehmen, die umfangreiche oder häufige Rückkäufe durchführten, etwas niedrigere - und nicht höhere - Renditen. Über längere Zeiträume unterschieden sich ihre Renditen nicht voneinander." - Jason Zweig

Wenn es keinen wirklichen Nutzen durch höhere Renditen gibt, dann waren die Rückkäufe für die Aktionäre natürlich nicht wertsteigernd. Was wiederum die Frage aufwirft, warum sie es weiterhin tun?

Wer profitiert wirklich?

Aktienrückkäufe bringen nur den Personen Geld zurück, die ihre Aktien verkaufen. Wenn Apple (NASDAQ:AAPL) also einen Teil seiner ausstehenden Aktien zurückkauft, erhalten nur diejenigen, die ihre Aktien verkauft haben, Geld.

Wer sind also diejenigen, die ihre Aktien am häufigsten verkaufen?

Genau. Es sind die Insider, da die Veränderungen in den Vergütungsstrukturen seit der Jahrhundertwende stark von aktienbasierten Vergütungen abhängig geworden sind. Insider verkaufen häufig Aktien, die ihnen im Rahmen ihrer Gesamtvergütung "geschenkt" wurden, um sie in richtiges Vermögen umzuwandeln. Wie die Financial Times schrieb:

"Vertreter der Unternehmensleitung geben verschiedene Gründe für Aktienrückkäufe an, aber keiner davon hat auch nur annähernd die Erklärungskraft dieser einfachen Wahrheit: Aktienbasierte Instrumente machen den Großteil ihres Gehalts aus, und kurzfristig treiben Rückkäufe die Aktienkurse in die Höhe".

Eine Studie der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities & Exchange Commission (SEC) hat ergeben, dass viele Führungskräfte von Unternehmen erhebliche Mengen ihrer eigenen Aktien verkaufen, nachdem ihre Unternehmen Aktienrückkäufe angekündigt haben, berichtet Yahoo Finance.

Klar ist, dass der Missbrauch von Aktienrückkäufen zur Gewinnmanipulation und zur Belohnung von Insidern problematisch geworden ist.

Aktienrückkäufe helfen, den Markt am Leben zu halten

Der Bloomberg-Journalist John Authers stellte fest:

"In den letzten zehn Jahren haben Unternehmen, die ihre eigenen Aktien kaufen, den größten Teil der Nettokäufe getätigt. Der Gesamtbetrag der von den Unternehmen seit der Krise von 2008 zurückgekauften Aktien übersteigt sogar die Ausgaben der Federal Reserve für den Kauf von Anleihen im selben Zeitraum im Rahmen der quantitativen Lockerung. Beides hat die Preise in die Höhe getrieben."


Mit anderen Worten: Zwischen den massiven Liquiditätsspritzen der Fed für die Finanzmärkte und den Aktienrückkäufen der Unternehmen gab es keine anderen echten Käufer auf dem Markt.

"US-Aktien haben in dem unruhigen Marktumfeld des Jahres 2023 Unterstützung von einer wichtigen Quelle erhalten: Unternehmen, die ihre eigenen Aktien zurückkaufen.

Laut S&P Dow Jones Indices werden die Aktienrückkäufe der Unternehmen des S&P 500 im Jahr 2023 voraussichtlich zum ersten Mal in einem Kalenderjahr die Marke von 1 Bio. USD überschreiten. Die Genehmigungen für Rückkäufe steigen zunehmend: Bis zum 17. Februar beliefen sie sich auf mehr als 220 Mrd. USD, ein Rekordvolumen für diese Phase des Jahres, wie eine Analyse von Goldman Sachs (NYSE:GS) über die Unternehmen des S&P 500 und des Russell 3000 ergab -Hannah Miao, WSJ

Die nachstehende Abbildung von Pavilion Global Markets zeigt den Einfluss von Aktienrückkäufen auf den Markt im letzten Jahrzehnt. Die Renditen im S&P 500 setzen sich wie folgt zusammen:

6,1 % aus Steigerungen von Multiplikatoren (21 % in der Spitze),
57,3 % aus Erträgen (31,4 % in der Spitze),
9,1 % aus Dividenden (7,1 % in der Spitze), und
27 % aus Aktienrückkäufen (40,5 % in der Spitze)


Buffett hat zwar Recht, dass Aktienrückkäufe den Aktionären zu wertsteigernden Preisen zugutekommen können, doch war dies in den meisten Fällen nicht so.

