Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 11.01.25 18:04
eröffnet am: 18.03.09 22:22 von: brunneta Anzahl Beiträge: 44886
neuester Beitrag: 11.01.25 18:04 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 9915375
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11.03.09 10:23
76

19 Postings, 5823 Tage ogilsePotential ohne ENDE?

Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?  
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44860 Postings ausgeblendet.

10.01.25 13:58
1

5333 Postings, 3526 Tage s1893#861

Dir fehlt einfach die Fähigkeit die Intention von Navy und vorallem auch Ackman zu kapieren. Ackman bringt aktuell eine abartige Power in die Diskussion um den Zug der Freilassung zu seinen Gunsten und damit auch meinen ins rollen zu bringen. Immer mehr Leute in den USA steigen in den Zug ein der immer mehr Tempo aufnimmt. Diese Leute interessiert es null was andere für bürokratische, rechtliche Einwände haben.. Die erzählen was sie Lust haben und interpretieren alles zu ihren Gunsten.

Navy und Kthomp verträgt sich halt nicht  

10.01.25 15:06
1

2635 Postings, 559 Tage Frieda FriedlichAbsolut passend,

dass du für solche haltlosen Unterstellungen - "dir fehlt einfach die Fähigkeit... zu kapieren" - von deinen Mitforisten ein "gut analysiert" erhältst.

Mein Chart von Gamestop in #44851, der ebensolchen Dünnbrett-Reddit-Wahn aufzeigt, wurde von jemanden hier zum Löschen vorgemerkt. Weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf.

-------------------

Für die Nachwelt unten noch einmal dieser Game-Stop-Chart. Man beachte die Kurzlebigkeit der vielen "Roaring-Kitty"-Spikes. Trotzdem ließ sich mit Gamestop viel Geld verdienen, wenn man das Timing-Kunststück hinbekam, für 5 $ einzusteigen und drei Wochen später für 120 $ wieder rauszukommen.

Solches Gezocke hat freilich nichts mit Fundamentalanalyse zu tun. Wohl dem, der beides zu unterscheiden weiß - und der schnelle Kursanstiege nicht mit "Massen-Weisheit" verwechselt ;-)  
Angehängte Grafik:
2025-01-09_18__16_gamestop_corp.jpg (verkleinert auf 54%) vergrößern
2025-01-09_18__16_gamestop_corp.jpg

10.01.25 15:54
2

3962 Postings, 4434 Tage katzenbeissserWohnungsneubau Kallefornien....

irgendeiner muß sich darum kümmern....  

10.01.25 17:14

17 Postings, 2192 Tage StoverWie sehen die Hypotheken gerade aus

Diesmal sollten in den USA nicht mehr so viele variable Zinsen am Start sein, hoffe ich.  

10.01.25 18:33
2

2938 Postings, 4170 Tage FullyDilutedFrieda #44861

Es stimmt, dass die Dividendenzahlungen erst einmal Dividendenzahlungen sind.
Ich erinnere mich an das sog.10% Momentum.Das kam ins Gespräch, als Fannie und auch Freddie so viel an das Finanzministerium zurückgezahlt hatten, dass nicht nur die vor der Einführung des NWS geltende 10% Dividende auf die Seniors von den Firmen gezahlt wurde, sondern es ebenfalls gereicht hätte, sämtliche Seniors wieder zurückzukaufen. Sprich: ursprüngliche Dividende gezahlt plus Rückerwerb der Seniors.
Das haben Kläger damals auch als Argument vor Gericht angebracht. Die Anwälte des Finanzministers argumentierten damals, dass es nirgends vorgesehen sei, dass die Seniors wieder zurückerworben  werden könnten und das 10%-Momentum damit irrelevant sei.

Du bist schon ziemlich tief in die Materie eingetaucht. Das merke ich immer wieder.

Jetzt ist es aber so, dass die obige Diskussion um Craig Phillips geht. Und eben dieser hat das Argument des 10%- Momentum aufgegriffen und sich mehrmals in der Öffentlichkeit dazu geäußert. Seiner Meinung nach hat Fannie und Freddie die Schuld beim Finanzministerium getilgt und die Seniors SPS seien abbezahlt. Und dieser Craig Phillips sitzt jetzt mitten drin - freilich auf der Seite der Firmen, die nichts mehr zu melden haben, seit die Firnen in Conservatorship stecken und die FHFA das Sagen von den Firmen übernommen hat.  

