Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 11.11.24 15:14
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 29977
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26.07.13 11:40
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17781 Postings, 7019 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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29951 Postings ausgeblendet.

30.10.24 10:08

11 Postings, 2345 Tage heinonenEinstieg

Die Frage ist, wo jetzt der Mittelboden ist, um nachzulegen...  

30.10.24 10:47
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2788 Postings, 9107 Tage NetfoxDas ist bei Hypo mit dem Boden eigentlich

immer ganz einfach. Man stelle sich den tiefsten Kurs vor, den man je noch für möglich gehalten hat - und ziehe davon noch 20% ab.
Ich konnte mir eigentlich bis vor 2 Wochen nicht vorstellen, dass die Aktie nochmal bei 200€ landet. Jetzt sehe ich die 200€ bei dem toxischen Umfeld für deutsche Aktien mehr als möglich. Dann noch 20% abgezogen - also bei 160€ könnte man durchaus noch Aktien bekommen. Ich stocke dann meinen Altbestand weiter auf. Aber vielleicht sollte ich sicherheitshalber von den 160€ nochmal 20% abziehen...;-(  

30.10.24 10:47

15 Postings, 402 Tage tommster2025

Die Kurskorrektur ist für mich nachvollziehbar, die geringere Gewinnerwartung für 2025 wird jetzt eingepreist.
 

30.10.24 11:00
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17781 Postings, 7019 Tage ScansoftSchon klar, bei Hypoport

liegt ja - abgesehen von der Value AG - einer der Gründe für die aktuell niedirge Gewinmarge in den Investitionen. Irgednwann sieht der Markt dann auch wieder den ROI, z.B. in einer immer besser werdenen Marktposition im Bereich des Immo ERPs oder auch bei SmartInsure. Dank der Krise konzentriert Hypoport seine Investitonen, so dass auch die Gefahr von Fehlallokationen gesunken ist.  
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30.10.24 13:21
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2104 Postings, 3415 Tage lordslowhandDas ist das Problem: die Erwartungen.

Mit Deinen und meinen Erwartungen waren wir eine ganze Zeitlang in der Minderheit. Mit den ersten Zinssenkungen der EZB wurde gleich erwartet, dass der Bauboom ausbricht und Hypoport mit seinen Hauptplattform-Umsätzzen explodiert. Genug Sonntagsmaler sind ja auch in diesem Forum unterwegs.

Stattdessen scheint sich der "Finanzsog" Richtung USA noch zu verstärken bei Trumps gesteigenen Wahlchancen,  auf Investitionen auch in in Europas Immobilienbranche müssen wir wohl noch eine Zeitlang warten.
 

30.10.24 17:51
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87 Postings, 964 Tage BorolliWer ist denn

Schuld an den überzogenen Erwartungen? Die Schreiberlinge hier oder doch das Unternehmen selbst, im speziellen natürlich der Chef... vielleicht sollte er sich da etwas zurücknehmen und besser liefern. Solche Abstürze wie jetzt wieder sind ja nicht normal.  

30.10.24 18:01
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145 Postings, 622 Tage chaseVolksaktie

Ich finde es einfach nur bedauerlich, was gerade passiert, denn vom Geschäftsmodell her wäre die Hypoport prinzipiell eine gute 'Volksaktie' gewesen. Schön würde ich es finden, wenn der CEO sich mehr um seine Aktie und weniger um die Politik kümmern würde. Die hört sowieso nicht auf ihn.  

30.10.24 18:25
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880 Postings, 5900 Tage pinktrainerVerstehe die Aufregung nicht,

RS hat doch geliefert. Wenn kein externer Schock eintritt, werden die Jahresziele locker erreicht.
Das Problem sind wohl eher überzogene Erwartungen, möglicherweise durch Analysten befördert.
(Ich habe ja selbst auf ein noch besseres Ergebnis gehofft, und ganz schnell meine KO-Scheine verkauft) Die endgültigen Zahlen werden uns ein genaueres Urteil erlauben.  

31.10.24 17:34
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145 Postings, 622 Tage chaseNamensaktien

Da es sich hier um Namensaktien handelt, sollte dem Unternehmen eine genaue Analyse der Handelsaktivitäten vorliegen. Diese Informationen hätte ich jetzt gerne, denn für mich bleibt dieser massive Kurssturz völlig unerklärlich.  

01.11.24 10:22

15 Postings, 402 Tage tommsterCall zu Q3

Ich bin auf den Call mit Slapke zu Q3 sehr gespannt. Im Call zu Q2 war ja ein größeres Thema die steigenden Umsätze mit rückläufiger EBIT-Marge. Die Erklärung war damals, dass im Umsatz weitgehend gewinnneutrale Einkaufsbündelung enthalten sind.
In Q3 wieder leicht steigende Umsätze bei rückläufiger EBIT-Marge. Das hinterlässt bei den Profis gewisse Fragezeichen was die die EBIT-Marge im Core-Business betrifft.
Zumal Skapke jedesmal die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells anpreist.
In Q1 bis Q 3 ist das jedoch beim EBIT noch nicht zusehen, im Gegenteil Umsatz hoch EBIT stabil zwischen 3,5 bis 4 Mio. Euro.
M.E. gibt es schon Erklärungen (z.B. kürzere Zinsbindungen bei Europace). Dennoch kommt es jetzt darauf an das Slapke das nachvollziehbar erläutert.
 

