überlegt was passiert, wenn immer mehr menschen in bitcoin investieren, was so sein wird. 1% der geldmenge in bitcoin und wir sind bei knapp 200.000 us$ bitcoin wird immer populärer und kann nur steigen.
preisfuchs
: Wenn das nicht überzeugt und bullisches
Denken ist?
Will ja eigentlich der Kurse nicht weiter aufstocken. Doch die derzeitigen 3,8% Inflation sind nach meiner Meinung untertrieben. Schlafschafe setzte natürlich weiter auf Fake-Fiat Money und Misstrauen Bitcoin. Fiat Money für die was greifbares. Herr lass Brain regnen.
Saylor ist wohl der überzeugteste Bitcoin Hodler
News: Der Quartalsbericht des Softwareherstellers zeigt auf, dass MicroStrategy zum 30. Juni 2021 knapp 105.085 BTC besitzt, die einen Gegenwert von 2,051 Mrd. US-Dollar haben. Seit dem ursprünglichen Ankauf stehen nicht realisierte Verluste von 689,6 Mio. US-Dollar zu Buche. Der durchschnittliche Wert eines Bitcoin wird auf 19.518 US-Dollar beziffert. Autobauer Tesla hat in dieser Woche ebenfalls seinen Quartalsbericht veröffentlicht. Die Firma von Elon Musk weist wiederum nicht realisierte Verluste in Höhe von 23 Mio. US-Dollar für ihre Investitionen in Bitcoin aus. Da beide Unternehmen Bitcoin als „immateriellen Vermögenswert“ buchen, sind sie nach amerikanischem Wirtschaftsrecht dazu verpflichtet, nicht realisierte Verluste anzuzeigen, sofern der Kurswert des jeweiligen Vermögenswertes unter den Einkaufswert fällt. Eine nicht realisierte Wertsteigerung muss hingegen nicht offengelegt werden. Die Verlustzahlen von Tesla und MicroStrategy wurden nach den amerikanischen GAAP-Buchführungsgrundsätzen errechnet. Der Softwarehersteller gibt in seinem Bericht allerdings auch eine eigene Berechnung an, die ein gänzliches anderes Bild zeichnet. Demnach wurden die BTC insgesamt für 2,741 Mrd. US-Dollar eingekauft, während deren Marktwert bei 3,653 Mrd. US-Dollar liegt, was einem durchschnittlichen Einkaufswert von 26.080 US-Dollar pro Bitcoin entspricht, wohingegen der durchschnittliche Marktwert 34.763 US-Dollar ausmacht. Der Gesamtumsatz von MicroStrategy beläuft sich für das zweite Quartal derweil auf 125,4 Mio. US-Dollar, was eine Steigerung von 13,4 % gegenüber dem Q2 2020 bedeutet. Der Nettoumsatz wird derweil auf 102,3 Mio. US-Dollar beziffert, wobei die Gewinnspanne satte 81,6 % beträgt. Insgesamt verbucht das Unternehmen jedoch einen Verlust von 299,3 Mio. US-Dollar für das abgelaufene Jahresviertel, wohingegen vor einem Jahr noch 3 Mio. US-Dollar Gewinn auf dem Tableau standen.
----------- Jeder Mensch ist Kunst, gezeichnet vom Leben!
Wie kommt der Edible eigentlich ständig auf diese 10 Jahre Haltefrist? Das war doch auch nur ein Gerücht, dass hier herumging. Auch da wieder - Gerüchte vorwerfen und selbst das Gleiche machen.
Einem Kumpel hat die Sparkasse jetzt doch tatsächlich ein Sparkonto aufgeschwatzt. Ich dachte ich sehe nicht richtig. Das Konto heißt: „Spar Dich reich.“ :-/ Dann lieber in Kryptos….
----------- You got to know when to hold 'em, know when to fold 'em Know when to walk away and know when to run [Kenny Rogers - The Gambler]
Naivität Altersschwäche Starrsinn Scheuklappen Dummheit Unwirtschaftlich Altmodisch oder Ein umgepolter Nachkriegsbeamter? Schaffe, schaffe Häusle baua Dazu zum Frühstück des Seitenbacher Frühstück für Kalle zum fehlen Hi.. ?
Gibt Gründe ;-)
----------- Jeder Mensch ist Kunst, gezeichnet vom Leben!
Den Finanzmärkten steht ein turbulenter Herbst bevor, glaubt Guggenheim-Manager Scott Minerd. Der Experte rechnet nicht nur mit einem massiven Abverkauf am Aktienmarkt, sondern sagt auch für den Kryptomarkt einen Crash voraus.