Stattdessen wurde Geld verschwendet, das für künftiges Wachstum hätte ausgegeben werden können und nur den Führungskräften zugutekam, die auf der Grundlage eines falsch berechneten Gewinns pro Aktie bezahlt wurden.

Buffett unterstützt zwar die Praxis der Aktienrückkäufe, aber es besteht ein erheblicher Unterschied zwischen dem, was er für die Berkshire-Stakeholder tut, und dem, was auf dem übrigen Markt geschieht.

Das ist wohl auch der Grund, warum die SEC bis 1990 Aktienrückkäufe verboten hatte - es handelte sich dabei nämlich um eine Form der Börsenmanipulation.  

13.03.23 12:43

8018 Postings, 5688 Tage Alfons19822 jährige U.S. kollabiert weiter

Zuletzt wird 2-jährige US-Anleiherendite (US2YT=X) bei 4,1738 (-9,03%) gehandelt
http://de.investing.com/rates-bonds/...;utm_campaign=share_instrument  

13.03.23 12:58
2

8018 Postings, 5688 Tage Alfons1982Aus dem Portfolio New Found

Und es hat bums gemacht. Knapp 30 Meter mit knapp 50 Gramm Gold ab surface. Auch die anderen Treffer alles high Grade. Der neue Iceberg ruft und wird seinen Namen auch gerecht. Bin sehr zufrieden
https://ceo.ca/@businesswire  

13.03.23 13:01
1

8018 Postings, 5688 Tage Alfons1982Ob Calibre mitbietet

13.03.23 13:02

1959 Postings, 3272 Tage steve2007Aktienrückkauf

Da lässt sich viel darüber reden und diskutieren. Von mir aber ein genauso einfaches Beispiel eine Firma ist 10 Mrd wert und kauft für 1 Mrd Aktien zurück und vernichtet diese. Ist die Firma jetzt immer noch 10 Mrd wert obwohl sie 1 Mrd weniger Bargeld hat? Meiner Ansicht nach müsste der Markt genau wie bei der Dividende einen Abschlag vornehmen. Auch wenn ich Buffett widerspreche finde ich Div die bessere Lösung, da kann der Anleger selbst entscheiden ob und wieviel er in die Aktie investiert. Übrigens hat Berkshire schon immer viele Dividendenzahler im Depot.  

13.03.23 13:54
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10098 Postings, 6634 Tage Bozkaschiederal Reserve startet "QE Extra Lite

Auszug:

"QE Extra Lite

Sie könnten diesen Plan als quantitative Lockerung extra lite kategorisieren.
Verstehen Sie, das ist nicht gerade QE. Die Fed kauft keine Staatsanleihen. Es wird sie nur als Sicherheit für die Darlehen halten. Sobald die Kredite zurückgezahlt sind, werden die Staatsanleihen wieder in die Bücher der Bank aufgenommen.
Aber es ist wie QE in dem Sinne, dass die Fed Geld aus dem Nichts schaffen wird, um diese Kredite zu vergeben. Das ist inflationär, genau wie die quantitative Lockerung, obwohl die Inflation angeblich vorübergehend ist. Wenn die Bank das Darlehen zurückzahlt, wird dieses Geld aus dem System abfließen. Das setzt natürlich voraus, dass die Kredite zurückgezahlt werden.
Ebenso wie QE legt die Fed ihren Daumen auf den Anleihemarkt, indem sie Banken und andere Institutionen dazu anregt, Staatsanleihen zu halten, anstatt sie auf den Markt zu verkaufen. In der Tat schafft es eine künstliche Grenze für das Angebot an Staatsanleihen, die die Preise künstlich höher halten wird, als sie es sonst wären.
Tatsächlich wird dieses Darlehensprogramm der Federal Reserve einige der gleichen systemischen Auswirkungen wie QE haben, aber auf einer viel begrenzteren Basis - daher der Begriff "QE Extra Lite".

