Bank Of America - The Winner

Bank of America Under Fed Scrutiny

 

http://www.cnbc.com/id/44372104

Bank regulators from the Federal Reserve have been pushing Bank of America to put in place a plan for what to do if conditions worsen, according to This is welcome news to Bank of America's stock price [BAC  7.25    -0.66  (-8.34%)   ] has been signaling severe distress for several months. Even the temporary boost from Warren Buffett's $5 billion investment seems to have evaporated.

Under Dodd-Frank rules, bank regulators are supposed to take a proactive role in preventing a disorderly collapse of giant financial institutions. But there has been a lot of concern that, despite the rules, regulators might hesitate to pressure such a large bank to develop credible contingency plans.

One of the things the bank is considering is an offering of Merrill Lynch shares. From the Journal's story, it seems this wouldn't be a pure spin-off but some sort of hybrid offering of a separate class of shares that would leave Bank of America in control of Merrill. No doubt part of this plan would be to allow Merrill to pay dividends, even while the bank is restricted because of concerns about its capital.

This does raise further credibility concerns for the senior management of Bank of America. The bank has been loudly insisting that everything is just fine, that it's capital and liquidity positions are healthy, and that it isn't under any regulatory gun.

Today's news tells a different story. Regulators are concerned.

Were Bank of America's executives really surprised by this? Or have they been misleading the public about their contact with regulators?

 

Jede Wette der Dow eröffnet morgen bzw schließt grün!!!  

Presse: Bank of America plant massiven Stellenabbau
11:56 05.09.11

Charlotte (aktiencheck.de AG) - Die US-Großbank Bank of America Corp. (Bank of America Aktie) will einem Medienbericht zufolge in den kommenden Jahren tausende von Stellen abbauen und plant dabei Kürzungen, die über die in früheren Presseberichten genannten Schätzungen deutlich hinausgehen.

Wie die US-Zeitung "Charlotte Observer" (Freitag) unter Berufung auf mit der Situation vertrauten Personen berichtet, will die US-Bankgesellschaft in den kommenden Jahren offenbar 25.000 bis 30.000 Mitarbeiter abbauen. Die Bank of America hatte zuletzt selbst Sparmaßnahmen angekündigt, jedoch keine Details zu den geplanten Stellenstreichungen angegeben. Früheren Medienberichten zufolge war von einer Zahl im Bereich von 10.000 Stellen die Rede, die im Zuge des Projekts "New BAC" wegfallen sollen.

Die Aktie der Bank of America notierte zuletzt bei 7,25 Prozent (-8,25 Prozent). (05.09.2011/ac/n/a)

Quelle: Aktiencheck  

Als erstes möchte ich mich bei den vielen Zuschriften per Mail bedanken, die ich in den letzten Tagen bekommen habe. Ich danke hier ausdrücklich für das entgegengebrachte Vertrauen!

Diese Mails haben mich dahingehend ermutigt, hier weiter meine beliebte "vulgäre" Sicht der Dinge darzustellen.
Nun fragt man sich heute schon wieder, wo soll ich anfangen.
Bevor ich dies vergesse, nochmals einige interessante Blogs, falls ihr diese noch nicht kennen solltet:

www.marktorakel.com
www.hartgeld.com (gute Kommentare + Verlinkungen, man muss nicht immer WE-Fan sein)
www.infokriegernews.de
www.propagandafront.de

So und jetzt gehts los.
Diese Blogs beschäftigen sich schon lange über die anstehende bzw. seit 2007 schon laufende Wirtschafts- und Finanzkrise.
Erst wenn man begreift, was hier hinter den Kulissen läuft, kann man derzeit erfolgreich traden bzw. investieren.
Nun habe ich hier konkret vorausgesagt, dass der Markt weiter in die Knie gehen wird. Dies erleben wir schon wieder heute, der DAX hat ein neues Jahrestief kreiert. Dies sollte schon einiges an Aussagekraft finden, auf alle Fälle kein bullisches Zeichen.
Man sollte auch ganz genau die heutigen Äußerungen des Systemlings Ackermann (www.mmnews.de) durchlesen, viele Banken können pleite gehen.
Dieser Artikel schockt mich nicht wirklich, da ich diese Krise habe kommen sehen.

