Olu Elesin:
Olu Elesin, geschäftsführender Direktor Finanzdienstleistungen
Olu Elesin ist ein Investitions- und Strategieberater, der auf Transaktionsmanagement und Projektfinanzierung in Subsahara-Afrika spezialisiert ist.
Seit seinem Abschluss hat er bei seiner Arbeit mit verschiedenen internationalen Unternehmen in ganz Afrika, Europa und Amerika 16 Jahre Erfahrung in Management und Projektabwicklung gesammelt.
Olu ist gegenwärtig der Hauptteilhaber von Benjamin Knight Associates, einem spezialisierten Investitions- & Strategieberatungsunternehmen, das seinen Sitz im Vereinigten Königreich hat, aber dessen Hauptschwerpunkt auf Subsahara-Afrika liegt.
Olu verfügt über Geschäftsbeziehungen mit großen Finanzinstituten wie Merrill Lynch, Morgan Stanley, Renaissance Capital, HSBC, Credit Suisse, Standard Chartered und Goldman Sacs, mit denen er bei verschiedenen Transaktionen zusammengearbeitet hat.
Er machte seinen Abschluss an der Ahmadu Bello University und Usmanu Danfodio University; außerdem besuchte er die Lagos Business School. Darüber hinaus absolviert er derzeit gerade die Prüfungen des United Kingdom Security and Investments Institute (SII).
Olu ist verheiratet und hat zwei Kinder; er lebt mit seiner Familie in London. Seine Hobbys sind unter anderem Squash und Vorlesungen. Olu unterstützt verschiedene wohltätige Organisationen wie The Light House und ist ein Treuhänder von Nigerian Bridge und Nigeria of Our Dreams. Außerdem ist er im Vorstand verschiedener Unternehmen in Nigeria, Kenia, im Vereinigten Königreich und in den USA.
Darüber hinaus hat er einige internationale Auszeichnungen bekommen, und zwar; ➢ Nigerian Youth National Award - 1992 ➢ Rotary International Young Manager's award - 1997 ➢ Intels Auszeichnung für besondere Leistungen - 2000
Ich finde, die Vita von Olu Elesin liest sich gut und überzeugt mich zusätzlich, dass hier Menschen am Werk sind, die genau die richtigen Erfahrungen mitbringen, um in ihrem Business Erfolg zu haben.
Und Beziehungen - gerade auch zu den großen Banken - schaden ja auch nur dem, der kein hat :-))
Außerdem scheint er ein soziales Gewissen zu besitzen und unterstütz da gezielt Organisationen aus seiner Heimat. Das muss seinem Anssehen in der Heimat ja auch nicht eben abträglich sein.
|