Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 19.09.24 22:47
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 22311
neuester Beitrag: 19.09.24 22:47 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 6536171
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29.10.08 14:39
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175 Postings, 6166 Tage brackmannVolkswagen Vorzüge

Ich suche Antworten auf folgende Fragen:

- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?

- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?

- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?

- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?

- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.


FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?

Vielen Dank für eure Meinungen!  
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22285 Postings ausgeblendet.

18.09.24 13:24
1

5770 Postings, 1560 Tage Micha01der Amarok

wird immer noch in Argentinien gebaut der neuste wird in Südafrika zusammen mit dem Ford Pendant gebaut.

Das der Amarok noch in D gebaut wird, ist mir nicht bekannt - maximal in Kleinserien?  

18.09.24 13:29

3717 Postings, 437 Tage St2023Micha01 hatte ich geschrieben

wurde für Europa in Hannover gebaut bis 2020. Die Produktion begann 2013 meine ich. Und es wurden für Europa neue Werkzeuge gebaut. Die ersten wurden in Argentinien gebaut in Pacheco  

18.09.24 13:34

1098 Postings, 1191 Tage BailoutDanke

Manchmal frage ich mich wirklich ob ST jemals bei VW gearbeitet hat oder nur einen kannte, der einen kennt der bei VW arbeitet.

Nein, man hat jetzt auf die Ford Ranger aufgesattelt. Hier bist mit dem Amarok aber eindeutig besser bedient. Hast den guten V6 und Powertrain aus dem Ford aber die günstigen VW Preise. Gibt ja aktuell noch die 8900 Euro Nachlass, welche du im Konfigurator anwählen kannst. Beim Ford wirds bei gleicher Ausstattung richtig teuer. Doof nur das die das Ding in Südafrika zusammenbauen und das erst noch hierher geliefert werden muss. Aber Südafrika hat ja Hochkonjunktur - Mercedes lässt dort vieles Produzieren was mal in Deutschland vom Band lief. Das VW Werk da unten ist immer ein Grauß wenn du mit denen zu tun hast.  

18.09.24 13:54

3717 Postings, 437 Tage St2023Bailout

jetzt wirst du ja immer frecher der Amarok ist in Hanover gebaut worden ich habe die Werkzeuge mit eingearbeitet. Was bist du nur für ein Mensch und willst etwas verdrehen.  

18.09.24 14:11

3717 Postings, 437 Tage St2023Bailout

jetzt wirst du ja immer frecher der Amarok ist in Hanover gebaut worden ich habe die Werkzeuge mit eingearbeitet. Was bist du nur für ein Mensch und willst etwas verdrehen.

Jetzt wird hier auch noch mein Beitrag gemeldet Frechheit die Wahrheit tut weh.
Aber das nenne ich schwäche. Wenn man jemanden gegenüber stehen würde, würden sich viele so etwas nicht erlauben.  

18.09.24 14:13

1098 Postings, 1191 Tage BailoutLeonie geht nach China...

und wieder einmal hat Europa versagt. Mal sehen was wir noch alles aus der Hand geben.

Das wird VW und vor allem Porsche nicht schmecken. Wir erinnern uns als 2022 Putin die Ukraine Angriff wurden auch Teile der Infrastruktur beschädigt, so dass auch die Lieferkette für Kabelbäume unterbrochen wurde und es bei VW und Porsche ( z.B. Taycan ) etwas gemütlicher zuging. Allein in der Ukraine beschäftigt Leonie ca. 7000 MA welche für die Automobilindustrie fertigen.

Positiv - mit der Übernahme bekommt Kuka jetzt endlich anständige Schleppketten.  

18.09.24 14:14

1098 Postings, 1191 Tage BailoutLinksperre...

18.09.24 14:53

3717 Postings, 437 Tage St2023Wer

macht sich den den spaß alles zu Melden ist das der kleine Bailout der Bär.
 

18.09.24 15:35

1098 Postings, 1191 Tage BailoutGenau...

und dabei habe ich den Überblick verloren und meine eigenen Beiträge gemeldet, Sherlok.  

18.09.24 15:47

4800 Postings, 5074 Tage ipsonIst schon etwas gruselig,

wie persönlich es immer wieder in so einem Forum werden kann. Werde ich nie verstehen...  

18.09.24 16:00

3717 Postings, 437 Tage St2023Bailout

selbst das glaube ich dir um deine Falschaussagen zu vertuschen.  

18.09.24 16:20
1

1098 Postings, 1191 Tage BailoutWelche Falschaussagen ?

Mein Amarok kommt aus Südafrika ... der wird nicht mehr in Deutschland gebaut. Tut mir leid wenn du noch nie einen Anlauf mitgemacht hast, vielleicht hättest einfach mal mit deinen Kollegen reden sollen, die gerade mitten drin stecken statt mit den Arbeitsscheuen in der Teeküche über Altersteilzeit zu sinnieren.