10.01.25 19:02
2

4385 Postings, 5740 Tage KeyKey@Frieda: Vergleich mit Gamestop

Ja, es kann sein, muss aber nicht .. Das sind dann doch ein wenig verschiedene Paar Stiefel.
Bei Fannie & Freddie wird an der Freilassung gearbeitet und entweder der Kurs ist später ganz oben oder ganz unten. Letztendlich zählt das Endresultat, auch wenn es zwischenzeitlich Peaks wie bei Gamestop gegeben haben mag. Es gibt doch auch andere Aktien, mit denen man Fannie & Freddie vergleichen könnte. Warum ziehst Du Gamestop heran ? Nur wegen dem aktuellen Hype ? Es gab aber doch auch schon genug Aktien, die am Boden "lagen" und plötzlich ein Steilanstieg erfolgt ist, der dann auch nachhaltig war und oben blieb. Unter Trump ist so vieles undenkbare möglich, ebenso wie das weitere Vorantreiben des Bitcoins oder auch Tesla.
Und zuletzt gerne auch nochmals die Frage:
War würde Dich nach jahrelangem Halten mehr aufregen ? Wenn aus angenommenen 30.000 Euro nur noch 1000 Euro übrig blieben ? Wohlbemerkt nicht "Null" :-) Oder wenn Du verkaufst hättest und das Endresultat hätten vielleicht 300.000 Euro sein können mit der weiteren Chance auf zukünftige Dividendenzahlungen, die Du dann verpasst hättest. Na ? Also mir würde nach so langer Haltezeit die verpasste Chance wahrscheinlich mehr schmerzen, denn so viele Chancen wie diese gibt es ja nicht so oft .. Natürlich kannst Du auch in PennyStocks investieren, aber da ist die Chance viel höher, dass man dann auf wertlosen PennyStocks sitzt, die nie wirklich wieder hochkommen. Also, entweder man versucht die Chance im vertretbaren Umfang zu nutzen oder man verpasst diese eventuell und arbeitet eben bis zum Alter von 67 oder noch länger .. Mit Gier frisst Hirn hat das eigentlich eher weniger zu tun bei dieser Aktie (so aus meiner Sicht). Und ich denke ich werde auch meine Nachkäufe noch etwas länger halten und noch nicht wieder abstoßen. Was hab ich von ein paar Euros mehr oder weniger, wenn ich auf viel höhere Beträge spekuliere ? Wie gesagt, prinzipiell ist alles möglich, wenn auch Risiko durchaus da ist .. aber .. no risk no fun ..  

10.01.25 19:36
1

5333 Postings, 3526 Tage s1893@keykey

Ja, es kann sein, muss aber nicht .. Das sind dann doch ein wenig verschiedene Paar Stiefel.


Ich würde eher sagen ein ganzer Schuhschrank. Die damalige MEME Bewegung hier ins Spiel zu bringen und mit der F&F zu vergleichen?

Und wenn die MEME uns zur Seite springen sollte, dann nur zu. Hat keiner was dagegen. Mir ist nur nicht klar weswegen die das tun sollten?

 

10.01.25 19:51

2635 Postings, 559 Tage Frieda Friedlichkeykey #867

Deine Argumente kann ich im Großen und ganzen nachvollziehen.

Der Vergleich mit GameStop ist sicherlich gewagt und nicht wirklich treffend. Die Parallele ist, dass GameStop ein Pleiteladen-in-Spe (mit hoher Shortquote) ist, der mit Reddit-Hype immer mal wieder stark hochgejubelt wurde. Fannie Mae (Stämme) sind nach Freilassung zwar keine Pleiteaktie, aber die Altaktien könnten im Zuge der Freilassung stark verwässert werden durch SPS- und JPS-Umwandlung. Insofern gibt es Parallelen zwischen Gamestop und den Fannie Mae Altaktien.

Nun werden die Altaktien zwar in die neuen überführt, aber wenn es zu der von mir befürchteten starken Verwässerung, gefolgt von einem Reverse Split (z. B. 100 zu 1) kommt, könnten aus 1000 heutigen Stammaktien zu 5,20$ zehn neue Stammaktien zu 25$ werden. Die sind dann zwar halbwegs sicher, aber man verliert trotzdem rund 95% seines Einsatzes - bezogen auf den aktuellen Stand.
 

10.01.25 20:02
"Seiner Meinung nach hat Fannie und Freddie die Schuld beim Finanzministerium getilgt und die Seniors SPS seien abbezahlt."

Der Fehler in diesem Satz von Craig ist es a) von Schuld zu sprechen (die SPS sind Vorzugsaktien mit 10% Dividenden-Berechtigung, es ist eine Unternehmensbeteiligung der US-Regierung und KEIN KREDIT DER REGIERUNG) und b) von "abgezahlt" zu sprechen (Dividenzahlungen stellen keinen Abtrag auf irgendeine Schuld dar).

