Zitat fill: In der Realität ist es so, dass es bei ernsten Krankheitszuständen nicht reichen wird, sich auf gut Glück in irgendeine Praxis zu setzen. Man muss selbst in die Materie einsteigen oder einen Vertreter damit beautragen, um den meist in grosser Eile agierenden Ärzten eine belastbare Diagnose und eine dazu kausale Therapie abzuringen. Medizinische Analphabeten ohne invasive Lobby haben keine Chance, leider.
In der Deutsch-Schweiz sind viele Ärzte und Fachkräfte im Gesundheitswesen aus Deutschland gekommen. Dort wurden sie auf Kosten der Deutschen Steuerzahler ausgebildet und fehlen nun dort wohl. Aber dieses System wird der Schweiz geradezu aufgedrängt. Es laufen nun Verhandlungen mit der EU ua. auch darüber. Aber die bestehen darauf, dass es keine Kompromisse geben solle. In Deutschland ist das ja fast eine Religion, die Personenfreizügigkeit soll nie reformiert werden, wer sie hinterfragt ist wohl schnell Nationalist. So hat man recht gute Ärzte und anderes Fachkräfte aus anderen Ländern hier, ich kenne das aus Erfahrung, mein Hausarzt ist auch aus Deutschland und der ist gut mAn. Bei einer schwerwiegenden Krankheit sind auch oft den Ärzten Grenzen gesetzt.
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