Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Seite 1522 von 1729
neuester Beitrag: 17.05.24 17:28
eröffnet am: 02.06.18 14:11 von: telev1 Anzahl Beiträge: 43204
neuester Beitrag: 17.05.24 17:28 von: brokersteve Leser gesamt: 8652747
davon Heute: 5137
bewertet mit 55 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 1520 | 1521 |
| 1523 | 1524 | ... | 1729  Weiter  

12.06.22 09:39

589 Postings, 898 Tage draxTrauerspiel

mir fehlt mir zur Zeit nicht zu der Deutschen Bank ein. Boni kassieren ja, Aktionäre zahlen lassen ja. ich bin froh dass ich bei 10,14 €  verkauft habe. mal schauen wie tief dass es runter geht und wieder einzusteigen aber nur kurzfristig. die Deutsche Bank ist unberechenbar,  ganz plötzliche kurs Abstürze.  

12.06.22 13:31

5927 Postings, 5723 Tage clever_handelnschnapper

Bei über 20 wird dann verkauft  

12.06.22 17:48
1

817 Postings, 3097 Tage emerawDeutsche Bank

Ich bin kein Chart-Techniker; aber nach diesen Strichzeichnungen sollte das wieder bis 9 runtergehen. Ja, es ist wirklich ein Trauerspiel. Ob der neue AR-Vorsitzende viel bringt, ist fraglich. Vlt. weinen einige Leute Achleitner nach.
Aber bei einer Bank, bei der immer wieder Razzien durch Staatsanwaltschaft usw. stattfinden, investiert niemand. Auch das US-Justizministerium ist wieder aktiv.
Einige in diesem Forum schwärmen schon wieder von einem Kurs von 20. Die sind offensichtlich noch nicht lange hier. I c h wäre über 14 froh, denn dann bin ich endgültig weg (eine Hälfte hab ich  Gott sei Dank bei 14,30 verkauft; )  

13.06.22 06:55

5927 Postings, 5723 Tage clever_handelnwenn eine branche

profitiert, dann klassische Bankgeschäfte. Zinsen bringen dieses zurück.  

13.06.22 08:53

5927 Postings, 5723 Tage clever_handelnfrage der Zeit

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die europäischen Marktstrategen von JPMorgan sehen die Papiere der Frankfurter laut einer am Montag vorliegenden Studie als Kaufchance. Ihr Kurs/Gewinn-Verhältnis auf Basis der Konsensschätzung sei seit Januar 2020 vor der Corona-Krise überdurchschnittlich gesunken, hieß es. Gleichzeitig trauten die Branchenexperten dem Unternehmen im kommenden Jahr höhere Ergebnisse zu als der Markt und sähen keine Kredit- und Refinanzierungsrisiken. Der verantwortliche Analyst Kian Abouhossein hält die Papiere für attraktiv bewertet. Er mahnt aber, die Kostenentwicklung genau im Auge zu behalten./ag/tih Veröffentlichung der Original-Studie: 12.06.2022 / 21:23 / BST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 13.06.2022 / 03:30 / BST Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht  

13.06.22 09:08

5927 Postings, 5723 Tage clever_handelnback to ten

and then 15 .... 20 this year, possible.  

13.06.22 09:13
3

28046 Postings, 3821 Tage Galearisna

die hat wie es scheint mit die höchste Derivaten Position überhaupt.
Raus aus dem Babier !

[image]

Kein Rat zu was , aber Hirn einschalten.
 

13.06.22 10:32

589 Postings, 898 Tage draxKursanlysten

die liegen meistens daneben. Die Prognosen was diese Herren schätzen sind meistens Wunschdenken.  

13.06.22 10:34

5927 Postings, 5723 Tage clever_handelndie Frage ist doch

Ob ich bei 9,20 zittere oder doch lieber Kaufe. Sehe letzteres für mich zu dieser Situation. Die Zinswende, positives EBITDA, divi leicht steigend, und KGV extrem unten.  