Ist das eine Rettung?

Die Mächte, die darauf bestehen, dass dies keine Rettung ist. Aber es ist absolut eine Rettungsaktion.
Der Plan schafft einen Mechanismus für Banken, um Kapital zu erwerben, auf das sie sonst unter normalen Marktbedingungen nicht zugreifen konnten. In der Zwischenzeit erhalten nicht versicherte Einleger ihr Geld zurück.
Die Regierung kann plausibel behaupten, dass sie SVB oder Signature Bank nicht rettet. Beide Institutionen scheinen zum Scheitern verurteilt zu sein. Aber die Regierung rettet nicht versicherte Einleger und bereitet die Voraussetzungen für die Rettung anderer Banken, die ohne das Kreditprogramm das gleiche Schicksal erlitten hätten.
Tatsächlich signalisieren das Kreditprogramm und die Einlagengarantie anderen Banken, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Es beruhigt auch die Öffentlichkeit und senkt die Wahrscheinlichkeit von Bankläufen.

Werden die Steuerzahler die Rechnung bezahlen?

Die Mächte, die auch darauf bestehen, werden die Steuerzahler nicht kosten. Agins, in gewissem Sinne, ist das wahr. Die US-Regierung wird die Steuern nicht erhöhen. Und der einzige Weg, wie der Steuerzahler direkt verwickelt wäre, wäre, wenn eine der Banken, die Kredite aufnehmen, in Verzug gerät und die Fed die vom US-Finanzministerium gewährten Kreditschutz in Höhe von 25 Milliarden Dollar einzieht. Aber wie Peter Schiff in einem Tweet betonte, wird der Steuerzahler für die Inflationssteuer am Haken sein."


https://schiffgold.com/commentaries/...-extra-lite-to-bail-out-banks/  

13.03.23 15:07
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12243 Postings, 3152 Tage ubsb55Endlich der Beweis

, wer Nordstream 2 gesprengt hat, nämlich die Grünen. Die Beweise gleich in den ersten Minuten.

https://www.youtube.com/watch?v=yoJhVhBjQd8  

13.03.23 15:08
2

8018 Postings, 5688 Tage Alfons1982Watchliste Canstar Resources

Mit sehr guten Bohrungen meiner Meinung nach. Von wegen Neufundland ist Tod. Das Gebiet hat halt eine sehr gute Mineralisierung und ist größtenteils noch unexploriert.
https://ceo.ca/@thenewswire/...le-high-grade-intersections-in-kendell

Auf dem Niveau sehr günstig bewertet.
https://ceo.ca/@thenewswire/...ers-new-high-grade-gold-occurrence-and  

13.03.23 15:20

2460 Postings, 824 Tage nicco_traderSumma Silver

Das Gap ist zu, Anstieg heute 10 %, evtl. gibt es noch einen Rücksetzer.

Chart:
https://invst.ly/-ivp5

Beteiligung Eric Sprott 18 %
Präsentation S.5
https://summasilver.com/wp-content/uploads/2023/...tation_2023-03.pdf  

13.03.23 15:35
1

10098 Postings, 6634 Tage BozkaschiUS Banken crashen gerade in US

mehr Regionale Banken wie First Republik -75%  auf 19,95$ aber auch große Banken unter Druck.

https://www.finanzen.net/index/dow-jones-us-banks

Das die 2 jährigen Staatsanleihen kollabieren spricht auch für ein Zinspeak.. das wars mit Zinserhöhungen.Die EM hausieren gerade...