Auch werden die Alten nicht einfach zugunsten der Jüngeren gehen. Dir haben sie die Pistole auf die Brust gesetzt, dein Problem wenn du dich da unter Druck hast setzen lassen. Mit Schwerbehinderung bist du wie ne Panzersperre --- da bauen die eher das ganze Werk ab und woanders wieder auf als dich da wegbekommen hätten.  

18.09.24 21:17
1

3717 Postings, 437 Tage St2023Bailout

Was bist du nur für ein frecher Mensch.
Sowas wie dich als rechter müsste man das Wort verbieten.
Ich jedenfalls brauchte nicht gehen es war eine freiwillige Sache wieder mal was verdrehen.
Ich habe die Möglichkeit bekommen aus gesundheitlichen gründen und musste mich innerhalb einer Woche entscheiden. Und Anläufe in der Produktion da hatten wir weniger etwas mit zu tun ich war in der Einarbeitung der Werkzeuge. Und noch mal der Amarok ist in Hannover gebaut worden von 2013 bis 2020.
Für den Europäischen Markt. Und es wurden neue Werkzeuge dafür gebaut.  

18.09.24 22:00
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123 Postings, 5872 Tage captainhookAlso ich habe es in über 30 Jahren Konzern

nie erlebt, dass Fahrzeuge außerhalb Europas für den europäischen Markt gefertigt wurden. Kann mich zwar täuschen, aber die Qualitätsansprüche bei allen Konzernmarken waren und sind so exorbitant hoch,  dass man das keinem Werk außerhalb von Europa ohne Heerscharen von Top Qualitätssicherern zugetraut hat. Und zumindest das Werk in Südafrika in Uitenhage hat damals nur für den lokalen Markt produziert. Waren VEGolf und Polo, wenn ich mich richtig erinnere. Bin aber aus diesem Thema lange raus.

Das Thema Vorruhestand und Altersteilzeit im Konzern beruht übrigens auf doppelter Freiwilligkeit, d.h. sowohl  Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen das wollen und zustimmen. Gezwungen wird hier keiner früher zu gehen. Ist halt alles eine Frage der individuellen Lebenssituation und den Konditionen.  

18.09.24 22:22

123 Postings, 5872 Tage captainhookNoch eine Anmerkung zum Personalabbau:

In der Regel versucht man das Personal, unabhängig von der jeweiligen Leistung des Einzelnen,  innerhalb von bestimmten Gruppen (bspw. im direkten Bereich wie Produktion, Presswerk, operative Logistik, etc. oder im indirekten Bereich, also den Angestellten und in den Führungsebenen usw.)  abzubauen. Die Angebote erfolgen ausschließlich auf Basis von Geburtsjahrgängen und  der Dauer der Betriebszugehörigkeit. Es kann als passieren, dass die Top-Performer gehen und die Underperformer bleiben.  

19.09.24 09:37
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1098 Postings, 1191 Tage BailoutDie Zeiten sind vorbei...

Mercedes hat teilweise sogar die Entwicklung nach Südafrika vergeben auch viele Volumenmodelle gehen in China und Südafrika vom Band. Natürlich hat Mercedes auch einen schwächeren betriebsrat und baut jetzt die Fahrzeuge dort wo sie auch verkauft werden. Von den Flagschiffen einmal abgesehen.

Südafrika baut z.B. den Polo Gti für den Weltmarkt, der Amarok kommt aus dem dortigen Ford Werk. Bei dem was da für VW von den Chinesischen Bändern läuft kannst mittlerweile auch nur noch anerkennend mit der Zunge schnalzen ... Tascavan wird für den Weltmarkt in Anhui gebaut, ein VW Derivat könnte folgen. Bei einem starken Betriebsrat geht kein Produkt an Deutschland vorbei, aber da ist Blume ja nun gerade dran. Ein wenig mehr survival of the fittest würde dem Konzern und dem Aktienkurs wirklich gut stehen.

Denn was Qualität betrifft, das ist schon länger durch das Thema. Und da mein ich nicht solche Nummern wie der T-Cross sondern auch den Golf. hatte jetzt einen Golf 8 Kombi am Flughafen bekommen, da waren im Kofferaum die Befestigungsschrauben für die Hubzylinder verrostet und der Lack war entweder nachlackiert oder war wohl ein Montagsauto ? Was die Komponentenwerke angeht war es eigentlich nur traurig, das die Werke im Ausland noch schlechter waren. Dort hat aber die Qualität vor allem von den Zulieferern gelebt.  

19.09.24 10:07

1647 Postings, 445 Tage Frieda FriedlichWerksschließung in China

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-46e7-8f4c-367c06e5e156

Konzern in der Krise
VW und SAIC wollen Werk in China schließen

Volkswagen war lange Jahre der erfolgreichste Fahrzeug-Hersteller in China. Der Marktanteil ging zuletzt aber zurück. Die sinkende Nachfrage nach Verbrennerautos führt zur Schließung einer VW-Fabrik in China.