Die europäischen Banken benötigen laut IWF-Chefin fast 200Mrd. Euro an Liquidität, um einen möglichen Kollaps zu verhindern. Meine Schätzungen lauten dann eher 1 Billion €.
Mich verwundert es blos, wie diese Franzosenhure hier so direkt agiert bzw. hinausposaunt.
Da sieht man, dass alles noch schlimmer wird.

Und nun zu unsere BoA

Die negative Nachrichtenkette reißt nicht ab, dass unsere Systemratte Buffet hier investiert hat, interessiert kein Schwein mehr. Wenn der Dow crasht, reißt es erst recht diesen Schrott mit heruntern.
Ich habe hier einige lustige Kommentare vernommen, es scheint so zu sein, dass hier einige an geistiger Umnachtung leiden. Wer jetzt ernsthaft die BoA zum Kauf empfielt, dem kann selbst ein Arzt nicht weiter helfen. Aber macht nichts.

@ storm
An dieser Stelle Dank an deine Person, für die guten Verlinkungstipps.

Die BoA hat massivste Probleme, es wird keinen direkten Vergleich mit den Banken geben, welche sich nach der Countrywide-Übernahme zurecht geschädigt fühlen.
Des Weiteren wird jetzt die US-Regierung Druck auf die Banken ausüben, inwieweit dies nur Geplenkel ist, kann ich nichts weiter dazu sagen. Unsere Ober-Marionette, Nichtamerikaner Ooooobama hat heute erst die Wachstumsaussichten seiner glänzenden US-Wirtschaft herabgesetzt. Der Arbeitsmarkt ist in einem katastrophalen Zustand, viele Amerikaner beschließen, ihre Hypothenkenraten auszusetzen, da die Zwangsräumungsklagen mittlerweile auch zum Teil auf Eis gelegt worden sind.
Was das für die BoA zu sagen hat, kann sich jeder vorstellen.
Einige bestimmt nicht.....

Fazit

Hände weg von BoA, diese Banke wird im aufziehenden Finanzstrudelsturm mit vor die Wand fahren.
Buffet hätte wahrscheinlich 50 Milliarden $ investieren sollen, um dieses Schiff nicht untergehen zu lassen. Es wird auf alle Fälle eng.

Wir befinden uns in der Endphase dieses Finanzystems, geführt von Staatspleiten, Bankenpleiten, Bankenverstaatlichungen und einhergehend Währungsreformen.
Hände weg von Aktien (ausgenommen Gold+Silberminen), Gold+Silber physisch ist nach wie vor die einzige Lösung der kommenden Probleme.
Alles andere wird sich in Luft auflösen.

Vielen Dank  

ja spannend ! Das Finanzsystem wird nach Eurer Meinung zusammenbrechen ! Meine Meinung,totaler Schwachsinn.Wir werden es sehen !!! I like BoA  Verdoppelung bis Frühjahr 2012.

 

the winner past ja wohl nicht so ganz...aber Trockenschwel hat Recht - das könnte mal der große Gewinner werden - Buffet ist ja auch schon drin

Buffet hat wahrscheinlich in die BoA ivestiert, weil er genau weiss, dass die Fed demnächst etwas tun wird, wo dieses Institut

sehr davon profitieren wird. Verdopplung? Ich glaube an eine Verdreifachung!

 

 

Die US-Aufsichtsbehörde Federal Housing Finance Agency hat 17 Banken wegen umstrittenen Hypothekengeschäften angeklagt. Welche Banken jetzt zittern müssen - und um wie viele Milliarden Dollar es geht.


Die Bank of America Corp. ist mit all ihren Bestandteilen besonders von den Klagen betroffen. Laut der Federal Housing Finance Agency (FHFA)...

...soll allein das Mutterhaus Wertpapiere in Höhe von sechs Milliarden Dollar veräußert haben.

...Countrywide, eine Sparte der Bank of America, soll an Fannie Mae und Freddie Mac Papiere im Wert von 26.6 Milliarden Dollar verkauft haben.