Bei iHub kommt so etwas natürlich gut an (und führt auch zu Reddit-Hype), weil bei iHub 80% der User dieses "Schuld ist abgetragen"-Argument teilen. Es hat nur leider keine Substanz. Scotus hat verbliebene Hoffnungen (Collins) 2021 im Keim erstickt. Daran kann auch ein Herr Craig nichts mehr dran drehen. Er wird sich die selben Gegenargumente anhören müssen, die ich oben gepostet habe.
 

10.01.25 20:43

2938 Postings, 4170 Tage FullyDilutedFrieda

Das kommt auch gut bei den Trump-Wählern an. Die wollen Klartext und nicht hinten rum um zwei Ecken nach Paragraph schlag mich tot. Auch schuldig in allen 34 Punkten juckt die nicht. Die denken sich: vor der Wahl die ganzen Klagen? Alles klar…  

10.01.25 20:58

158 Postings, 874 Tage pawpatrlrichtig...

Snowden kam schließlich auch frei, weil aufgedeckt wurde, dass gelogen wurde. Urteile können wiederrufen werden und die Wahrheit kann ans Licht kommen. Erst recht unter Trump.
Bestes Beispiel... selbst Zuckerberg beendet über Nacht den Faktencheck und die Zensur.
Mit etwas Fantasie ist auch das Unmögliche möglich. Selbst Kurse über 30 Cent.  

10.01.25 21:00

5333 Postings, 3526 Tage s1893@Frieda

#44870

Deine Posts beantworten manche Dinge leider ungenau weil du immer dasselbe schreibst. Die Klagen wie Collins sind Geschichte und ständig das Ergebnis zu zitieren langweilt. Kommen wir doch zur Gegenwart. Trump regiert an 20.01 und hat im Kongress die Mehrheit.

Ok, der Staat muss die SPS beanspruchen, solange die ursprünglichen Vereinbarungen aus der Rettung von Fannie Mae und Freddie Mac bestehen. Diese geben dem Staat das vertragliche Recht, Dividenden und Rückzahlungen aus den SPS zu fordern. Lass ich mal so stehen.

Eine Änderung dieses Anspruchs kann durch den Kongress erfolgen, der die gesetzlichen Grundlagen anpassen könnte, oder durch eine politische Entscheidung der Regierung in Abstimmung mit der FHFA, um die Bedingungen der SPS zu modifizieren oder aufzuheben. Ohne eine solche Neuregelung bleibt der Anspruch verbindlich.

Kann nun der Kongress oder Regierung mit FHFA die Vereinbarung ändern bzw. aufheben oder nicht?

Kannst du die Frage ohne jetzt wieder auszuholen beantworten....?

Ja oder Nein?  

10.01.25 23:10

2635 Postings, 559 Tage Frieda FriedlichBeantworten - Ja oder Nein?

Vielleicht.

Die PSPA-Vereinbarung aus Herbst 2008, die die Zwangsverwaltung rechtlich regelt, basiert auf dem HERA-Gesetz, das der Kongress bereits 2007 verabschiedet hatte.

An dieser Gesetzeslage wird auch Trump nicht viel ändern können. Das einzige, was er machen kann, sind geringfügige Anpassungen der PSPA-Vereinbarung in Gestalt der Briefvereinbarungen. Es wird aber keine Briefvereinbarung geben, die die Grundlagen von HERA umstößt. Auch Scotus hatte sich in seinem Urteil auf HERA berufen.

Du sagst, Scotus sei "Geschichte". Scotus ist aber die einzige rechtliche Instanz, die die Macht gehabt hätte, den Klagen der Collins-Kläger stattzugeben und die Dividendenzahlungen und den NWS "kulanterweise" als "Rückzahlung" der SPS anzuerkennen. Dies ist bekanntlich nicht geschehen. UND DAS IST EBEN NICHT SCHNEE VON GESTERN. Scotus wird diesen Fall kein zweites Mal verhandeln. Die Opinion bleibt stehen, und auch Trump bleiben dadurch die Hände gebunden.

Weiterhin hat Trump vermutlich ohnehin kein gesteigertes Interesse, den Altaktionären zu helfen. Er hat lediglich narzisstische Lust, sich als "Retter der GSEs" aufzublasen und einen Big Deal abzuwickeln, bei dem 100 Mrd. $ rausspringen. So wie er auch Grönland kaufen will. Hokuspokus und Wichtigtuerei.

Zu deiner Frage:

Kann nun der Kongress oder Regierung mit FHFA die Vereinbarung ändern bzw. aufheben oder nicht?

