Wo ein Fachmann- oder sagen wir einer der sich mit auskennt und sich damit laufend beschäftigt, einem sagen kann "was Sache" ist.
Obwohl ich ja wohl im Schnitt mehr als 1 Woche fahre, weiss man dann doch nie, ob es doch evtl günstigere Möglichkeiten gibt.
Eines muss ich auch mal loswerden.
Die kritik von Stiftung Warentest finde ich völlig daneben, weil einfach am Thema vorbeil.
Die Bahn ist ein Unternehmen, dass natürlich möglichst viele Menschen als Kunden gewinnen möchte. Denn die Fixkosten, sind wohl immer relativ konstant, jedoch umso mehr Bahnfahrer mitfahren, umso mehr lohnt sich eine Strecke.
Und die Aufgabe eines Unternehmes ist es ganz bestimmt nicht, jedem Kunden, jederzeit und immer den allergünstigsten Preis zu vermitteln! Wie konnt Stiftung Warentest überhaupt darauf?
Ist doch überall so, wer hingeht und kauft, oder im Hotel erscheint und will ein Zimmer, zahlt den Preis der verlangt wird! Macht doch überhaupt keinen Sinn, die Nachfrage die ohnehin da ist, noch niedrige Preise anzubieten.
Auch klar ist, dass eben weitere Ermässigungen, wie eben kostenlose MItnahme der Kinder nicht auch noch bei Supersonderpreisen gelten.
Diese Konzept des Dauerniedrigpreises ist schon sehr gelungen. Gerade um eben neue Kunden für die Bahn zu gewinnen. Es ist eben sehr einfach. Wenn sonst jemand wissen will, zum Beispiel , ich will mit 4 Leuten von Hamburg nach München, und überlege ob mit Auto oder Bahn. Dann bekommt er zunächst mal bei der Bahn Horrorpreise angezeigt, das die Fragestellung schon vorbei wäre. Jetzt hat er im Hinterkopf- kann Tickets für 29 Euro bekommen, evtl auch für 49 oder 69, aber vielleicht gibt es noch günstigere Möglichkeiten.
Das ist klar und transparent!
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