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Vestas -alles andere als flügellahm

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neuester Beitrag: 10.04.25 16:12
eröffnet am: 11.09.13 09:24 von: Kicky Anzahl Beiträge: 2239
neuester Beitrag: 10.04.25 16:12 von: peter licht Leser gesamt: 913669
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11.09.13 09:24
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79561 Postings, 9300 Tage KickyVestas -alles andere als flügellahm

Vestas hat den Prototyyp des grössten Windflügels der Welt mit 80m Länge fertiggestellt .
Dieser wird jetzt 6 Monate im Testcenter der Firma auf der Isle of Wight getestet unter den Bedingungen, wie sie während eines Zeitraums von 25 Jahren herrschen können.
Der Prototyp der neuen  V164-8.0 MW  ist Anfang 2014 fertig und wird dann im Dänischen Nationalen Testcenter in  Østerild getestet.Die Auslieferung kann frühestens 2015 beginnen.

Sollte Vestas sein Ziel erreichen,dass es jährlich  125 Stück davon verkaufen kann,dann wird es einen grossen Anteil am Offshoremarkt erreichen.
Der Konkurrent Siemens entwickelt derzeit seine 6 MW Windmühle
http://epn.dk/brancher/energi/alternativ/...-verdens-stoerste-moelle/
http://www.vestas.com/en/media/news/....aspx?action=3&NewsID=3340  
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2213 Postings ausgeblendet.

08.11.23 14:17

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Hier noch die Pressemitteilung zu den Zahlen
https://www.vestas.com/en/investor  

08.11.23 15:27

445 Postings, 1916 Tage Wind29JP Morgen underweight auf 140 Kronen

https://www.finanznachrichten.de/...d-systems-auf-underweight-322.htm
Was ist davon zu halten!!?   Das sind ca, 19€ das ist doch ein Witz , und daran sieht man, dass man Analysten nicht trauen kann/darf!    

07.02.24 10:56

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Vestas kehrt in die Gewinnzone zurück - Weitere Erholung erwartet
Nach einer Rückkehr in die Gewinnzone will der Windanlagenbauer Vestas im neuen Geschäftsjahr seine Profitabilität deutlich verbessern. So soll bereinigte Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf vier bis sechs Prozent steigen, wie der in einigen Bereichen mit Nordex und Siemens Energy konkurrierende Hersteller am Mittwoch im dänischen Aarhus mitteilte. Analysten waren zuvor von 5,1 Prozent ausgegangen. Der Umsatz soll auf 16 Milliarden bis 18 Milliarden Euro zulegen. Der Markt erwartet bislang rund 17 Milliarden Euro.
Im vergangenen Jahr konnte Vestas wieder schwarze Zahlen schreiben. So erzielte der Windanlagenbauer 2023 ein bereinigtes Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 231 Millionen Euro, nachdem er im Jahr zuvor noch einen Verlust von 1,15 Milliarden Euro gemeldet hatte. Die entsprechende Marge lag bei 1,5 Prozent und lag damit eher am oberen Rand der zuletzt von Vestas erhöhten Prognose von null bis zwei Prozent. Analysten hatten mit weniger gerechnet. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf rund 15,4 Milliarden Euro. Dabei wuchs das Servicegeschäft überdurchschnittlich. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 78 Millionen Euro. Auch hier verbuchte Vestas im Jahr zuvor einen Milliardenverlust.

Die Hersteller von Windkraftanlagen sahen sich zuletzt mit vielen Problemen wie Engpässen bei den Lieferketten oder stark gestiegenen Kosten infolge der hohen Inflation konfrontiert. Letztere hatte viele Projekte unrentabel gemacht. Zudem kämpfen einige Entwickler von Windparks mit schleppenden Genehmigungsverfahren, den hohen Zinsen und ebenfalls mit gestiegenen Kosten.

Quelle: dpa-AFX  

07.02.24 10:59

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Die Pressemitteilung zu den Zahlen, seid Ihr mit dem Ergebnis zufrieden?

Vestas Jahresbericht 2023 - Eine Rückkehr zur Rentabilität
https://www.vestas.com/en/media/company-news/2024/...ability-c3923785  

16.02.24 14:41

14 Postings, 423 Tage romandedVestas -alles andere als flügellahm

Vielen Dank für jeden Rat!  

02.05.24 13:26

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Vestas - Zwischenfinanzbericht, erstes Quartal 2024
https://www.vestas.com/en/media/company-news/2024/...er-2024-c3971861

Was haltet Ihr von dem Ergebnis?  