Regierung und FHFA können im Prinzip durch gemeinsame Unterschrift eine Freilassung erwirken. Allerdings bleiben sie, solange die Zwangsverwaltung fortbesteht, an HERA gebunden, das die Freilassung an Bedingungen knüpft, u. a. muss dafür ein Mindestkapital-Level vorhanden sein.

Für eine Freilassung müssen also die finanziellen Vorbedingungen stimmen. Das hatte ich bereits letzte Woche lang und breit (mit Zahlen) erklärt.

Im Moment sind diese Bedingungen NICHT erfüllt. Das heißt nach einer "versuchten" Freilassung durch gemeinsame Unterschrift müssten FnF sofort wieder unter Zwangsverwaltung gestellt werden, weil CET1 bei -100 Mrd. $ steht, und das Mindest-Level für eine Freilassung ist +240 Mrd.$.

Es klafft eine Kapitallücke von ca. 340 Mrd.$

Solange nicht geklärt ist, wo diese 340 Mrd. $ herkommen sollen, wäre ein Unterschrift Schall und Rauch (sinnlos) und würde natürlich auch gar nicht erst vorgenommen - selbst wenn Trump "Druck" machen sollte. Die beteiligten Akteure sind ja nicht geistig beeinträchtigt.
 

11.01.25 00:54

2938 Postings, 4170 Tage FullyDilutedFrieda and friends

Du schreibst:
“Die PSPA-Vereinbarung aus Herbst 2008, die die Zwangsverwaltung rechtlich regelt, basiert auf dem HERA-Gesetz, das der Kongress bereits 2007 verabschiedet hatte.”

In diesem Satz sind leider so viele Fehler enthalten, dass es mir weh tut, ihn zu lesen. Auch wenn es Dir unwichtig erscheint, so bitte ich Dich, in Zukunft etwas genauer zu sein. Danke.
Hier die Fehler:
Die SPSPAs regeln nicht die Zwangsverwaltung und basieren auch nicht auf HERA, welches übrigens in 2008 verabschiedet wurde. Die SPSPAs oder von mir aus auch PSPAs sind schlicht eine Vereinbarung zwischen FHFA und Finanzministerium,  die den Rettungsschirm und die daraus resultierenden Bedingungen regelt. Diese Vereinbarung hätte auch getroffen werden können, ohne die Firmen in conservatorship stecken zu müssen.
Den rechtlichen Rahmen für die Zwangsverwaltung liefert HERA. Hier werden die Befugnisse und auch Pflichten der FHFA als Regulator, Konservator und Receiver ausgewiesen. Die Umsetzung dieser allgemein formulierten Befugnisse und Pflichten obliegt der FHFA. Allerdings hat sich diese mit dem Finanzministerium darauf geeinigt, dass letzteres in bestimmten Fragen ein Vetorecht hat. Dieses Vetorecht wurde in den SPSPAs niedergeschrieben und hat mit HERA nichts zu tun.

Und weiter:
Du schreibst, dass Trump aufgrund des SCOTUS-Urteils die Hände gebunden sind.
Das ist falsch. Nur den Klägern sind die Hände gebunden.

Inhaltlich falsch und somit bedeutungslos in seiner Aussage wird Dein Beitrag ab hier:
Es ist zwar richtig, dass HERA das Beenden der Conservatorships an Bedingungen knüpft. Diese sind aber  allesamt erfüllt. Gemäß HERA hätte man die Firmen nie in Conservatorship stecken müssen.

Die gesetzlichen Kapitalanforderungen, auf die Du Dich beziehst, stehen nicht in HERA, sondern im Safety And Soundness Act drin. Dort ist auch nicht die Rede von CET1. Du hast ja selbst schon geschrieben, dass CET1 erst später mit Basel 3 eingeführt wurde. Daher verstehe ich nicht, wie Du das trotzdem weiter schreibst. Ein bisschen Anpassung der Fakten Deinerseits fände ich super, damit ich nicht das Gefühl habe, dass ich gegen eine Wand schreibe.
Der Safety And Soundness Act, das zugrundeliegende Gesetz für die Kapitalanforderungen, sieht ein Minimum-Kapital von 2,5% der total assets vor, welche bei Fannie 4,4 Billionen Dollar sind. Das sind 110 Milliarden Dollar.
Die gesetzliche Kapitallücke beträgt also 30 Milliarden Dollar, da Fannie bereits 80 Milliarden angespart hat. Die SPS müssten allerdings entweder umgewandelt oder gelöscht werden, damit deren 188 Milliarden ins core capital übergehen. Es würde sogar genügen, die SPS als non cumulative zu deklarieren, damit sie zum core capital zählen. Dies nur am Rande.