...Merrill Lynch gehört ebenfalls zur Bank of America und soll Hypotheken-Papiere für 24,8 Milliarden Dollar abgegeben haben.

...Auch Barclays wird von der FHFA verklagt. Es geht um Papiere im Wert von 4.9 Milliarden Dollar.

...Die Citigroup war in der Finanzkrise schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei der Wertpapierklage nimmt sie indes nur eine kleine Rolle ein - mit Papieren im Wert von 3.5 Milliarden Dollar.

...Das sieht bei der Credit Suisse schon anders aus. 14.1 Milliarden Dollar sollen die Papiere wert gewesen sein, die die Schweizer an Fannie und Freddie weiterreichten.

...Auch die Deutsche Bank muss sich für missglückte Hypotheken-Geschäfte zu Zeiten der Finanzkrise verantworten. Die US-Aufsichtsbehörde FHFA hat das Frankfurter Institut auf milliardenschweren Schadensersatz verklagt. Die Papiere sollen 14,2 Milliarden Dollar wert gewesen sein.

...Die First Horizon National Corp. ist nur geringfügig betroffen - und zwar mit 883 Millionen Dollar.

...Der Elektronikkonzern General Electric hat eine Finanzsparte, die in der Krise in Schieflage geraten war. 549 Millionen Dollar soll das Wertpapierpaket von GE wert gewesen sein.

...Auch Goldman Sachs ist wieder mit dabei. Das prominente Geldinstitut soll Papiere im Wert von 11.1 Milliarden Dollar verkauft haben.

...Auch der HSBC droht mit der FHFA-Klage neues Ungemach. Immerhin geht es um 6.2 Milliarden Dollar.

...Für JPMorgan Chase könnte die Klage richtig bitter werden. Schließlich geht es um Papiere für 33 Milliarden Dollar.

...Und noch ein Wall-Street-Schwergewicht ist mit einem größeren Milliardenbetrag dabei: und zwar Morgan Stanley mit 10.58 Milliarden Dollar.

...Das japanische Bankhaus Nomura kann der Klage indes vergleichsweise ruhig entgegensehen. Die Papiere sollen zwei Milliarden Dollar wert gewesen sein.

...Für die Royal Bank of Scotland geht wie für Bank of America und JP Morgan Chase um sehr viel Geld - und zwar um 30.4 Milliarden Dollar.

...Und auch die französische Societe Generale ist wieder mit dabei. Das Kreditinstitut ist gleichfalls nur leidlich gut durch die Finanzkrise gekommen. Die an Fannie und Freddie veräußerten Papiere sollen 1.3 Milliarden Dollar wert gewesen sein.

...Eine Fahne der Opelbank GMAC, die inzwischen unter dem Namen Ally Financial firmiert und Papiere für sechs Milliarden Dollar verkauft haben soll.



http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...2&a=false#image  

dann träum mal schön weiter. Scheinst auch an die Systemhure Buffet zu glauben...
Ich hoffe, du hast aber nicht allzuviel Vertrauen ins Gesamtsystem.....
Da wirst du nach der sich abzeichnenden Währungsreform dumm aus der Wäsche schauen.
Wir haben es hier nicht mit einer normalen Wirtschaftsabkühlung zu tun, wie viele der  Systemschreiberlinge (selbsternannte Finanzexperten) meinen.
Nein, wir haben es hier mit einer Systemkrise zu tun, das kapieren die meisten wie du offenbar auch nie.

Ich finde es immer geil, wenn diese Systemratten im gleichen Atemzuge von einer Goldblase faseln. Seitdem Gold bei 500$ stand, quatschen diese EU-Ratten von Blasen. Ich bin blos gespannt, wenn die größte aller Blasen platzen wird, nämlich die Anleihenblase.

Allein letzte Woche hat die Drecks-EZB Schrottanleihen in Höhe von 16 Milliarden € aufgekauft, entspricht einer Goldproduktion von mindestens 2-3 Wochen.
Da wundert sich einer, dass Gold neben normalen und sinnvollen Korrekturen weiter steigen wird.
Weil Gold nicht beliebig vermehrbar ist.