13.06.22 12:36

589 Postings, 898 Tage draxja

ich habe heute auch für 9,18 € gekauft. Aber ich meinte ihre kursziele von 13 bis 19 €, die sind total realitätsfremd zur Zeit. wenn wir heuer die 11,50 oder die 12 € erreichen, dann wäre die schon ein. wenn man so einen Satz im Wallstreet online Forum schreibt wird man sofort gesperrt. dort herrscht Zensur hoch 5.  

13.06.22 17:21

1931 Postings, 2292 Tage ewigeroptimistKann mir jemand erklären,

warum die Märkte so drastisch verlieren?
Bloss wegen dem Ende der Anleihekäufe und der evtl. 2 Zinserhöhungen von jeweils 0,25 % der EZB?
Wen hat denn bitte der Fakt interessiert, das die Zinsen seit Jahresanfang um knapp 2 % gestiegen sind?
Oder wieso soll jetzt von Aktien in Anleihen umgeschichtet werden? Wegen lumpigen 0,5 % Erhöhung? Der Realzins ist doch weiterhin dunkelrot.

Für mich sind das maßlose Übertreibungen.
Stellt sich halt die Frage, wie weit es noch runter geht.
 

13.06.22 18:31

555 Postings, 1378 Tage navlover@ewigeroptimist

Das Problem könnte halt sein, dass mittels der Zinserhöhungen letztendlich das Wirtschaftswachstum abgewürgt wird. Immobilienblasen platzen und die Arbeitslosenzahlen wieder steigen. Danach sieht es aber derzeit überhaupt nicht aus und insofern sehe ich wie Du eine maßlose Übertreibung.  

13.06.22 18:50

1931 Postings, 2292 Tage ewigeroptimist@navlover

Sehe ich wie Sie.
Wir reden ja auch  nicht von 5 % Zinserhöhung.

Und natürlich wird jetzt von Immobilienblase gefaselt.
Sicherlich werden die Preise nicht wie in den letzten Jahren steigen.
Aber einen Rückgang der Immobilienpreise sehe ich auch nicht.

Naja, ist irgendwie wie 2020. Als der Dr. Krall von den Zombieunternehmen geschwafelt hat und deswegen alles zusammenbricht.

Jedes Jahr wird eine andere Sau durch's Dorf getrieben.
Wir können es leider nicht ändern.  

13.06.22 21:19

5927 Postings, 5723 Tage clever_handelnbei 20

Kasse machen und jetzt einkaufen, so wie vermutlich große Adressen. Buffet geht auch auf Banken. Zinswende halt.  

13.06.22 21:49

5927 Postings, 5723 Tage clever_handelnaktuell brennt

Alles wie Zunder. Da hoffe ich das die Banken sich zu erst stabilisieren und von der zinswende profitieren.  

15.06.22 01:51

254 Postings, 2193 Tage rsconaEZB spielt keine Rolle in der Welt

@ewigeroptimist
Die Zinserhöhung der EZB spielt keine Rolle.
*
In den USA spielt die Musik, schon immer.
Ende des Jahren bei 3 Prozent  Prime Rate Erzeugerpreise USA im Mai 10,9 Prozent. Diese Woche Erhöhung um mindestens 0,5 Prozent evtl 0,75 Prozent. 5 jährige T-bonds bei 3,6 %
Rendite.
*
Damit einher geht Dollarstärke und daraus folgt höhere Rohstoffpreise in EUR.
*
Das günstige Hedging durch Billigkredite ist
vorbei. Firmen und ZBanken müssen gezwungen werden ihre Schulden / Bilanzen abzubauen.
*
Übertrieben ist hier gar nichts, alles erfolgt viel zu spät. Weitere Korrekturen am Markt nicht
zu vermeiden, insbesondere bei Firmen mit
hohem Schuldenstand.

 

15.06.22 03:51
1

589 Postings, 898 Tage draxNormalerweise

müssten Banken eigentlich jetzt langsam wieder profitieren von der zinserhöhung. Oder sehe ich das falsch?  

15.06.22 08:32
1

1931 Postings, 2292 Tage ewigeroptimist@rscona

Es mag ja sein, daß die EZB momentan eine untergeordnete Rolle spielt weil sie sich selber zum Steigbügelhalter der Politik degradiert hat.
Trotzdem ist es eine verwegene These, die USA als das Nonplusultra darzustellen.
Immerhin ist das BIP in der EU ziemlich identisch wie das BIP in den USA.

