Das ist auch ein Teil der alternativen Realität. Man lockt Kleinanleger mit kurzfristigen, exorbitanten Zielen in ein Invest. Wenn sich diese Prognosen nach unendlich vielen Grabenkämpfen dann doch erwartungsgemäß als falsch herausstellen, bringt man die Langfristigkeit ins Spiel. Fakt ist aber eins, wer auf diese Anlageberater gehört hat, der hat sich exorbitante Buchverluste ins Depot geholt. Klar kann man es aussitzen. Aber wie sagte mal ein Preisfuchs: im Einkauf liegt der Gewinn. Und jetzt bekommt man einfach wesentlich mehr Bitcoin für sein Geld, als noch vor einem Jahr und man ist auch wesentlich schneller in der Gewinnzone. (wenn sich der Bitcoin erholt)
Aber was weiß schon ein Basher. Man sollte doch lieber auf Leute hören, die von 1,5 Millionen schwadronieren und es abfeiern, wenn sie mit ihren paar Kröten Bitcoin für unter 20k angeblich kaufen konnten. Obwohl sie ja eigentlich schon mehr Geld haben, als sie bis zum Lebensende bräuchten, obwohl ihr EK nach eigenen Angaben bei 7500 liegt.
|