Aber das wisst ihr Bankenliebhaber ja nicht.

Aber macht nichts, der Markt wird es richten.

@ Storm

Die Risiken im Bankengewerbe sind derzeit so groß, wie nie zuvor.
Der Interbankenhandel scheint komplett zum Stillstand gekommen zu sein. Die Einlager der Banken werden bei den Notenbanken gelagert, da man sich gegenseitig misstraut. Dies war genau so vor und nach der Pleite von LehmanBrothers. Der Höhepunkt der Einlagen ist bald wieder erreicht.

Der Crash wird sich fortsetzen, es kann jedoch jederzeit zu einer kurzfristigen Erholung kommen. Davon gehe ich auch aus, aber der Abwärtstrend ist weiterhin intakt.  

dass der DowJones noch im Plus schließen würde.
?????????????  

 

Bank-of-America-Chef krempelt Führungsriege um
06:10 07.09.11

CHARLOTTE (dpa-AFX) - Der Chef der angeschlagenen Bank of America (Bank of America Aktie) räumt in der Führungsetage auf. Mit der für die Vermögensverwaltung zuständigen Sallie Krawcheck und dem Privatkunden-Chef Joe Price gehen zwei hochrangige Manager. Die für Hauskredite verantwortliche Barbara Desoer wird in ihrem Einfluss beschnitten.

"Heute machen wir einen großen Schritt beim Umbau unseres Unternehmens", sagte Bankchef Brian Moyniha am Dienstag am Firmensitz in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina. Er ernannte zwei neue Vorstände für das Tagesgeschäft. Die Zuständigkeiten sollen künftig entlang der wichtigsten Kundengruppen verlaufen: Privatleute und Kleinbetriebe sowie größere Unternehmen und institutionelle Investoren.

Die Bank of America ist das Sorgenkind der amerikanischen Bankenbranche mit zuletzt hohen Verlusten. Sie schleppt aus den Zeiten der Finanzkrise noch haufenweise faule Kredite mit sich herum und muss sich überdies Vorwürfe anhören, bei Hypothekengeschäften betrogen zu haben. Investoren fordern deshalb milliardenschweren Schadenersatz./das/DP/enl

Quelle: dpa-AFX  

vielleicht den Untergang des Finanzsystems ( BoA) verschlafen ? Guten Morgen an ALLE

 

http://www.cash.ch/news/alle/...lliarden_fuer_cs_erwartet-1075157-448

Bank	Verlust in $
Bank of America	11,3 Mrd
Royal Bank of Scotland	6,4 Mrd
JPMorgan Chase	6,2 Mrd
Deutsche Bank	2,6 Mrd
Goldman Sachs	1,9 Mrd
Credit Suisse Group	1,6 Mrd
Morgan Stanley	1,6 Mrd
Ally Financial	1,0 Mrd
UBS	962 Mill
HSBC	861 Mill
Barclays	629 Mill
Nomura	438 Mill
Citigroup	314 Mill
Société Générale	180 Mill
First Horizon National	170 Mill
GE Capital	16 Mill

 

 

'WSJ': Bei Bank of America könnten bis zu 40.000 Stellen wegfallen
05:57 09.09.11

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Stellenabbau bei der angeschlagenen Bank of America (Bank of America Aktie) könnte einem Bericht zufolge weit höher ausfallen als bislang angenommen. Beim anstehenden Umbau der Bank gebe es Szenarien, die einen Abbau von bis zu rund 40.000 Stellen vorsehen, hieß es in einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ/Onlineausgabe) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es stehe aber noch nicht fest, wie viele Stellen genau gestrichen werden und die Zahl könne sich daher noch jederzeit ändern. Sollten 40.000 Arbeitsplätze wegfallen, wären das rund 14 Prozent der Belegschaft.

