Volkswagen Vorzüge

https://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/...ellern_id_260513425.html  

stehen im Corona Tief und das obwohl sie Verbrenner wieder gut verkaufen. dafür wird muß sein sondermüll nicht mehr los und seine Anteile sind auf Goldstaubniveaus. absolut schräge Welt derzeit.  

schräg  

(ps: es geht nicht darum, ob es im werk in xinjiang zwangsarbeit gibt, gibt es nämlich nicht; es geht einzig um den politischen druck und die wahrnehmung der öffentlichkeit)

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...d-verkauft-werk/30105992.html  

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...njiang-zurueck-article25390558.html  

Bei dem einen ist das Chinageschäft nicht mehr so gut, dass es die Probleme covert. Was das USA Geschäft betrifft, glaube nicht das die da so besonders soviel verdienen wenn man sich die Fahrzeugpreise anschaut. Jetzt verkaufen die wieder Verbrenner - wieviele denn ??? Wenn der Dacia den Golf abhängt können es nicht genug sein.

ABER jeder Verbrenner erhöht den CO2 Flottenwert, da wird man die Brieftasche besonders weit für aufmachen müssen. Ab nächstes Jahr kommt auch noch die CO2 Steuer dazu - mal sehen was dann die Inflation macht. Also in die Zukunft gesehen wird eigentlich noch mal richtig ruppig.

Elektroautos scheinen ja im Moment nicht so der Renner zu sein. Der Markt möchte wohl Hybrid - Mercedes hat ja jetzt den neuen 1,5er Hybrid Motor vorgestellt. Den hat VW übrigens schon seit Mitte 2024 auf den Straßen. Mal sehen was die Bundesregierung ( die Neue ) da alles auf die Beine stellen kann. So lang aber VW nicht ausreichend Elektroautos verkaufen kann wird jeder Zuwachs beim Verbrennerverkauf weh tun. Dieses Problem hat Tesla nicht, er kann dann eben nur weniger zertifikate an die Verbrennerindustrie verkaufen. Da Musk jetzt auch Trumps neuer Superhero wird... geiler Scheiß nocht mehr Lobbyismus geht eigentlich gar nicht.  

VW Gruppe wird aber ein super 4 Quartal hinlegen. Und laut Betriebsrat und Geschäftsleitung wollen sie eine Einigung vor Weinachten. Und wie es aussieht wird im Vorfeld nach Lösungen gesucht und auch gefunden. Beide Seiten sind sich einig es muss was gemacht werden das Zuviel Personal an Bord ist.
Es geht schon gar nicht mehr hauptsächlich um Lohnkürzungen. Arbeitszeit Verkürzung wird das Thema sein. ZF und Bosch haben es vorgemacht Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich. Und alle liegen sich wieder im Arm. Arbeitszeitverkürzung kann man auch auf Zeit machen und der Wirtschaftlichen Lage anpassen. Und schauen wie der Vorruhestand voran kommt je mehr unterschreiben um so einfacher die Verhandlungen.  

Was für ein unfähiges Management! Der am besten bezahlte DAX Vorstand fährt mit seinen Fehlentscheidungen das Unternehmen in den Dreck und die Mitarbeiter sollen dafür bluten.Sich selber die Gehälter erhöhen und dann Lohnverzicht fordern.Wer soll da noch ATZ Verträge unterschreiben, wenn der Lohn gekürzt wird? Ich beweifel stark,dass der Kurs bis zur nächsten Hauptversammlung groß steigt und es überhaupt eine Dividende gibt.Es gibt schon Gerüchte, dass die Dividende entweder ausgesetzt oder stark verringert wird.Wie will man auch eine hohe Dividende erklären,wenn man Massenentlassungen plant und Werke schließen will?  

bleib ruhig es ist alles in Ordnung warum will man einen Schuldigen suchen.
Etwas hat das auch mit dem Wandel zu tun jedes neue Model braucht weniger Mitarbeiter.
Die Verwaltung ist wird Digital heutzutage alles gemacht man braucht weniger Personal.
Es ist der lauf die Schnelllebigkeit. Es wird täglich was verbessert und Arbeitsplätze fallen weg.
Das die Menschen unsicher sind welches Auto sie kaufen sollen. Erst alles auf Diesel es gab Förderungen dann Diesel weg alles auf e Autos. und wieder Förderung weg. Jetzt warten viele was kommt.
Für mich hat die Politik schuld weil sie nicht konsequent einen Weg gegangen sind.

 

Nicht das Management hat VW Absturz herbeigeführt!! Vermutlich bist Du ein VW Arbeiter, hm?! :-)  

https://www.skoda-auto.de/modelle/elroq/...IEALw_wcB&gclsrc=aw.ds  

 

"Nicht das Management hat VW Absturz herbeigeführt!"

Tatsächlich war es die Ampel, die Ende 2023 über Nacht die E-Auto-Zulage gestrichen hat, zuvor aber VW dazu gedrängt bzw. motiviert hatte, "voll auf elektrisch" zu gehen. So als würden sich E-Autos, wenn sie erst mal da sind, ganz von allein verkaufen, egal wie teuer sie sind.

Wie soll sich ein Vorstand orientieren, wenn es in der Politk heute Hü und morgen Hott heißt? Wo bleibt da die Planungssicherheit?

VW war in Sachen Elektro ein Musterschüler und hat sogar vorauseilenden Gehorsam geleistet (z. B. Werk Zwickau, wo nur noch - zu 100% - E-Autos gebaut werden. Leider liegt dort die Auslastung inzwischen bei nur noch 20%.
Dem Werk droht nun die Schließung (= kolossale Fehlinvestition).

Die Ampel-Politiker hingegen entblöden sich nicht, dem VW-Vorstand Unfähigkeit vorzuhalten. Überhaupt sind sie in Mathematik, Deutsch (Baerbock!), und Englisch schwach - vom Fach Wirtschaft (Habeck) ganz zu schweigen ;-)

Hinzu kommt, dass Energie ist D. heute vier Mal so teuer ist als in USA, dank preis-unsensibler Sanktionspolitik, die Dogmatik über wirtschaftliche Erfordernisse stellt. Selbst Merkel hat in ihrem Memoiren betont, dass die dt. Wirtschaft auf günstige Energiepreise angewiesen ist (damit hat Merkel ihre damalige russlandfreundliche Politik gerechtfertigt, die sie auch heute im Rückblick nicht bereut).