Deutsche Pfandbriefbank 😃

Pfandbriefbank schafft Börsengang nur am untersten Ende der Preisspanne

na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung


Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX


 

 

 

 

LVs dieser Welt (siehe Bildchen mit der heutigen Marktübersicht).

Für die PBB anscheinend nicht bzw.

sollte die PBB dem etwas entgegenzusetzen haben,

würde es Sinn machen,

eine PBB-Voirab-Adhoc zum Q2 abzuschicken,

oder was meint ihr dazu, liebe FABs?

VG rzwodzwo

 

 

"Weltweite Angst vor einem Wirtschaftsabschwung..." .... war übertrieben.

 

Das Problem waren die Japaner  - Zinsanstieg - Yen Anstieg - Crash - Nikkei - 12%  

 

Völlig verrückter intraday reversal. Also die Kleinanleger sind das nicht. Mal sehen wohin die Reise noch heute geht.  

Die Aktie ist mehr was für Trader, hab' schon ziemlich die Schauze voll.  

Die Aktie scheint vor allem ein Paradies für Leerverkäufer zu sein ...  

der Meinung ist, das sich der Kurs erholen wird ( das wann steht auf einem anderen Blatt ;-) ist erst mal abwarten angesagt. Unter den derzeitigen Bedingungen ist mehr Geduld als zuerst vermutet notwendig.
Hektisch sollte man nicht werden, außer wenn man als ( Day ) Trader auf dem falschen Fuß erwischt wurde.
Wenn wer der Meinung ist, das jetzt noch aussteigen lohnt um weiter unten einzusteigen, kann es ja probieren. Vieleicht klappt es. Meine PBB will ich nicht verkaufen, dafür habe ich Derivate genommen und spekuliere das es zum Jahresende besser als jetzt ist. Kurzes Trading ist für mich nichts, außer die Lage ändert sich grundlegend gegen meine Position.
 

hat gestern die Chance genutzt und 0,03% reduziert. Die wissen auch WARUM sie reduzieren!
Sollte zu denken geben…  

Kursentwicklung nicht schön anzusehen und zu ertragen.

Aber am 14.8 kommen ja die neuen Quartalszahlen. Ich hoffe das trotz der weiteren Rückstellungen auch ein Gewinn bleibt.
Mal abwarten wann eine Info zu Div. 2025 fällt?!


 

Die BörsenPanik von gestern interessiert die weltweiten Geldhüter nur ein bisschen am Rande.

Die BörsenPaniker müssen wohl in 2024 ohne weitere weltweite Zinssenkungen auskommen.

Wenn dem nicht so wäre, hätte die australische NB heute anders reagiert.

Hat Sie aber nicht.

Man darf also gespannt sein, wie die GeschäftsBanken weltweit und insbesondere die GewerbeImmo-Pfandbriefbank PBB mit diesem Szenario zurechtkommen werden.

Das Bildchen unten spricht für sich und meine Einschätzung zur BörsenPanikerStimmungsLage.

VG rzwodzwo

 

die Entscheidungen der australischen Notenbank sind ganz wichtig für die PBB…..
Träum weiter!  

 

Das läuft doch schon seit letztem Jahr so. Die pbb bewegt sich bei schlechten Nachrichten oder wenn der Gesamtmarkt fällt nach unten, aber im umgekehrten Fall nicht nach oben. Der Kurs wird SYSTEMATISCH gedrückt. Um das Kind beim Namen zu nennen: Solange sich die pbb "im Würgegriff" der Leerverkäufer befindet, wird sich diese Situation auch nicht ändern. Und die Geschäftsführung verhält sich so, als ginge sie das alles nichts an.  

Würgegriff der LV ?

Welche konstruktiven Lösungen bietest Du an?  

ob oder im welchem Umfang die LV den Kurs drücken?!
Wenn, überhaupt ist es ja nur bei einem erhöhten Risiko ( im diesem Fall Leerstand Bürogebäude) möglich.
Natürlich pushen Sie bei Kleinanleger die Angst und können bei Bedarf den Kurs kurzfristig manipulieren.

Aber langfristig bestimmt doch Pbb durch die Einschätzung der Lage, höhe der notwendigen Rückstellung, Ausweisung der Gewinnhöhe und Dividende,
den Kurs!

Sollte am 14.8 ein brauchbarer Gewinn und für das Gesamtjahr eine Dividende von 50 Cent oder mehr in Aussicht gestellt werden,
dann steigt der Kurs!  

https://www.jll.de/de/presse/...-die-Buero-Toplagen-stabilisiert-sich I  

Mit "Würgegriff der Shortseller" meine ich, dass der Kurs der pbb seit letztem Jahr von den Leerverkäufern systematisch tiefgehalten wird. Dank günstiger Bedingungen (keine Großaktionäre, der weitaus größte Teil (ca. 90%) der Aktien im Streubesitz, geringe Umsätze) und gezielter Strategien zur Beeinflussung der Kurse (etwa sog. "short ladder attacks") steuern die Leerverkäufer den Kurs der pbb in die für sie gewünschte Richtung: nach unten, - ohne dass Unternehmensnachrichten diese Kursbewegung erklären könnten.
Konstruktive Lösungen für diese Situation?
1. Verbot von Leerverkäufen. Ungedeckte Leerverkäufe sind ja bereits mit einem Verbot belegt. Die gedeckten Leerverkäufe sollten auch verboten werden.
2. Die Gehälter der Geschäftsführung einer AG (hier der pbb) sollten an die Entwicklung des Aktienkurses gebunden sein. Die Aktionäre sind schließlich diejenigen, die deren Gehälter bezahlen und für eine schlechte Aktienperformance die Zeche zahlen. Solange die Geschäftsführung von fallenden Kursen nicht tangiert wird, spielen die Belange der Aktionäre (offensichtlich) keine Rolle für sie. (Zumindest bekommt man als Aktionär der pbb diesen Eindruck)  

Zunächst zu den Gehältern der Vorstände.