Die Umbaumaßnahmen der mit zahlreichen Problemen kämpfenden Bank reichen aber offenbar weiter als noch Mitte August angenommen. Damals hatte das "WSJ" berichtet, dass mindestens 10.000 Stellen wegfallen könnten. Wie es in dem aktuellen Bericht weiter heißt, ist noch nicht klar, wann die Bank of America die Stellenstreichungen bekannt geben wird. Anfang der kommenden Woche wird Unternehmenschef Brian Moynihan die Pläne zum Umbau der Bank bei einer Investorenkonferenz erläutern. Es sei aber noch nicht sicher, ob er sich dabei schon zu konkreten Zahlen äußern wird.

Wegen der anhaltenden Schuldenkrise und der turbulenten Lage an den Finanzmärkten regiert derzeit bei vielen Banken der Rotstift. Neben der branchenüblichen Probleme wie der strengeren Regulierung oder den schwächelnden Erträgen kämpft die Bank of America noch mit einer Reihe hausgemachter Probleme, so dass bei ihr der Stellenabbau deutlicher als bei manchem Konkurrenten ausfallen könnte./zb

Quelle: dpa-AFX  

 

Mach nur weiter Werbung für Deine Seiten. Du lebst wohl von den Bannern und Google-Adsense Einnahmen. Wahrscheinlich versteuerst Du diese auch nicht! :=)

Deine Art und Weise sagt ja schon alles aus. Ahnung von Markt-Dynamiken scheinst Du nicht zu haben...Rumpöbeln kann Jeder...

 

Wie schon einmal formuliert, ich bin kein Arzt und kann dir auch nicht weiterhelfen.
Du mußt versuchen, alleine mit deiner geistigen Umnachtung klar zu kommen.
Das ist ja wirklich nicht mein Problem.
Danke der Unterstellung der Steuerhinterziehung, da kann ich wahrlich nur lachen.
Aber von sog. Markt-Dynamiken scheinst du ja am wenigsten zu verstehen.
Oder warst du nicht derjenige, der hier der gesamten Leserschaft 200% an Rendite mit der BoA versprochen hat. Aha

@ an Alle

Kurz einige Äußerungen zur allgemeinen Marktlage. Der DAX hat mit dem gestrigen Tagesschlusskurs ein neues Jahrestief (sogar ein neues 2 Jahrestief) erreicht. Sieht wirklich alles fantastisch aus, oder?? Dies sehen hier zumindest einige Dümmlinge so....

Grund des gestrigen Einbruchs war die Überraschungsmeldung vom angekündigten Rücktritt Starks, welcher bis dato Chefvolkswirt der EZB war. Nun ist Stark genau wie Axel Weber ein Garant für Wachstum/Geldsicherheit in der EZB gewesen. Dieses Stück Geschichte scheint ein Ende zu nehmen. Nachfolger wird Asmussen, dessen Biografie schon Bände spricht. Wenn dann im kommenden Oktober Trichet abdankt, der Italiener Mario Draghi dieses Amt übernimmt, können wir langsam aber sicher ADE sagen!!
Mario Draghi ist eine Finanzhure, wie er im Buche steht. Ein GoldmannSachs-Mann, welcher Griechenland zum Beitritt ins Euro-Land beraten hat. Sagt schon wieder alles aus.

Ich bitte diesbezüglich den aktuellen Kommentar von Dr. Ziemann auf www.bullionaer.de zu lesen. Danke und ich bekomme keine Tantiemen auf die Anzahl der Klicks, wie mir hier einige vorwerfen!!!

Mit dieser Neuordnung innerhalb der EZB kann jetzt das Monetarisieren von Anleihen massiv beginnen, aufgrund dieser Streitigkeit kam es auch zum Rücktritt Starks.
Es sind jetzt keine Grenzen mehr gesetzt, die EZB nutzt die letzten Mittel vor dem Systemcrash, Geld aus dem Nichts zu erschaffen und damit Anleihen der PIGS zu kaufen. Da es sich hier um Schrottanleihen handelt, dürfte allen klar sein, wohin die Reise geht....
Ich habe mich aber schon ausführlich in einiges Postings dazu geäußert.

Der € gab gestern im weiteren Handelsverlauf massiv ab. Die europäischen Banken markierten Allzeittiefs, aber dies sind nicht die letzten.