12.08.24 16:00

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Vestas kappt Prognosen wegen höherer Kosten im Service-Geschäft
Der dänische Windanlagenbauer Vestas hat das obere Ende seiner Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Jahr gesenkt. Das Unternehmen begründete dies am Montag mit höher als geplanten Kosten für das Dienstleistungsgeschäft. Diese seien zum Teil inflationsbedingt, teils sei es zu einem Anstieg von Reparaturen und Modernisierungen gekommen. Auch operative Ineffizienzen machte Vestas für die Senkung verantwortlich.
Für das laufende Jahr erwartet Vestas nun einen Umsatz von 16,5 Milliarden bis 17,5 Milliarden Euro sowie eine bereinigte Marge vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 4 bis 5 Prozent. Bislang hatte der mit der Siemens-Energy-Tochter Gamesa sowie Nordex konkurrierende Konzern Erlöse von 16 bis 18 Milliarden Euro sowie eine bereinigte Ebit-Marge von 4 bis 6 Prozent in Aussicht gestellt.

Wegen der höheren Kosten rutschte das sonst so profitable Service-Segment im zweiten Quartal vorläufigen Zahlen zufolge in die Verlustzone. Dies wirkte sich auch auf den Gesamtkonzern aus: Die bereinigte operative Marge (Ebit-Marge) betrug minus 5,6 Prozent und der Umsatz 3,3 Milliarden Euro. Die Belastungen bezifferte Vestas auf 300 Millionen Euro.

Im Anlagengeschäft liege hingegen der Turnaround im Plan, hieß es weiter. Hier habe sich die bereinigte Ebit-Marge im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozentpunkte verbessert. Die Aktie verlor am frühen Nachmittag mehr als drei Prozent. Vestas will seine ausführlichen Zahlen am 14. August veröffentlichen.

Quelle: dpa-AFX  

12.08.24 16:14

58 Postings, 516 Tage Down_1Vestas

Ich glaub da kommen noch Einstiegskurse (evtl. 19€)
das waren die letzten schlechten News von Vestas

(meine Meinung)  

28.08.24 21:41

61 Postings, 3691 Tage SchlaubiiVestas Kurs

Bald haben wir die Einstiegskurse von 19 € ich finde das zwar ein wenig übertrieben, aber wie sagt man so schön, der Markt hat immer recht. Was glaubt ihr, wann geht es wieder nach Süden? Die Ausschreibungsrunden deuten eigentlich auf eine zukünftige ausreichende Auftragslage hin oder?  

05.11.24 10:05

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Die Pressemitteilung zu den neuen Zahlen:
https://www.vestas.com/content/dam/vestas-com/...edownload.inline.pdf
Sie Ihr mit dem Ergebnis zufrieden?  

05.11.24 11:24

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Der dänische Windanlagenbauer Vestas wird erneut vorsichtiger für das laufende Jahr. Das Unternehmen erwartet nun bei der bereinigten Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (Ebit) das untere Ende der Spanne von 4 bis 5 Prozent. Unternehmenschef Henrick Anderson verwies am Dienstag bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal auf eine etwas geringer als erwartete Margenverbesserung im Servicebereich und erhöhte Garantierückstellungen im abgelaufenen Jahresviertel. Das Unternehmen will 2024 jetzt weniger investieren als bisher geplant.
Die Aktie gab am Vormittag deutlich nach. Zuletzt sank der Wert um 11 Prozent und markierte ein Vierjahrestief. Dabei dürfte aber auch eine allgemein triste Branchenstimmung eine Rolle gespielt haben. So haben im neuen Nato-Mitgliedsland Schweden 13 geplante Offshore-Windparks in der Ostsee eine Absage erteilt bekommen.

Die Regierung in Stockholm gab bekannt, keine Genehmigungen für den Bau und Betrieb der Parks zu erteilen, die sich vor der schwedischen Ostküste von der weitgehend autonomen finnischen Inselgruppe Åland bis hinunter zum Öresund nahe Dänemark erstrecken sollten, darunter auch mehrere nördlich von Rügen. Grund für die Absage ist demnach, dass die Offshore-Windräder nach Einschätzung der schwedischen Streitkräfte unter anderem Sensoren und Radare stören und somit die Möglichkeiten zur Verteidigung des Landes beeinträchtigen würden.

Erst im August bei Vorlage der Halbjahreszahlen hatte Vestas das obere Ende seiner Umsatz- und Ergebnisprognose für 2024 gesenkt. Damals hatte der Konzern auf höher als geplante Kosten im Dienstleistungsgeschäft verwiesen. Auch operative Ineffizienzen hatte Vestas für die Senkung verantwortlich gemacht. Für das laufende Jahr erwartet Vestas einen Umsatz von 16,5 Milliarden bis 17,5 Milliarden Euro.

Im dritten Quartal verbesserte sich der bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) von 70 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 235 Millionen Euro. Allerdings hatten Analysten hier deutlich mehr erwartet. Die entsprechende Marge stieg von 1,6 auf 4,5 Prozent, wie der Konkurrent der Siemens-Energy-Tochter Gamesa sowie von Nordex weiter mitteilte. Der Umsatz legte dank höherer Volumina und gestiegener Preise für Lieferungen um fast ein Fünftel auf knapp 5,2 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 127 Millionen Euro - nach 28 Millionen Euro im Vorjahr.