In der heutigen Zeit dürften fast alle Verträge der  Vorstände der PBB einen Teil der variablen Bezüge in Verbindung mit dem Aktienkurs laut Xetra Stand 30.12. eines Jahres haben.

Zum Thema Würgegriff der LV stellt sich die jetzige Situation für mich wie folgt dar:
In den letzten 19 Handelstagen, also seit dem 12. Juli lagen die Umsätze nach Stückzahl in der Summe Xetra+Tradegate an 14 Tagen < 300Tsd, zum Teil ( an 8 Tagen ) 200Tsd.
An diesen 14 Tagen bewegte sich der Kurs im Juli so um die 5,60 bis 5,745.
Eine Bullenfalle war aufgebaut
Dann wurde am 24.+25.07. Goldman Sachs aktiv, die Umsätze stiegen auf >500 Tsd, der Kurs ging zurück von 5,505 auf 5,04.
Natürlich blieb die LV Quote bei 5,42, weil KEIN LV aktiv war ( nach wie vor werden LV Quoten < 0,5% nicht veröffentlicht ).
Erst am 02.08. + 05./06.08. hat Qube Druck ausgeübt, verkaufte 0,1% , um 1 Tag später 0,3 % zu kaufen, weil die Kurse ab 02.08. bei höheren Umsätzen über 4,912 am 02.08. auf 4,724 am 06.08. zurück gingen.
Eine weitere Folge der Bullenfalle aus Juli.
Soweit die Vergangenheit.

Nun zur unmittelbaren Zukunft.
Die Handelsumsätze waren  in den vergangenen Wochen "relativ" gering.
Solange die " Kleinanleger" gehandelt hatten, blieb der Kurs so einigermaßen stabil in einer bestimmten Range.
Wenn die "Kleinanleger" sich nicht weiter verunsichern lassen, ihre Aktien halten und am 14.08.  gute Unternehmensnachrichten bis hin zu Zinssenkungsoptionen verbreitet werden, dürfte eine sehr dynamische Kursentwicklung zu sehen sein.
Je nachdem, wie positiv die Nachsichten insgesamt ausfallen, dürfte auch ein short squeeze möglich sein, weil unter den geschilderten Voraussetzungen die Nachfrage das Angebot bei weitem übertreffen könnte.
Soweit meine Einschätzung der Lage.
Wenn jemand eine andere Meinung dazu hat, lese ich mir diese sehr gerne durch, wenn diese sachbezogen begründet ist.
 

Schönen Dank für den ausführlichen Beitrag!

Die variablen Bezüge scheinen gegenüber dem Festgehalt wohl keinen signifikanten Anreiz zu haben; anders kann ich mir das „verhaltene“ Auftreten der pbb gegenüber der Öffentlichkeit nicht erklären. Es erinnert mehr an eine Behörde als an eine Aktiengesellschaft.

Die Informationen zu den Umsätzen im Aktienhandel sind interessant. Schönen Dank für die Mühe!
Du schreibst: „Natürlich blieb die LV Quote bei 5,42, weil KEIN LV aktiv war (nach wie vor werden LV Quoten < 0,5% nicht veröffentlicht)“ - Ergo war kein LV mit einer Quote ≥ 0,5% aktiv.

Wenn bei unveränderter Nachrichtenlage ein Verkaufsdruck den Kurs der pbb nach unten treibt, bleiben nach meiner Einschätzung nur die Leerverkäufer dafür verantwortlich. Die „zittrigen Hände“ unter den Kleinanlegern dürften längst verkauft haben. (Du schreibst ja selbst: „Solange die "Kleinanleger" gehandelt hatten, blieb der Kurs so einigermaßen stabil in einer bestimmten Range.“)

Ich hoffe, Deine Überlegungen zur Zukunft bewahrheiten sich und wir erleben einen signifikanten Kursanstieg oder sogar einen Short Squeeze.

Beste Grüße!  

Üblicherweise machen die variablen Bezüge bei Vorständen 40-50 % der Gesamtbezüge aus ( ohne Altersversorgungen, Reisepauschalen, Sitzungsgelder; Dienstwagen usw) und sind in aller Regel nicht maximiert.
Hinzu kommt, dass mehrere Positionen die variablen Bezüge ausmachen, je nachdem welche konkreten Aufgaben der jeweilige Vorstand vom Aufsichtsrat vorgegeben bekommt.
Einen Vergleich mit Öffentlichem Dienst kann ich beim besten Willen nicht herstellen, es sei denn Du meinst Vorstände vor Sparkassen oder ähnlichen Organisationen.

Ansonsten: Gerne geschehen.