@ BoA

Gestern ist der Kurs im Zuge des Marktverfalls unter 7 $ gerutscht. Zum ersten Mal schließen wir auf Tageschluss unter dem Aktienkurs vor Bekanntgabe des Buffet-Deals.

Die BoA kämpf auf verlorenem Posten. Jetzt müssen schon 40.000 Mitarbeiter um ihren Job bangen. Sieht so eine erfolgreiche Firma aus, hahahahahahaha!!!!!!! Das ich nicht lache...

Die Probleme können auch ohne Schuldenschnitt (Währungsreform) auch nicht gelöst werden.
In diesem Zusammenhang empfehle ich immer www.hartgeld.com mit seinen interessanten Verlinkungen.

Fazit:
Gold und Silber im Aufwärtstrend. Die Minen explodieren derzeit, wie von mir vorher gesagt.
Hände weg von Bankaktien, dies kommt einen Selbstmord gleich...  

Du scheinst mich mit Jemand Anderem zu verwechseln...Auch egal...Momentaufnahmen haben keine Bedeutung, wir werden im nächsten Frühjahr sehen, wer recht hat...Bis dahin...Tschau

 

Der Markt wird es richten...

Vielleicht liege ich auch falsch, dann werde ich mich hier in aller Öffentlichkeit entsprechend entschuldigen (in Bezug auf meine Prognosen).  

O.K., hab mir Deine Posts nochmal durchgelesen, sehr erheiternd und vielleicht trifft es auch so zu, wie du so sagst. Die Fed kommt am 20. September für 2 Tage! zusammen. Ich gehe davon aus, dass die da was für den Wohnungsmarkt was machen. Sollten sie diesmal nichts zustandebringen, dann geht es den Bach richtig runter. Wenn sie was machen, dann könnte die BoA steigen, nicht wegen der Geschäftslage, sondern weil Buffet seine Verbindungen ins Spiel bringt, damit es steigt, warum auch immer...

Welche Aktien würdest Du zur Zeit konkret empfehlen?

 

wie gesagt, wir werden sehen.
Ich erwarte vor dem FED-Meeting nochmals mit einem Abtauchen der Märkte.
Wenn die FED ein massives  QE3 Programm offerieren sollte, wird es natürlich auch die Aktienmärkte stützen. Inwieweit hier die Banken profitieren, kann man derzeit noch nichts sagen.

Welche Aktien ich empfehlen würde...
Nach wie vor gehe ich davon aus, natürlich ebenso wenn QE3 kommt, dass Gold massiv profitieren wird.
Dann werden die Minenaktien weiter steigen.

konservativ:

Barrick Gold
Newmont Mining
Aurora Gold
Silver Wheaton


spekulativ

Aurcana Minerals
Silvermex Resources
Petaquilla Minerals
North Bay Mining
Pinestar Gold

North Bay Mining steht auf dem Sprung zum Produzenten. Zu diesen Aktien gibt es auch entsprechende Threads hier.
Bei den konservativen oben genannten agiere ich mit Hebeln zw. 3-5.
Seit den Tiefs habe ich damit schon über 100% gemacht.
Schau dir in diesem Zusammenhang den NYSE Arca Gold Bugs an.
Im Vergleich zu den Gesamtmärkten hat dieser neue Jahreshochs erklommen.
Diese Party steht erst am Anfang.
Ich rechne bei den spekulativen Aktien mit Faktor 10 bis 20.
Wir werden das gleiche sehen, wie den Internethype um das Jahr 1999/2000.

Danke und Schönen Sonntag noch  

wären, hätte inzwischen schon wieder die Notenbank oder der Staat eingreifen müssen, weil sie nicht Eigenkapital gehabt hätte.

Das kann bei der Bank of America auch noch kommen, ist aber weniger wahrscheinlich als in Europa. Und die haben sich auch nicht getraut, ihre bisherigen Bilanzsumme weiter durchzuschleppen, wie es beispielsweise die deutschen Landesbanksauställe noch jahrelang auf Kosten des Steuerzahlers betrieben haben, sondern inzwischen schon nach wenigen Tagen massiv Aktiv verkauft.