Everyone paying attention? The US is now 3x more likely to default on its debt than Germany, and is priced more like Portugal and Spain, 2 of the European PIGS.

https://mobile.twitter.com/jameslavish/status/1635284729548394498

Auch wenn die SVB-Krise aus den USA vermutlich (!) nicht auf Europa überschwappt (siehe Expertenaussagen), so gibt es heute auch bei Bankaktien in Europa eine Verkaufswelle. Wichtig: US-Regierung, Federal Reserve und Einlagensicherung haben klar gemacht, dass Einleger gerettet wurden. Aktionäre und Inhaber von Bankanleihen gehen aber leer aus, und verlieren de facto ihr investiertes Geld. Da waren sich Markus Fugmann und Markus Koch heute mit ihren Kommentaren einig: Die Börsianer bei anderen Regionalbanken in den USA haben nun Angst, dass auch sie leer ausgehen, wenn diese Banken ins Wanken geraten, und wenn „nur“ die Einleger gerettet werden. Entsprechend sehen wir heute bei einigen Bankaktien einen brutalen Absturz! Blicken wir hier auf betroffene Aktien mit dem aktuellen Tagesverlust:

https://finanzmarktwelt.de/...lieren-kraeftig-eine-uebersicht-264090/  

13.03.23 15:45
1

10600 Postings, 2883 Tage ReeccoKupfer, Gold, seltene Erden

Alkane Resources hat eine Vereinbarung zum Erwerb von zwei Explorationskonzessionen in NSW getroffen , die beide sehr aussichtsreich für Gold und Kupfer sind.

Quelle: https://www.australianmining.com.au/news/...north-and-south-for-gold/

 

13.03.23 17:55
1

2460 Postings, 824 Tage nicco_traderBlackrock Silver

Sprott ist u.a. auch bei Blackrock beteiligt.

Institutions
Including, but not limited to:
First Majestic Silver
Eric Sprott
SSI A.M.
Sprott A.M.
Crescat Capital
Gold 2000
MMCAP

Interessanter Vergleich aus der Präsentation, S.4
https://blackrocksilver.com/wp-content/uploads/..._February-2023B.pdf


Die rot markierten Aktien habe ich jetzt im Depot + Summa Silver.
Das reicht mir für den Silbersektor.



 
Angehängte Grafik:
blackrock_silver_vergleich.jpg (verkleinert auf 39%) vergrößern
blackrock_silver_vergleich.jpg

13.03.23 19:13
2

2157 Postings, 5356 Tage niniveDirk Müller -

4 Minuten über das, was auf amerikanische Banken noch zukommt: Wir stehen am Anfang der Probleme, das ist die Botschaft, und da hat er einen Punkt m. E.!

https://finanzmarktwelt.de/...-sbv-krise-geht-gerade-erst-los-264154/  

13.03.23 19:22
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8018 Postings, 5688 Tage Alfons1982Nicco Trader

Blackrock Silver ist objektiv viel teuer und die Resource ist viel zu klein. Aktuell wird auch nur mit einem Rig gebohrt. Sie probieren es jetzt auf der 2 Liegenschaft. Dann schon lieber Outcrop Silver oder Silver Tiger. Die haben deutlich mehr und bessere Resource. Ansonsten early Stage Explorer vorziehen. Klar Dolly Varden ist top Viszla Silver. Auch interessant bei einem nachhaltigen Andtieg des Silberpreises der eine Explorer mit dem Diablo Projekt in Argentinien. Der Nsme fällt mir jetzt nicht ein. Auch Summa Silver bisher die Resource einfach zu klein. Man sollte sich wirklich auf die Topexplorer konzentrieren.  

13.03.23 20:09
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2460 Postings, 824 Tage nicco_trader@Alfons

Vielen Dank für deine Einschätzung.
Ein Investment ist für mich auch eine Vertrauenssache. Wenn Eric Sprott und andere bekannte Investoren investiert sind, dann wird das Investment hoffentlich nicht wegen Liquiditätsmangel Richtung Null fallen.  

13.03.23 20:17
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2460 Postings, 824 Tage nicco_traderErgänzung Depot

Blackrock Silver ist heute mein schwächster Wert. Mal sehen. Evtl. verkaufe ich wieder.
 
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minen_depot.jpg

13.03.23 20:33
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2460 Postings, 824 Tage nicco_traderVergleich Depot Goldventure

Alternativen

Bei Aftermath ist Sprott ebenfalls investiert. Abra Silver m.E. auch. Silver X: Sprott Asset Management.
 
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gv_depot.jpg

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