Zu den Rohstoffpreisen.
Natürlich ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen.
Aber nicht ansatzweise so, das dies die höheren Rohstoffpreise in Europa rechtfertigen würde.
Ihre Argumentation ist sowieso unlogisch.
Nachdem der Dollar gegenüber anderen Währungen gestiegen ist, müssten Rohstoffe für die USA billiger geworden sein. Und warum ist dies dann nicht so? Gibt es vielleicht noch andere, wesentlich wichtigere Faktoren?

Zum Index:
sehen Sie sich doch einfach den Kursindex des DAX an.
Da sind wir momentan auf dem Stand von vielleicht 2008.
Wenn man da die Inflation einrechnet ist noch viel Luft nach oben.
Natürlich gibt es in manchen Bereichen maßlose Übertreibungen.
Aber wenn man sich z.B. BMW mit einem KGV von irgendwas zwischen drei und vier ansieht soll das übertrieben sein?
Es mag jetzt vielleicht eine Konsolidierung geben.
Aber die Übertreibung trifft jetzt mehr oder wenig alle - auch gesunde Unternehmen.
 

15.06.22 09:24

254 Postings, 2193 Tage rsconaBRD nur Zahlmeister in der EUR Zone

@ewigeroptimist
Sie haben es nicht verstanden mit der EZB.
*
Nachdem man Deutschland einen Grossteil
des Landes weggenommen hat wurde mit
der Wiedervereinung die deutsche Mark gegen
den EUR von Kohl verkauft. Nimmt man den Deutschen die Wahrung können sie nichts mehr
machen, so die These der Siegermächte.
*
Die EZB sitzt zwar in Frankfurt, aber kein Deutscher wird die EZB leiten. Der erste Präsident Duisenberg (Holländer) von den Franzosen hinausgedrängt. Später schwamm er tot in seinem Schwimmbad in Südfrankreich.
Trichet (Franzose) hat übernommen
*
Der dritte Draghi ein Vertreter der Südländer
initiiert eine Geldschwemme. Whatever ist Takes
*
Der vierte Lagarde treibt das Spiel von Draghi
weiter, erhöht trotz hoher Inflation die Zinsen
nicht bis die Wahlen in FR vorbei sind.
Rücktritt des BB Präsidenten.
*****
Deutschland ist nur der Zahlmeister für die Südländer in der EUR Zone und darf nicht austreten. So sieht es aus und nicht anders.  

15.06.22 15:28
2

1931 Postings, 2292 Tage ewigeroptimistLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.06.22 15:55
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

15.06.22 19:12
1

555 Postings, 1378 Tage navloverLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.06.22 15:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unerwünschte Wortwahl

 

 

16.06.22 00:13

1156 Postings, 8347 Tage Trendlinerrscona

hat meiner Meinung nach zu 100% recht!  Kann ihm in allen Punkten zustimmen.
Mehr sage ich dazu nicht.

Basta!  

16.06.22 08:09
1

589 Postings, 898 Tage draxVor und Nachteile

natürlich haben wir Vorteile mit dem Export von unseren Waren in der EU. aber natürlich haben wir größtenteils alle schon mit finanziert mit unseren Geldern. wir sind auf jeden Fall immer zahlmeister wenn es  um der Euro Rettung geht. wir haben eigentlich im Verhältnis schon auch gut exportiert wo es die EU nicht gegeben hat. aber wie gesagt es hat alles seine vor- und Nachteile das muss man halt abwägen. natürlich ist ein Verbund immer besser wenn mehrere starten zusammenarbeiten gegenüber anderen Mächten.  

16.06.22 09:04

555 Postings, 1378 Tage navloverNur Vorteile!

Deutschland exportierte 2021 Waren im Werte von 1380 Mrd. Euro in die EU. Das waren 53 % aller Exporte aus Deutschland. Die Zahlungen von Deutschland an die EU erreichten einen neuen Höchstwert. Es waren allerdings lediglich 19,4 Mrd. Euro. Wo ist der Nachteil?  

Seite: Zurück 1 | ... | 1520 | 1521 |
| 1523 | 1524 | ... | 1729  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben