Während Europa sich über den Aufschwung freut, drohen einem der wichtigsten Handelspartner Deutschlands heftige Rückschläge: China ächzt unter hohen Schulden, das Wachstum geht zurück. Ein Crash ist nicht ausgeschlossen.
Die Rauchsäulen waren bis ins acht Kilometer entfernte Zentrum Rio de Janeiros zu sehen. Mehrere Busse, Privatautos, Lastwagen und Polizeifahrzeuge brannten, auch Gebäude gingen in Flammen auf. Zwei M
... wenn sich die Kriegschiffe / Flugzeugträger erst ma gegenüber stehn, wirst du bei bei Daxi 3500 noch jenüjend Jelejenheit zum Kauf oder auch nicht hamn ... imh:o
Das wird doch in den Nachrichten alles nur aufgebauscht. Würden die Kurse steigen interessiert es nicht und nicht eine Nachrichtenagentur würde darüber schreiben.
Nachrichten sind für die Bildung da aber nicht geeignet für Aktienhandel.
lars_3
: Wir haben schon fähige Politiker oder (-:
Nach Jahren der Krisenabwehr soll die globale Wirtschaft endlich in den Wachstumsmodus wechseln. Dafür sprachen sich Finanzminister und Notenbankchefs aus aller Welt am Samstag bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington aus.
lars_3
: Niedriginflation Europas macht die Welt nervös
Politiker aus vielen Ländern forderten die Europäische Zentralbank (EZB) am Wochenende auf, ihre Geldpolitik weiter zu lockern, wenn die niedrige Inflation in der Währungsunion zu lange anhalte. Eine Spirale aus fallenden Preisen und sinkender Nachfrage sei aktuell eine Gefahr für die globale Konjunktur.
Der starke Euro ist wohl er das Problem. Wenn QE kommt sollte dieser fallen wie ein Stein. Was dann mit dem Aktienmarkt geschieht sollte jedem klar sein.
Der Tagesspiegel : DE : Der Bundesfinanzhof befasst sich mit einem umstrittenen Steuerschlupfloch, das die Politik inzwischen geschlossen hat. Möglicherweise haben Banken und Großinvestoren bis zu zehn Milliarden gespart.
Europas größte Banken haben im vergangenen Jahr 80.000 Arbeitsplätze gestrichen - und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Das Niveau vor der weltweiten Finanzkrise wird nach Einschätzung von Experten vermutlich nicht mehr erreicht. Die schärfere Regulierung im Zuge der Branchenkrise macht viele Bankgeschäfte weniger profitabel.
Meldungen, wonach heimische Banken ihren Firmensitz ins Ausland verlegen möchten, sorgten zuletzt für Schlagzeilen. Ins Rollen gebracht wurde das Thema von einer Aussage des tschechischen Präsident Milos Zeman. Der erklärte, dass Erste-Chef Andreas Treichl ihn darüber informiert habe, dass das Institut in den kommenden Jahren einen Umzug nach Prag erwäge.