• Guggenheim-CIO sieht Aktien im Oktober 15 Prozent tiefer • Bitcoin könnte sich halbieren • Hochzinsanleihen aktuell zu teuer
Viele Kryptowährungen "nur Schrott" Neben Aktien werden Minerd zufolge auch Kryptowährungen einen rauen Herbst erleben. Beim Kryptoprimus Bitcoin rechnet er mit einer Fortsetzung des Preisrückgangs, bis auf 15.000 US-Dollar könne es seiner Meinung nach abwärts gehen. Damit würde sich die weltgrößte Kryptowährung zum aktuellen Niveau in etwa halbieren. "Da wird noch mehr Luft rausgelassen", glaubt Minerd. Der Standard-Bärenmarkt für Bitcoin sei ein 80-prozentiger Rücksetzer, "angesichts der ganzen Unsicherheit und der neuen Konkurrenz durch neue Coins denke ich, dass es noch weiteres Abwärtspotenzial gibt".
preisfuchs
: Schau dir mal das Guggenheim Milchbuben
Gesicht an. Da der Aussage noch Fragen. Aktien 15% und Bitcoin 50% Alles klar! Was denkst wenn Norwegen seiner ETF um 50% reduziert und dies in Bitcoin umschichtet. Das wäre ein super GAU Merke: Bei Bitcoin ist alles möglich. Selbst mit -50% sind wir alle wo vor 2021 investiert haben immer noch gut im Gewinn. Wie ist das im Herbst mit den Blümchen? Überlebt so eine Blume einen harten Winter und hat die Kraft wie Bitcoin sich sehr schnell auf über 100% zu erholen? Wohl eher nicht. Tipp: Spar dir Geld das wenn es so kommt du kaufen kannst und dich dann freust, wenn es über 100K geht.
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. . . setzt Zielmarke für Bitcoin auf 600.000 US-Dollar!
In den USA und darüber hinaus wächst wieder Goldgräberstimmung in Sachen Bitcoin (BTC). Diesmal will sich auch Guggenheim Partners nicht lumpen lassen und spricht von einem möglichen Preis von 600.000 US-Dollar pro Bitcoin. Getätigt wurde diese Aussage von Scott Minerd, der bei Guggenheim als CIO die Investmentsparte leitet. Minerd argumentierte bei CNN, Guggenheim beobachte die Entwicklung von Bitcoin schon seit zehn Jahren und sehe nun einen möglichen Durchbruch. Denn seit Bitcoin die Preismarke von 10.000 US-Dollar geknackt habe, herrsche eine Marktkapitalisierung, die auch für institutionelle Investoren interessant sei.
Minerd zieht den oft genutzten Vergleich von Bitcoin mit Gold als Wertspeicher. Wenn man den limitierten Bestand von Bitcoin mit dem von Gold in Relation setze, erscheint laut Prognose von Guggenheim ein Wert pro BTC in dem Korridor von 400.000 bis 600.000 US-Dollar als realistisch. Ein Zieldatum dafür nannte Minerd allerdings nicht und er setzt auch voraus, dass institutionelle Investoren sich deutlich breiter als bislang in Bitcoin engagieren.
Optimismus für BTC Preis basiert auf institutionellen Investoren Mit Blick auf die aktuelle Marktsituation sagt Minerd für Guggenheim, dass die jüngsten Kursgewinne von Bitcoin von 20.000 auf 40.000 US-Dollar „nach kurzfristigen Spekulationen schmecken“. Noch aber sei die Unterstützung für Bitcoin vonseiten institutioneller Investoren nicht ausreichend, um aktuelle Preise abzusichern. Im Rückblick auf die Kursrallye von Bitcoin werden die Einstiege von MicroStrategy, Square und PayPal als entscheidend gesehen.
Derzeit hat der CEO von MicroStrategy, Michel Saylor, Chefs von anderen Großunternehmen eingeladen, sich auf einer virtuellen Konferenz darüber zu informieren, wie man Bitcoin legal in sein Finanzmanagement einbinden kann. Neben einer Art Gebrauchsanleitung dafür sollen auch Kontakte zu den großen Kryptobörsen und anderen Dienstleistern der Kryptobranche hergestellt werden. Optimisten erhoffen sich von diesem Event eine neue Welle institutioneller Investoren in Bitcoin.
Fazit: Kommt das nächste Allzeithoch für Bitcoin? Mit Blick auf die Nachrichtenlage und Stimmung in den USA mehren sich Prognosen, die einen weiteren Bullenritt von Bitcoin in den kommenden Wochen oder Monaten erwarten. Nach dem Allzeithoch von fast 42.000 US-Dollar pro BTC Anfang Januar hatte sich der Markt zunächst beruhigt und die psychologisch wichtige Marke von 30.000 US-Dollar verteidigt. Ob der aktuelle Aufwind, der relativ langsam Fahrt aufnimmt, neue Allzeithochs für Bitcoin provoziert, wird wohl tatsächlich eng damit zusammenhängen, wie sehr sich weitere institutionelle Investoren für Bitcoin begeistern können.
minicooper
: Us bankenriese positiv für pläne El Salvadors
El Salvador: Bitcoin-Akzeptanz bekommt Unterstützung von US-Bankenriese Die Bank of America sieht El Salvadors Bitcoin-Pläne positiv. Das überrascht, da sich die Bank erst diesen März skeptisch gegenüber Bitcoin geäußert hat.
Bank of America – Vorteile Bitcoin als staatliches Zahlungsmittel
minicooper
: Heute geht's los.Spezialfonds dürfen in Btc
Heute geht es los: Spezialfonds dürfen in Bitcoin investieren Das neue Fondsstandortgesetz gilt ab heute: Ab sofort dürfen in Deutschland Spezialfonds 20 Prozent ihres Kapitals in Krypto-Assets investieren.