30 Milliarden versus Deinen 340 Milliarden ist ein gewaltiger Unterschied, nicht wahr?!

Ackman schreibt auf X, dass Fannie Ende 2026 überhaupt kein Kapital und somit auch keine Kapitalerhöhung benötigt, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Und recht hat er, da Fannie über 16 Milliarden pro Jahr verdient. Und statt 80 hat Fannie vermutlich aktuell schon 84 Milliarden, das wird der Jahresbericht zeigen.

Zum Schluss will ich Dir noch einmal kurz etwas über Consent Decree sagen:
Ein Consent Decree wäre eine Vereinbarung zwischen der FHFA und Fannie. Darin würden verschiedene Bedingungen niedergeschrieben werden, die Fannie erfüllen muss, damit das Consent Decree erfüllt und erledigt ist. Die Hauptbedingung wäre das Erreichen eines bestimmten Kapitals.
Im Rahmen eines Consent Decrees könnte Fannie sofort aus dem Conservatorship entlassen werden. Und falls die darin verankerten Bedingungen nicht erfüllt würden, würde sie wieder im Conservatorship landen, sonst nicht.
Allerdings müssten die SPSPAs daran angepasst werden. Das geht in 5 Minuten, wenn der Chef der FHFA und der Finanzminister das wollen.
Calabria wollte die Firmen per Consent Decree entlassen, als Biden gewonnen hatte. Das hätte zur Folge gehabt, dass Biden Recap and Release nicht hätte stoppen können. Aber Mnuchin hat nicht mitgemacht.
Und jetzt kommst Du und behauptest unermüdlich, dass das alles nicht geht. Überdenke doch mal Deinen Standpunkt. Danke.

P.S.: Das alles heißt ja nicht, dass die Stammaktien nicht dennoch immens verwässert werden könnten. Das ist eine ganz andere Frage. Du kannst getrost mit Deinen Warnungen fortfahren, alles okay. Aber bitte beachte die Fakten, die ich gerade dargelegt habe. Danke.  

11.01.25 07:47

5333 Postings, 3526 Tage s1893@Frieda

Mein Frage war, kann nun der Kongress oder Regierung mit FHFA die Vereinbarung ändern bzw. aufheben oder nicht?

Jetzt verstehe ich deinen Denkfehler, in der Diskussion um Fannie Mae und Freddie Mac gibt es oft Missverständnisse über die Rollen verschiedener Institutionen wie des Kongresses, des US Treasury, der FHFA und des Supreme Court (SCOTUS). Einfach erklärt: Der Kongress ist das Gesetzgebungsorgan und trifft Entscheidungen, indem er Gesetze erlässt. Diese Gesetze können Rahmenbedingungen für die FHFA und das US Treasury festlegen, die dann die tatsächliche Umsetzung der Politik übernehmen.

Das SCOTUS spielt in diesem Kontext nur eine Rolle, wenn jemand gegen eine Entscheidung oder ein Gesetz klagt, wie es im Fall "Collins" passiert ist. In "Collins" ging es jetzt sorry, kurz zusammengefasst darum, ob die Struktur der FHFA verfassungswidrig ist und ob bestimmte Maßnahmen, wie der Net Worth Sweep, rechtmäßig waren.

Der Supreme Court urteilt in solchen Fällen in der Regel nicht über die politischen Entscheidungen selbst, sondern nur über deren Vereinbarkeit mit der Verfassung oder geltendem Recht. Der Kongress klagt, sondern setzt die rechtlichen Rahmenbedingungen, während Gerichte wie SCOTUS erst dann aktiv werden, wenn diese Rahmenbedingungen angefochten werden.

Deswegen erzählen immer wieder Leute welche natürlich nicht ganz Deine Intelligenz haben, das Trump ab 20.01 due Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus hat und das mindestens bis nach den Midterms.  

11.01.25 07:51

5333 Postings, 3526 Tage s1893Korrektur

Der Kongress klagt NICHT,  sondern setzt...

Fehlt das Wort NICHT im 4 Absatz

 

11.01.25 12:47

2635 Postings, 559 Tage Frieda FriedlichSei vorsichtig, wenn du anderen "Denkfehler"

unterstellst.

Der Kongress hat mit HERA bereits 2007 die Gesetzesgrundlage für die FnF-Zwangsverwaltung in 2008 geschaffen. Solange die aktuelle Zwangsverwaltung fortbesteht, kann diese auch nur auf Basis der HERA-Regeln (z. B. die Eigenkapitalvorschriften) beendet bzw. aufgelöst werden.

Erst nach erfolgter Freilassung von Fannie und Freddie hätte der Kongress die Möglichkeit, ein Nachfolgesetz für HERA zu erlassen, aber dann ist die jetztige Zwangsverwaltung längst vom Tisch.