01.11.24 10:51
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201 Postings, 2357 Tage Master MagnoliaNamensaktien

Im Aktienregister sind teilweise auch nur die Broker geführt, wobei in dem Fall meines Wissens Hypoport die wirklichen Positionsinhaber auf Anfrage mitzuteilen wären, denn bei Namensaktien kann wohl tatsächlich kein Aktionär anonym bleiben. Insofern dürfte die Auswertung in Echtzeit immer lückenhaft sein.
Hypoport hat ja schon öfter einen groben Überblick gegeben: Privatanleger machen nur noch 10% aus. Ansonsten dominieren institutionelle Anleger aus dem Angelsächsischen Raum, die die Aktie auch über Dark Pools handeln.
Darunter dürften nach wie vor auch Anleger sein, die vor dem Hintergrund des Markteinbruchs 2022 fälschlicherweise von einer viel höheren Volatilität des Immobilenfinanzierungsgeschäfts in Deutschland ausgehen. (Das Prolongationsgeschäft kann halt kein zweites mal für 3,6 Jahre aussetzen und der Neubau liegt auch noch am Boden und kann nicht plötzlich wegfallen)  

01.11.24 11:33
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17781 Postings, 7019 Tage Scansoft@master

gut erklärt. Der Markt wird zwingend weiter wachsen, selbst wenn man unterstellt dass auch in Zukunft kein Neubau, Polongation und Sanierung finanziert werden wird (was natürlich Schwachsinn ist) wächst der Markt über den Verkauf von Bestandsimmobilien zukünftig zweistellig, weil der Mietmarkt in Deutschland mittlerweile totreguliert wurde.  
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04.11.24 11:12
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87 Postings, 964 Tage BorolliEigentlich freier Fall

seit knapp über 3 Monaten circa 40% Kursverlust, kaum zu glauben...  

07.11.24 12:49

145 Postings, 622 Tage chasePARETO

haben die eigentlich ihr Kursziel schon gesenkt? Weiß das jemand?  

08.11.24 12:42

3839 Postings, 1281 Tage unbiassedHalten 275€

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/11/...reto-Hypoport.pdf

Halten einen höheren Umsatz als avisiert für möglich  

11.11.24 09:23
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6442 Postings, 5423 Tage Juliette"Ende der Immobilienkrise"

"...Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland steigen im dritten Quartal um 1,1 % zum Vorquartal, was auf ein Ende der Immobilienkrise hindeutet. Mieten für Neuverträge in Mehrfamilienhäusern erhöhen sich um 0,7 % im Quartal und 5,6 % im Jahresvergleich....":

https://stock3.com/news/live

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...en-steigen/4609920/  

11.11.24 09:33

880 Postings, 5900 Tage pinktrainerQ3 mit Fragezeichen

Wieso fällt das Ergebnis bei steigendem Umsartz?  

11.11.24 10:33
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17781 Postings, 7019 Tage ScansoftMich interessiert eher das Ende

der 3,5 Jahre andauernden Nebenwertekrise...
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11.11.24 11:27

880 Postings, 5900 Tage pinktrainerDie Neubaukrise, Regierungskriese,

nicht zu vergessen . . .  ;-)  

11.11.24 11:42

25896 Postings, 1195 Tage Highländer49Hypoport

Der Finanzdienstleister Hypoport (Hypoport Aktie) hat im dritten Quartal auch unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben. Auf die Aktionäre entfiel in den drei Monaten bis Ende September laut Mitteilung vom Montag ein Überschuss von 1,8 Millionen Euro. Bereits vor rund zwei Wochen hatte das Unternehmen vorläufige Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt. Demnach liegt es mit Blick auf den operativen Gewinn bereits innerhalb der für 2024 gesteckten Zielspanne.
Nach drei von vier Quartalen liege Hypoport bereits im Ergebniskorridor der 2024er-Jahresprognose eines operativen Gewinns von 10 bis 20 Millionen Euro, sagte Konzernchef Ronald Slabke nun laut Mitteilung in Berlin. Im dritten Jahresviertel blieben vor Zinsen und Steuern (Ebit) 3,6 Millionen Euro, nach neun Monaten summiert sich der operative Gewinn auf 11,5 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte Hypoport sowohl im Tagesgeschäft als auch unterm Strich Verlust geschrieben.

Das Unternehmen mit Sitz in Lübeck hat in den vergangenen Jahren die Preisrückgänge am Immobilienmarkt in Verbindung mit den gestiegenen Zinsen und der höheren Inflation zu spüren bekommen. Das Marktumfeld sei weiterhin schwach, sagte Slabke am Dienstag weiter. Er sehe aber erste positive Auswirkungen der Markterholung.

Quelle: dpa-AFX  

11.11.24 14:10

3839 Postings, 1281 Tage unbiassedWenn Amerika immer noch

der Vorreiter ist, dann sollte es bald soweit sein Scansoft. Ich bin auch zuversichtlich was eine neue deutsche Regierung betrifft. Sowohl investive Geldaufnahme des Staates, als auch strukturelle Angebotsverbesserungen werden kommen müssen. Trump gibt hier den Takt vor und löst alle Hemmnisse  

11.11.24 14:40
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9388 Postings, 6884 Tage Hardstylister2Nächstes Jahr hohes zweistelliges

Ergebniswachstum, das klingt doch gut.  

11.11.24 15:14

145 Postings, 622 Tage chaseCC in Farbe - toll!

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