Die Angabe meint in solchen Fällen den Wert der Aktien.
Ich verstehe es so, dass von 11.5m $ insgesamt 1.5 Mio. $ Cashzahlungen sind (vermutlich 2 x 750 k), vom Rest weitere Meilensteinzahlungen (cash) und Rest (z.B. 5 Mio. $) in Aktien des Erwerbers geleistet wird.
Dabei geht es aber net um den Nennwert sondern den ausmachenden Betrag (nahe am gegenwärtigen Kurs oder Wert des Käufers). Wenn es tatsächlich eine größere Bude ist, z.B. eine mit Mrd.-mcap dann ist der Kaufpreisbestandteil relativ witzlos. Je kleiner desto besser eigentlich, weil Hebel im Erfolgsfall größer. Bei einer EXAS würde dieser Hebel völlig verpuffen und ins leere laufen. EXAS wirds aber sicherlich nicht sein, die könnten und würde sicherlich auch gerne nur cash bezahlen. die (sicherlich wesentliche) aktienkomponente spricht eher für eine moderate größe des Hauptkaufinteressenten (aber sicherlich groß genug die studie zu finanzieren).
dass Balaton nicht direkt an die Kohle / Gegenwert dieser Beteiligung kommt ist irrelevant. sobald ECX sie abstoßen, also realisieren würde, würde die kohle zu Balaton wandern. und über den vk-zeitpunkt wird zours dann höchstselber entscheiden. ab 50% kann er das sicherlich durchregieren (primär muss er den organe kontrollieren im sinne vom im griff haben), inkl. cashpooling.
wenn ich noch ECX aktien hätte, würde ich spätestens jetzt das weite suchen. im worst case ist ECX bald pleite, im best case kassiert einzig zours. die freien aktionäre? verhungern
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