"Sollten die Sanktionen gegen Russland enden, könnten Anleger wieder Zugang zu ihren Kapitalanlagen erhalten; jedoch ist ein Ende der Sanktionen derzeit nicht abzusehen, und viele Anleger haben seit zwei Jahren keinen Zugriff auf ihr Geld. Das Geld aus russischen Staatsanleihen, deren Laufzeit abgelaufen ist, wird bis zur Aufhebung der Sanktionen treuhänderisch verwaltet. Besonders problematisch sind die ADRs für russische Aktien, da deren Verfall zu einem Totalverlust führen kann."
Führen kann, da reden die mal von sicher, dann wieder führen kann.
Die Bundesregierung wird mit sicherheit, von sich aus keine Entschädigung anbieten.
Was Gerichte, in letzter Instanz der EuGH sagen wird ist eine ganz andere Sache.
Und wie oft unsere Regierung bereits nach Urteilen zahlen musste.....
Urlauber, weil der Anbieter Pleite war, und sie nicht das EU Gesetz dafür umgesetzt hatten
Masken
Maut
Und die Sanktionen wurden von Gerichten, gegen einige Russen auch zurück genommen.
Die Untersagung des Handels, das Verbieten des Tausches, was jetzt doch wieder geht.
Da ist so viel Rechtlich fehlerhaft gelaufen.
Und Anleihen des Deutschen Reiches, wurden zum Teil auch erst nach der
Wiedervereinigung bezahlt.
29.12.1996 — Ende November erklärte sich die russische Regierung bereit, nach fast 80 Jahren die Inhaber von Anleihen aus der Zarenzeit zu entschädigen.
Deine Wette hat ja keine Zeitgrenze, da kannst du ja nur Verlieren
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Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.
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