Außerdem unterstellst du, dass der Kongress überhaupt ein Interesse hat, die Zwangsverwaltung zu beenden. Das bezweifle ich stark, denn diese ist für den Staat und für die FHFA (wuchernde Bürokratie, die ständig nutzlose neue Stellen schafft) sehr bequem.

Hier die Vorteile einer weiterbestehenden Zwangsverwaltung:

1. FnF gelten auch in der Zwangsverwaltung weiterhin als "private Firmen", aber die Aktionäre sind praktisch rechtlos (HERAs anti injunction clause) und erhalten keine Dividende. Das hat für den Staat den Vorteil, dass die MBS von FnF weiterhin als - staatlich garantierte - Anleihen eines angeblichen Privatunternehmens vermarktet werden können. (Bei Vollverstaatlichung von FnF müssten die MBS zur - eh schon auf 35 Billionen $ ausgeuferten - US-Staatsschuld addiert werden, was den Dollar einbrechen ließe.)

2. Die Demokraten nutzen die Zwangsverwaltung, um massiv Geld aus den GSEs herauszuziehen, das sie für (vom Kongress nicht genehmigte) Lieblingsprojekte verwenden können, darunter Obamacare.

3. Die Republikaner nutzten die Zwangsverwaltung, um FnF in ihrer Aktivität auszubremsen, weil dann die privaten Hypobanken (Wells Fargo u. a.) einen größeren Anteil vom US-Hypokuchen erhalten. Außerdem kann Wall Street den GSE in der Zwangsverwaltung (weil Sandra "gefällig" war - und sicherlich williger als ein unabhängiges Direktorium) die völlig nutzlosen Kreditversicherungen aufhalsen, die Wall Street hohe Gewinne bringen, gleichzeitig aber das Kapital von FnF aufzehren, so dass die Zwangsverwaltung (die wie gesagt Wells Fargo und Co. mästet) weiter in die Länge gezogen werden kann. Calabria arbeitete ebenfalls im Sinne von Wall Street, weil seine 4,5% Kapitalregel vor allem dazu diente, die Zwangsverwaltung zu perpetuieren. Sandra stieß mit ihrem "Safety & Soundness"-Dröhnung ins gleiche Horn.

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Erklär mir bitte, wie unter solchen Prämissen der Kongress plötzlich ein "Herz" für die GSEs entwickeln soll? Es geht um nichts anderes als um Geld und Partikular-Interessen, und sicherlich nicht um Gerechtigkeit und schon gar nicht um das Wohl oder vermeintliche "Rechte" (HERA entrechtet fast komplett) der Altaktionäre. Bislang wurden die Altaktionäre von allen Regierungen (egal ob Rep oder Dem) abgeledert und von den politisch gleichgeschalteten Gerichte mit Füßen getreten.

Die aktuellen Rettungsphantasien (wie Craig oder "Momentum") kommen parallel zu rasanten Kursanstiegen auf, die vor allem auf Ackmans (zweifelhafte*) Kommentare zurückgehen. Wenn der Kurs wieder absackt, verschwinden sie wie Schnee in der Sonne.

*Ackmans Kursziel von 40 $ wäre nur erreichbar, wenn die Regierung auf die Warrantsausübung UND auf eine SPS-in-Stammaktienumwandlung verzichtet. Das würde bedeuten, dass die Regierung keinen Cent aus der Freilassung erhält. Die Chancen dafür sind praktisch null. Ich weiß nicht, was Ackman mit seinem Hype bezwecken will (selber zu höheren Kursen aussteigen oder Positionen reduzieren?). Substanz haben seine Thesen jedenfalls nicht. Es wird auch nicht alles zu Gold, was Ackman anfässt. Mit seiner HerbaLife-Investition hatte er eine Milliarde Dollar verloren.  

11.01.25 13:23

5333 Postings, 3526 Tage s1893@Frieda

Mir ist der Kindergarten zuviel mit Dir. Ich bin investiert und im Plus,  weil ich über Deinen synthetischen Ansatz hinaus blicke. Inhaltlich bist Du manchmal nicht schlecht, aber wenn es um Gewinnmaximierung geht, bist Du nicht auf meiner Wellenlänge. Ich will hier nicht recht haben,  ich will Geld verdienen.

Frieda: Sei vorsichtig, wenn du anderen "Denkfehler"
Ich: Ersetzt das Wort andere mit Frieda und es passt.

Dein letzter Beitrag enthält schon wieder Fehler, hast Du das überhaupt verstanden was Fully geschrieben hat.


