Grund das einige Vermögensverwalter wegen dem hohen CO2 Ausstoss bzw der schlechten Klimabilanz der Zementherstellung verkaufen, bzw die Angst besteht das die Politik hier in Zukunft stärker eingreift. Aber da sie in ganz Europa/Welt unterwegs sind, sehe ich das noch gelassen. Ist halt hauptsächlich der Gesamtmarkt, wie bei hochtief, fresenius etc.
das corona-virus ist meines erachtens temporär. in deutschland steht ja wohnungsnotstand, früher oder später müssen die ja bauen. und trump will wiedergewählt werden, früher oder später macht der an der mauer weiter... da sollte heidelbergcement schon wieder zum zug kommen. meinst du nicht? geduld muss man hier denk ich haben, wie im moment bei allen aktien...
wer jetzt noch eine erhöhung der dividende ankündigt muss auf einer absolut sauberen bilanz sitzen.
dass die dividende nur um 10 cent erhöht wurde schreibe ich dem zu dass man möglichst viel im konzern lass will damit man nächstes jahr nicht kürzen muss.
ich habe anfang der woche bei 33 zugekauft und fühle mich weiter sehr wohl mit dem unternehmen
Für mich gilt die Heidelberger als ein Unternehmen was ich auch als Basisinvest sehen würde. Daher muss man sich hier keine Gedanken machen ...bei dem aktuellen Kurs kann man einsteigen.
rekordniedrige oelpreise und weltweite konjunkturprogramme könnten den zementherstellern hohe margen und gewinne bringen.
zementherstellung ist sehr energieintensiv, die kosten hoch. mit dem aktuellen supertiefen oelpreisen können die glatt zum halben preis produzieren....
Interesant finde ich den Buchwert. Der sollte selbst in Krisenzeiten relativ stabil sein, da Baumaschinen und die Werke immer gebraucht werden, außer es werden auf einmal nichts mehr gebaut. Das sehe ich allerdings nicht.:
persönlich hatte ich nach der über 60 %tigen Dividendenkürzung eine stärke marktreatkion erwartet. Immerhin haben sich die wichtigen Kennzahlen im Vergleich zu anderen Unternehmen deutlich weniger schlecht entwickelt, weshalb ich schon erwartet hätte das der Markt überrascht ist.
bereut habe ich meinen Nachkauf bei 33 nicht kombiniert mit meinen altbeständen habe ich nun einen einstiegskurs von 45 .
HeidelbergCement hat auch in der Vergangenheit gezeigt, dass man durchaus zu ordentlichen Dividendenerhöhungen bereit ist, wenn "keine grauen Wolken" zusehen sind.
Daher denke ich, dass wir nächstes Jahr wieder einen deutlichen Anstieg sehen.
Sollte die Aktie in den nächsten Woche nochmal deutlich unter Buchwert zu haben sein, dann kaufe ich gerne auch nochmal ein ordentliches Stück nach.
liegt im Rahmen der meisten Dax. Dividendenkönige. Daimler hat auch von 3,25 auf 0,90 reduziert und wird bis zum Jahreshoch länger brauchen als HeidelC.
Vermute nen Anzeigefehler. Bei mir ist alles normal. Hatte vor paar Wochen bei Ariva mal so einen Anzeigefehler bei jeder Aktie, dachte auch kurz hoppla, aber ist zu unrealistisch um wahr zu sein.
ist eig wenig interessant weil das große Volumen fehlt.
Aussagekräftiger finde ich, dass wir seit Tagen hohen Kaufdruck haben und das kurz vor der HV. Denke das spekulieren einige darauf, dass der Ausblick von HeidelbergCement wesentlich besser als Anfangs vermutet. Zumindest in vielen größeren Europäischen Stätten gehen die Bauprojekte mit Hochdruck weiter.
Zuletzt konnte man zusätzlich eine alte Anleihe über 750 Mio, welche einen Zinssatz von 7,5 % hatte verlängern.
Die neue Anleihe hat dabei ein Volumen von 650 Mio und einen Zinssatz von ca 2,5 %. Alleine diese einfach Umschuldung spart ab jetzt jedes Jahr 30 Millionen. Um zu verdeutlichen wie viel 30 Mio mehr in der Kasse für Heidelberg sind folgender Vergleich ursprünglich sollten etwas über 400 Mio an uns Aktionäre ausgeschüttet werden. Jetzt werden es noch etwas über 100 Mio. Alleine durch die Zinsersparnis hätte man also die Möglichkeit die Dividende vom ursprünglichen geplanten Level von 2,20 um knapp 7 % anzuheben, ohne dass sich der Umsatz erhöht.
Mein persönlicher Wunsch wäre dass man auf der morgigen HV ein ARP über 50 bis 150 Mio beschließt, ähnlich wie es bei Aroundtown gemacht wurde. Dieses kann das Management jederzeit stoppen, falls sich die Auftragslage ändert.