Nachfrage im Bid wird immer wieder für Abverkäufe genutzt. Hier haben offenbar einige schon lang genug gewartet:-) Kann ich bei der "Performance" seit dem IPO auch nachvollziehen.
----------- Many shall be restored that are now fallen and many shall fall that are now in honor. (Horace)
Netfox
: Ich glaube nicht, dass jetzt diejenigen verkaufen,
die seit dem IPO dabei sind. Ich denke eher die ungeduldigen Neueinsteiger verkaufen jetzt wieder. Da hilt nur ein Scansoft als Großaufkäufer und Daueroptimist:-) Ich bin zwar auch Daueroptimist, aber leider sind Großeinkäufe nicht (noch mehr) möglich.
Netfox
: So,so-nicht nur Dauer-Analyst, Dauer-Optimist,
Dauer-Threadunterhalter, Dauer-Pusher und Dauer-Großaktionär bei Hypoport bist Du. Jetzt auch noch Chartkosmetiker! Ist das auch dauernd geplant?! Zahlt Dir Hypoport was dafür?
Hypoport nichts:-) Mache daher IR Arbeit und Chartkosmetik umsonst. In der Anfangszeit müsste ich ja sogar noch den Market Maker machen, dies hat sich zum Glück erledigt. Solange ich hier weiterhin eine große Ineffizienz bei der Marktbewertung sehe, mache ich weiter. Wenn mein Werk erfüllt ist ziehe ich weiter zur nächsten (hoffentlich großen) Fehlbewertung. Mal schaun wer's wird...
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kann nur jeden raten, dass Geld in Chartkosmetik zu investieren, als zinslos auf dem Gyroskonto versauern zu lassen. Sollte sich mittelfristig lohnen, natürlich nur wenn der Markt die Ertragspotentiale von Hypoport - wie wir hier alle vermuten/hoffen - fundamental falsch bepreist.
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Katjuscha
: Chartkosmetik kann auch bedeuten, den Kurs
nochmal auf die 13 € Marke fallen zu lassen, wo dann vielleicht in 2-3 Monaten die 200TageLinie verläuft. nebenbei kann dann HP das ARP zwischen 13 und 14 € weiterführen. Sollte dann alles bis Mai vor den Q1 Daten erledigt sein. Dann kannst du im Anschluss den Kurs immernoch hochkaufen. Helf ich dir dann auch. :)
ist es mir völlig egal, wo der Kurs in den nächsten Monaten verlaufen wird. Wie immer ist die operative Performance des Unternehmens entscheidend und hier erhoffe ich mir Anfang März weitere Einblicke. Neben der Unsicherheit über die weitere Geschäftsentwicklung sehen wir hier in der aktuellen Nachfrageschwäche wieder das häufig beobachtete Phänomen, bei Kursen, die Mehrjahreshochs erreicht haben. Viele orientieren sich an ihren niedrigen Einstiegskurs bzw. kaufen generell ungern zum angeblichen Höchspreis. Die Bewertung im Hinblick auf die Ertragspotentiale des Geschäftsmodells werden dabei ausgeblendet. Eine der typischen verhaltenspsychologischen Bias von Investoren, zu vergleichen mit der ebenfalls irrationalen Verlustaversion. Insofern ist es letztlich bei der aktuellen Bewertung egal zu welchem Preis man kauft, gönne natürlich allen Hypoport Interessierten den tiefstmöglichen Einstieg:-)
----------- Nobody knows anything about anything (Tom Gaynor, CEO Markel Corp.)
Potential der Plattform glaubt, ist es auf diesem Niveau schlicht egal zu welchem Preis man die Aktie kauft. Traden kann man bei diesem Wert eh nicht. Hier gilt ganz klassisch long and only. Allen anderen Anlegetypen rate ich dringend von einer Investition in die Aktie ab.
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eine wirklich üble Underperformance in den letzten Jahren und dies zudem ohne jede Dividende. Wollen wir mal hoffen, dass aus dem hässlichen Renditeentlein doch noch ein Schwan wird:-)
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Indizes spätestens eingeholt werden. Die Skaleneffekte fangen an zu greifen. Der Personalbestand bleibt seit mehr als einem Jahr fast stabil, während man zweistellig wächst. Dieses Jahr den Rückstand aufzuholen könnte schon sportlich werden.
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tatsächlich für 300 Mill. EUR bei 60 Mill. EUR Umsatz über die Ladentheke gehen, dann haben wir hier wirklich eine hohe Marktineffizienz, schließlich ist vergleich.de bei Finanzprodukten die Nr. 2 und auch noch vor verivox. Diese sind aber bei der Energievermittlung die Nr. 1 , die Hypoport leider nicht betreibt.
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Gruppo Mutui Online wird übrigens aktuell mit 240 Mill. bewertet. Umgerechnet auf Hypoport wären dies 40 EUR, bei einem deutlich instabileren Baufinanzierungsmarkt als in Deutschland. Hier häufen sich langsam die Indikatoren für eine ineffiziente Bewertung des Unternehmens.
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....man kann auch anders rechnen aber egal welche Peers (alternativ: FIS, HFF, Moneymarket, LendingClub oder welche Kennziffern (alternativ EBITDA Multilple, Umsatzmultiple) ich nehme das Ergebnis ist immer das Hypoport zu billig oder alle anderen zu teuer sind...und nicht nur ein bisschen sondern da kommt immer gleich ein Vielfaches davon raus. Aber vielleicht bin ich auch schon ein Fan-Boy und sehe das Ding irgendwie krumm oder ich muss mein excel updaten...
nicht wo mein Denkfehler ist. Mutui hat auf der Privatkundenseite zu fast 99% das gleiche Geschäftsmodell. Ihnen fehlt aber eine Plattform wie Europace und sie haben auch keinen IK Bereich. Ich glaube weiterhin darin, dass bald alle Peers in irgendeiner Form ähnlich bepreist werden.
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uns immer noch unbekannt. Langsam verstehe ich, dass IR Arbeit frustrierend sein kann:-). Würde gerne einen Haken unter Hypoport machen und weiterziehen. Aber dieser unglaublich irgnorante Mr. Market scheint etwas dagegen zu haben:-)
Vielleicht sollte man in Mutui investieren, die Italiener scheinen das Geschäftsmodell irgendwie besser zu begreifen...
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