Ich habe eine Frage um zu verstehen was Deine Intention hier ist? Bist Du überhaupt investiert oder schreibst Du gerade Deine Bachelorarbeit über das Thema? Was ist Dein Ziel hier?  

11.01.25 13:26

5333 Postings, 3526 Tage s1893@Frieda

Frieda: Außerdem unterstellst du, dass der Kongress überhaupt ein Interesse hat, die Zwangsverwaltung zu beenden

Ich: Wo steht das? Wechsle mal Deine Kaffeesorte. Irgendwas tut Dir nicht gut.  

11.01.25 13:36

5333 Postings, 3526 Tage s1893@Frieda "Denkfehler'

Frieda: Außerdem unterstellst du, dass der Kongress überhaupt ein Interesse hat, die Zwangsverwaltung zu beenden

Ich: Wieso? Ich hab geschrieben das Trump die Mehrheit hat im Kongress und dort deswegen die Republikaner was ändern könnten an dem besagten Thema wenn sie wollten.  Was hat das damit zu tun ob ich der Meinung bin ob die Interesse haben oder nicht. Ich nehme das zurück mit dem Denkfehler, ich glaube eher an Wahrnehmungsstörungen.

Ich rate Dir das Thema HERA oder PSPAs einfach wegzulassen in deinen Beiträgen, merkst Du nicht das Du Dich damit lächerlich machst? Du bist ein "Hobbybörsianer" und hast fundiertes Halbwissen bis gar keins.  

11.01.25 16:39

2635 Postings, 559 Tage Frieda FriedlichFully #44875

"Die SPSPAs regeln nicht die Zwangsverwaltung und basieren auch nicht auf HERA, welches übrigens in 2008 verabschiedet wurde."

Es stimmt, dass HERA vom Kongress erst 2008 verabschiedet wurde. Trotzdem ist korrekt, was ich in  #44876 genauer beschrieben habe, nämlich dass "mit HERA bereits 2007 die Gesetzesgrundlage für die FnF-Zwangsverwaltung in 2008 geschaffen" wurde.

Wie du dem Screenshot unten (roter Rahmen) entnehmen kannst, hat Nancy Pelosi das HERA-Gesetz bereits am 30. Juli 2007 im Kongress eingereicht. Folglich hatten die HERA-Autoren, darunter Calabria, das Gesetz bereits 2007 ausformuliert.

FnF wurden am 6. Sept. 2008 auf Basis der HERA-Gesetzes unter Zwangsverwaltung gestellt. Einen Tag später, am 7. Sept., regelte die PSPA-Vereinbarung, die an HERA bzw. die Einführung der Zwangsverwaltung anknüpft, die finanziellen Rahmenbedingungen (SPS mit 10% Dividende, zu "ziehen" bei Bedarf, wobei der Bedarf später mit den DTAs künstlich erzeugt wurde).

Fully, erspare mir und den Mitforisten bitte deinen hasstriefenden Tonfall. Das wirkt ja inzwischen richtig krank. Wie du (hoffentlich) merkst, beleidige ich hier niemanden. Es wirft kein gutes Licht auf dich, wenn du zum Stilmittel der persönlichen Beleidigung greifst, und hier sogar (siehe Screenshot unten) zu Unrecht.

Auch s1893 sollte sich im Tonfall mäßigen, und außerdem keine selbstherrlichen Tiraden schreiben wie: "Du [Frieda] bist ein 'Hobbybörsianer' und hast fundiertes Halbwissen bis gar keins."

Ich bin überzeugt, dass das viele Mitleser hier im Forum dies anders sehen. Mitleser, die dieser Behauptung von s1893 nicht zustimmen, bitte ich, dies durch "informativ"-Bewertung dieses Postings kenntlich zu machen.  
Angehängte Grafik:
2025-01-....jpg (verkleinert auf 74%) vergrößern
2025-01-....jpg

11.01.25 17:24

2635 Postings, 559 Tage Frieda Friedlich#875 (2) - Kopfrechnen schwach, Fully?

"Der Safety And Soundness Act, das zugrundeliegende Gesetz für die Kapitalanforderungen, sieht ein Minimum-Kapital von 2,5% der total assets vor, welche bei Fannie 4,4 Billionen Dollar sind. Das sind 110 Milliarden Dollar.
Die gesetzliche Kapitallücke beträgt also 30 Milliarden Dollar, da Fannie bereits 80 Milliarden angespart hat
."

Leider falsch, Fully. Die Bilanzsumme von FnF liegt zurzeit bei 8 Billionen Dollar.2,5% davon sind 200 Mrd. Dollar, nicht 110 Milliarden, wie du oben behauptest.

