Für die Super Micro Computer-Aktie waren die vergangenen Wochen ein einziges Blutbad. Innerhalb der letzten zwei Monate halbierte sich der Börsenwert des Serverspezialisten nahezu. Die Aktie ist inzwischen auf das Kursniveau von Ende Januar (vor der großen Rallye) zurückgefallen. Haben Anleger kein Vertrauen mehr in den Tech-Wert? Und wie kann es nun weitergehen? https://www.finanznachrichten.de/...tie-ist-das-vertrauen-weg-486.htm
Die bringe ich mit fast 3 Jahrzehnten an der Börse auch mit. Manche Aktien erholen sich von derartigen Rückschlägen, manche nicht. Das muss man individuell betrachten. Eine generelle Aussage kann hier nicht getroffen werden.
Die Super Micro-Aktie hat sich nach verheerend schwachen Wochen etwas stabilisiert und notiert aktuell bei 438 US$. Am Freitag geht es zum Börsenstart wieder +1% aufwärts. Erfahren im Artikel, welche Neuigkeiten hinter der Erholung stecken. https://www.finanznachrichten.de/...iert-sich-kaufgelegenheit-486.htm
Aktiensplit angekündigt Wie der Spezialist für Hochleistungsserver im Rahmen der jüngsten Zahlenvorlage zum vierten Quartal des Geschäftsjahres 2024 verkündete, werde Super Micro zur optischen Vergünstigung seiner heiß gelaufenen Anteilsscheine einen Aktiensplit durchführen. Es ist der erste solche Schritt des Unternehmens. Es handelt sich um einen 1:10-Aktiensplit, demnach erhalten Super Micro-Aktionäre für jeden Anteilsschein in ihrem Depot 9 weitere hinzu. Am 1. Oktober 2024 wird die Aktie dann erstmals split-bereinigt gehandelt. Optisch wird der Aktienkurs nach dem Split dementsprechend durch 10 geteilt.
26. September (Reuters) – Das US-Justizministerium untersucht Super Micro Computer SMCI.O, berichtete das Wall Street Journal am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, woraufhin die Aktien des KI-Serverherstellers um etwa 5 % fielen.
Super Micro Computer hatte Anfang des Monats Behauptungen in einem Bericht des Leerverkäufers Hindenburg Research zurückgewiesen und erklärt, dieser enthalte „falsche oder ungenaue Aussagen“ über den Serverhersteller.
Hindenburg hatte im August eine Short-Position in Super Micro offengelegt und dem Unternehmen „Buchhaltungsmanipulation“ vorgeworfen, wobei er unter anderem Beweise für nicht offengelegte Transaktionen mit verbundenen Parteien und die Nichteinhaltung von Exportkontrollen anführte.
Super Micro antwortete nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters um einen Kommentar.