bezüglich vorübergehender Inflation stark und schnell. Das heißt die Phase der Nullzinsen geht langsam aber sicher dem Ende entgegen. Nur die EZB und die Japaner sprechen noch nicht über Zinserhöhungen aber SIe werden zwangsläufig kommen müssen um so stärker die Inflation anziehen wird. Das heißt der Zins wird zwar nominell weiter ansteigen real jedoch nach Abzug der Inflation klar im negativen Bereich verharren. Mittlerweile sprechen die Kabalen schon was Sie mit der sehr großen Bilanz machen wollen. Des weiteren ist ein Hauptreiber der Inflation das Öl stark angestiegen und ein Ende ist nicht in SIcht. Die AMerikaner versuchen aktuell diesbezüglich zu intervenieren um die Preis runter zu Drücken. Man merkt langsam das die Inflation sich wirklich durch alle Bereich ölangsam reinfrißt aber die großen Sprünge sind zum Glück bisher ausgeblieben. Jedoch kann der Winter diesmal sehr teuer für uns werden da sich anscheinend weltweit die Situation verschlimmert statt verbessert was die Lieferketten angeht. Des weiteren flieht oder fliehen aktuell deutlich mehr Investoren aus den amerikansichen Anleihen da diese stark angestien sind in den letzten Tagen. Neben der 10 jährigen Rendite haben die 30 jährigen Rendite nach langer Zeit wieder die 2 Prozent gestern noch erreicht.
Ich werde hier die neusten Zitate der Kabalenbanker und bezüglich Inflation einstellen.
Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen präsentieren sich am Mittwoch kaum verändert. Eine gute Unterstützung kommt weiterhin durch die Käufe der Europäischen Zentralbank. Wie die Daten zum Anleihekaufprogramm der EZB vom Montag belegen, werden in einem unveränderten Umfang Anleihen gekauft. Während die Notenbank im März nach der Ankündigung einer Erhöhung der Käufe dies sofort umgesetzt hatte, ist diesmal das "moderat niedrigere Tempo" bisher nicht sichtbar, heißt es von der Commerzbank. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
urozone: Verbrauchervertrauen im September (endgültig) bei -4,0 Punkten. Erwartet wurden -4,0 Punkte nach -5,3 Punkten im Vormonat. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
BA Deutschland: Nachfrage nach Arbeitskräften stabil aufwärtsgerichtet / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Deutsche Importpreise steigen im August kräftig
Der Anstieg der deutschen Importpreise hat sich im August deutlicher als erwartet beschleunigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent und lagen um 16,5 (Juli: 15,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das war der stärkste Anstieg seit September 1981, als die Einfuhrpreise während der zweiten Ölpreiskrise mit einer Jahresrate von 17,4 Prozent gestiegen waren. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten eine monatliche Preissteigerung von 1,1 Prozent und eine Jahresteuerung von 16,1 Prozent prognostiziert.
Ifo-Institut: Materialmangel der Industrie verschärft sich erneut
Der Materialmangel in der deutschen Industrie hat sich nach einer Umfrage des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung erneut verschärft. 77,4 Prozent der Industriefirmen in Deutschland berichteten im September demnach über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Der Rekord vom Vormonat sei noch einmal übertroffen worden, im August waren es 69,2 Prozent
Deutsche Staatsschulden steigen im ersten Halbjahr um 3,6 Prozent
Zum Ende des ersten Halbjahres 2021 waren Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung in Deutschland einschließlich aller Extrahaushalte mit 2,252 Billionen Euro bei Kreditinstituten und Unternehmen verschuldet. Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 27.090 Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Die öffentliche Verschuldung stieg damit gegenüber dem Jahresende 2020 um 3,6 Prozent oder 78,9 Milliarden Euro. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Spanien: Verbraucherpreise im September (Vorabschätzung) +4,0 %. Erwartet wurden +0,6 % nach +3,3 % im Vormonat (y/y). / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
So verweisen die Anleihestrategen der DZ Bank auf die marktimplizierten 5J+5J-Inflationserwartungen für die Eurozone, die gestern um sechs Basispunkte auf 1,85 Prozent stiegen, und damit auf den höchsten Wert seit Juli 2015. Die Rendite zehnjähriger Bunds legte daraufhin drei Basispunkte auf minus 0,18 Prozent zu. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Ifo-Institut: Materialmangel der Industrie verschärft sich erneut
MÜNCHEN/BERLIN (Dow Jones) - Der Materialmangel in der deutschen Industrie hat sich nach einer Umfrage des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung erneut verschärft. 77,4 Prozent der Industriefirmen in Deutschland berichteten im September demnach über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Der Rekord vom Vormonat sei noch einmal übertroffen worden, im August waren es 69,2 Prozent. "Der Flaschenhals auf der Beschaffungsseite wird immer enger", sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe.
Preiserhöhungen blieben auf der Agenda der Unternehmen. "Es sind viele Aufträge da, Unternehmen können diese gegenwärtig aber nicht produzieren", erklärte Wohlrabe. In der Autoindustrie ist die Lage laut den Angaben besonders ernst. Nahezu alle Unternehmen (97 Prozent) berichteten von Problemen. Auch in anderen zentralen Branchen sei der Anteil weiterhin sehr hoch: bei elektrischen Ausrüstungen (93 Prozent), der Chemischen Industrie (67 Prozent) und dem Maschinenbau (89 Prozent). In der Papierindustrie meldeten ebenfalls deutlich mehr Unternehmen Knappheit auf der Beschaffungsseite (79 Prozent).
Eine Entspannung der Lage gab es laut dem Institut in keiner Branche. Als Folge wollten immer mehr Unternehmen die Preise erhöhen. Zuletzt habe die Automobilindustrie nicht so viel Spielraum bei Preiserhöhungen gesehen. Dies hat sich nun den Angaben zufolge geändert. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
|