Ich hatte dir bereits mitgeteilt, dass CET1 mit der 4. Briefvereinbarung vom Jan. 2021 eingeführt wurde. Kannst du selber dort nachlesen. Du musst dich daher wohl oder übel mit dem Begriff CET1 anfreunden. Natürlich kommt CET1 im HERA-Gesetz (formuliert in 2007) noch nicht vor, weil der Begriff eben erst durch Basel III in 2014 definiert wurde. Die 4. BV diente dazu, die PSPA unter Berücksichtigung von CET1 auf den aktuellen Stand zu bringen.


CET1 steht aktuell bei -100 Mrd. Das Mindestkapital für die Freilassung ist240 Mrd. $ (3% der Bilanzsumme von 8 Billionen $. 2,5% ist lediglich der gesetzliche Mindestwert, aktuell liegt die Kapitalregel meines Wissens bei 3%, von 4,5% (Calabria) kommend.



Du kannst daher schwerlich leugnen, dass zwischen Ist (-100 Mrd.$) und Soll (+240 Mrd.$) eine KAPITALLÜCKE von 340 Mrd. $ klafft.

Dein obiger Satz hat daher allenfalls komischen Unterhaltungswert:

"Es ist zwar richtig, dass HERA das Beenden der Conservatorships an Bedingungen knüpft. Diese sind aber allesamt erfüllt."
. Erkläre mir bitte, wie du behaupten kannst, die Bedingungen für die Freilassung seien "allesamt erfüllt" sein sollen, wenn eine Kapitallücke von 340 Mrd.$ klafft?

Selbst bei Löschung der SPS (sehr unwahrscheinlich nach Scotus, und angeblich laut Calabria auch "illegal") würde immer noch eine Kapitallücke von 150 Mrd. $ klaffen, und darin sind die Ansprüche der JPS-Halter (die JPS stehen mit 33 Mrd.$ in der Bilanz) noch gar nicht enthalten.

 

11.01.25 17:36

4385 Postings, 5740 Tage KeyKeyMal ein banales Thema zur Abwechslung ..

Fannie oder Freddie ? Was ist besser ?
Ein Thema das ich nochmals aufgreifen möchte, nachdem es vor kurzem untergegangen zu sein scheint.
Vor einiger Zeit waren wir uns denke ich einig, dass die Freddies den Fannies vorzuziehen waren, aufgrund dem gewonnenem Urteil das Zahlungen an Vorzugsaktionäre und Freddie-Stammaktionäre in Aussicht gestellt hat. Wie nun der letzte Stand ist bzw. ob diese Zahlungen überhaupt mal geleistet werden sollen ist mir nicht bekannt. Hierzu habt Ihr sicherlich mehr Infos, ob diese Zahlungen auf unbestimmte Zeit weiter "blockiert" werden.
Aber mal unabhängig von einer eventuellen starken Verwässerung von Stammaktien würden das doch dann den Freddie-Aktionären ggf. noch oben drauf zu Gute kommen (auch wenn es nur Cent-Beträge sind) ? Also wären die Freddies demnach immer noch ein wenig im Vorteil oder gibt es etwas neues was ich ggf. nicht mitbekommen habe ? Fannies oder Freddies ? Was ist aktuell besser und warum ?  

11.01.25 17:49

2635 Postings, 559 Tage Frieda FriedlichFür Fully zum Einrahmen

Hier ein Screenshot aus dem PDF der 4. Briefvereinbarung vom 14. Januar 2021.

PDF-Link hier: https://home.treasury.gov/system/files/136/...ment-for-Fannie-Mae.pdf

Dort steht klar und deutlich "Common Equity Tier 1", was abgekürzt CET1 ist.

Die bereits angesparten ca. 130 Mrd. $ in Cash uf den Konten von Fannie und Freddie sind übrigens im CET1 von -100 Mrd.$ bereits enthalten.

Wenn du diese Ersparnisse aus Gewinneinbehalt, die seit 2019 hinzugekommen sind, weglässt, läge CET1 sogar bei -230 Mrd.$.

Es macht auch keinen Sinn, hier nur die Zahlen für Fannie Mae anzuführen (hast du oben in #44875 getan). Sinnvollerweise sollten wir hier die Zahlen für Fannie und Freddie kombiniert nennen. So hab ich es hier im Forum bislang auch immer gehandhabt.

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SCREENSHOT AUS DEM PDF DER 4. BRIEFVEREINBARUNG VON JAN. 2021
 
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11.01.25 18:04

2635 Postings, 559 Tage Frieda FriedlichIm PDF der ERCF Disclosures von Fannie Mae

(Q4/2023) wird CET1 auch explizit im Abschnitt über die Kapitalanforderungen genannt.

https://www.fanniemae.com/media/50516/display  
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