Die Analysten der kanadischen Bank RBC sprachen von einem enttäuschenden Zahlenwerk. Das Service-Segment habe enttäuscht. Positiv werten die Experten dagegen die Entwicklung der Preise bei den Auftragseingängen. Dies sollte die Margen in den kommenden beiden Jahren stützen. Analyst Akash Gupta von der US-Bank JPMorgan nannte nach den schwachen Ergebnissen das Margenziel ambitioniert.

Quelle: dpa-AFX  

05.02.25 11:31

29797 Postings, 1349 Tage Highländer49Vestas

Vestas Jahresbericht 2024 - Fortschritte in einem herausfordernden Jahr
https://www.vestas.com/en/media/company-news/2025/...nging-y-c4100723
Wie ist Eure Meinung zu dem Ergebnis?  

08.04.25 07:04

1891 Postings, 2070 Tage peter lichtStromerzeugung Weltweit

LONDON (dpa-AFX) - Die Stromgewinnung aus Sonnenlicht nimmt nach einer Analyse der Denkfabrik Ember weltweit weiter zu. Der Solar-Anteil an der weltweiten Stromerzeugung stieg demnach von 5,6 Prozent im Jahr 2023 auf 6,9 Prozent im vergangenen Jahr, wie das Forschungsinstitut in London mitteilte.

"Solar war damit das 20. Jahr in Folge die am schnellsten wachsende Energiequelle", hieß es. Die Stromerzeugung durch Sonne habe sich in nur drei Jahren verdoppelt - 2024 habe sie weltweit mehr als 2.100 Terawattstunden betragen. Besonders groß war der Zuwachs 2024 in China, auf das mit 250 Terawattstunden mehr als die Hälfte des weltweiten Solarzuwachses entfallen sei.

"Solarenergie ist zum Motor der globalen Energiewende geworden", erklärte Ember-Geschäftsführer Phil MacDonald. "Gepaart mit Batteriespeichern wird Solar zu einer unaufhaltsamen Kraft. Als am schnellsten wachsende und größte Quelle neuer Elektrizität ist sie entscheidend, um den stetig steigenden Strombedarf zu decken."

Wasserkraft erzeugte 2024 weltweit 14,3 Prozent des Stroms

Auch Windkraft legte der Analyse zufolge zu. Der Anteil an der globalen Stromerzeugung sei auf 8,1 Prozent gestiegen, hieß es. Wasserkraft sei mit einem Anteil von 14,3 Prozent weiterhin die größte einzelne erneuerbare Quelle. Andere erneuerbare Energiequellen hätten 2,6 Prozent beigetragen.

Den größten Anteil an der Stromerzeugung hatte weiterhin der Energieträger Kohle - 2024 mit 34,4 Prozent. Erdgas kam auf 22 Prozent. Auf andere fossile Energieträger entfielen 2,8 Prozent. Atomkraft trug 9 Prozent bei.

Ember legte seine jährliche Analyse "Global Electricity Review" (zu deutsch etwa: Weltweite Strom-Übersicht) zum sechsten Mal vor. Ausgewertet wurden darin unter anderem Daten aus 88 Ländern, die Ember zufolge rund 93 Prozent des globalen Strombedarfs abdecken./tob/DP/zb  

09.04.25 08:23

1891 Postings, 2070 Tage peter lichtWenn es fällt, fällt es tief

Deutsche Bank stuft Vestas auf Halten (Kaufen) herab, Kursziel DKK 110 (150)
Am 09. April 2025 um 08:18 Uhr

Deutsche Bank stuft Vestas auf Halten (Kaufen) herab, Kursziel DKK 110 (150)

Keine Begründung, einfach mal so. Unglaublich  

10.04.25 16:12

1891 Postings, 2070 Tage peter lichtHervorragend

MÜNCHEN (dpa-AFX) - CSU-Chef Markus Söder ist nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen von seinem Langzeit-Thema einer Reaktivierung der Kernkraft in Deutschland abgerückt. "Die Kernenergie war nicht mehr möglich zu machen", sagte Söder in München.

Die CSU habe den Wunsch geäußert, eine politische Mehrheit dafür sei nicht erreicht worden. "Das ließ sich nicht umsetzen", sagte Söder. "Und aufgrund des Zeitablaufes, der sich dann irgendwann auch mal ergibt, es dann wirtschaftlich irgendwann auch mal keinen Sinn mehr macht."

Söder hatte in den vergangenen Jahren vehement Stimmung gegen den geschäftsführenden Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck (Grüne) gemacht, der auch in der Energiekrise eine Reaktivierung der Atomkraft als nicht zielführend angesehen hatte. Die Wiedererweckung der Atomkraft war eines der Dauerthemen im Wahlkampf Söders./had/DP/ngu  

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