GM hat erkannt, daß Aufwand und Ertrag in einem unattraktiven Verhältnis stehen. Sie können es am besten, aber es lohnt sich nach ihrer Berechnung nach nicht.
"General Motors wird die Robotaxi-Entwicklung seiner Cruise-Sparte nicht mehr finanzieren, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Autohersteller aus Detroit begründete dies mit dem zunehmend wettbewerbsintensiven Robotaxi-Markt, den Prioritäten bei der Kapitalzuteilung und dem beträchtlichen Zeit- und Ressourcenaufwand, der für den Ausbau des Geschäfts erforderlich ist. GM will stattdessen seine Strategie des autonomen Fahrens neu ausrichten“ und sich auf fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und autonome Systeme für den Einsatz in Privatfahrzeugen konzentrieren."
Wenn man davon ausgeht, daß man bei GM rechnen kann, muß man sich fragen, ob die riesigen Gewinne von Teslas Robotaxis überhaupt realistisch sind.
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