 

19.09.24 10:18

5770 Postings, 1560 Tage Micha01da werden auch noch weitere folgen

geht dort recht einfach und zum anderen wird VW Anhui weiter ausgebaut - da hat VW viel mehr von, da 75% Anteil.  

19.09.24 22:07

1647 Postings, 445 Tage Frieda FriedlichAutobauer erklären Elektro-Wende für gescheitert

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...er-gescheitert-article25239804.html

Europas Autobauer erklären die Elektro-Wende für gescheitert

Die Autogiganten Europas schlagen Alarm: Wegen einbrechender Absatzzahlen für E-Autos und unzureichender Rahmenbedingungen hält der Lobbyverband ACEA den bisherigen Zeitplan für die vollständige Umstellung der Hersteller auf Elektro-Mobilität für nicht einhaltbar. Und ruft die Politik um Hilfe: "Dringende Maßnahmen" seitens der EU-Kommission seien nötig, um die aus Sicht des Verbands zu strengen Klimaziele abzuschwächen und so die Existenzkrise der Branche abzuwenden.

Denn im kommenden Jahr droht den Autobauern der Offenbarungseid: Ab 2025 treten in der EU neue Grenzwerte für den CO2-Ausstoß in Kraft. Im Mittel dürfen die Flotten dann nur noch 93,6 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen, gemessen am Durchschnitt aller in der EU in einem Jahr zugelassenen Fahrzeuge. Doch es sieht so aus als könne kaum ein Hersteller die Vorgaben einhalten. Entweder drohen ihnen nun Milliardenstrafen. Oder sie müssen die Produktion von Verbrennerautos drosseln, um die CO2-Ziele einzuhalten. Deshalb soll die Politik mehr Zeit gewähren.

Eigentlich steht die nächste Prüfung der Flottengrenzwerte für Autos und LKW turnusgemäß erst 2026 und 2027 an. Doch ACEA fordert, die Bewertung vorzuziehen und der Autobranche kurzfristig entgegenzukommen. In dem Verband sind 15 der größten Hersteller in Europa organisiert, darunter Volkswagen, Daimler und BMW. Sie alle haben Mühe, die Elektro-Wende zu schaffen und die Vorgaben einzuhalten.

Denn der Markt für E-Autos kennt derzeit nur eine Richtung: nach unten. Im August sind die Neuwagen-Verkäufe laut ACEA im Vorjahresvergleich um 18,3 Prozent geschrumpft. Die Nachfrage nach Elektroautos brach um 44 Prozent ein. In Deutschland stürzten die Elektroauto-Neuzulassungen sogar um fast 70 Prozent ab. In Frankreich, dem zweitgrößten europäischen Markt, lag das Minus bei etwa 33 Prozent. Wenn der Abwärtstrend nicht gebrochen wird, sieht es mit der Einhaltung der neuen Grenzwerte im kommenden Jahr düster aus.

Schuld daran ist für ACEA alles andere, nur nicht die Industrie selbst: "Die anderen nötigen Elemente für diesen Systemwechsel sind nicht gegeben." Es fehle an Ladeinfrastruktur, bezahlbaren Strompreisen, Kauf- und Steueranreizen und einer gesicherten Lieferkette für Batterien und Rohstoffen. Auch das Wirtschaftswachstum und das Vertrauen der Kunden in die Technik hätten sich nicht ausreichend entwickelt.

Die Autoindustrie sei von den sich auftürmenden Krisen überrollt worden: "Die derzeitigen Regeln berücksichtigen nicht den fundamentalen Wandel im geopolitischen und wirtschaftlichen Klima der letzten Jahre", kritisiert der Lobbyverband. In der Branche kursiert bereits ein Papier, in dem die Autobauer die Verschiebung der neuen CO2-Grenzwerte um zwei Jahre fordern, so wie es VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch kürzlich verlangt hat. Andernfalls müssten bis zu acht Fabriken geschlossen werden. Und Millionen Jobs gestrichen....  

19.09.24 22:21

1647 Postings, 445 Tage Frieda FriedlichBis zu 30.000 Jobs bei Volkswagen in Gefahr

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...agen-in-Gefahr-article25239700.html

Der Autobauer Volkswagen muss sparen. Jobvereinbarungen mit den Gewerkschaften wurden gekündigt - und sollen durch neue Übereinkünfte ersetzt werden. Einem Bericht zufolge will Europas größter Autohersteller bei der Belegschaft massiv sparen. Fast jede vierte Stelle hierzulande soll wegfallen.  

19.09.24 22:36

6236 Postings, 5846 Tage clever_handelndie Freien Arbeitskräfte

werden überall gut gebraucht. Unterrichten von Nachwuchs bis zur Pflege und Handwerk.  

19.09.24 22:47

1647 Postings, 445 Tage Frieda FriedlichMindestlohn lässt grüßen...

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