Wieder ein Beleg dafür, wie gleichgültig und hilflos mitten in der Haupstadt mit einem anwachsenden Problem umgegangen wird. Die Anwohner locken das Schwarzwild sogar noch an, indem sie unerlaubter Weise und illegal ihren Kompost entsorgen.
Mit den Wildschweinen kommen anschließend noch die Füchse und weiteres Getier in die Stadt, wo sie für weitere Beschwerden sorgen und die Unsicherheit in der Bevölkerung wächst.
Manche Berliner füttern die Wildschweine sogar und sorgen damit für noch mehr Nachwuchs der Bachen.
Sogenannte uneinsichtige Tierfreunde richten im Endeffekt damit erheblichen Schaden an.
Die Behörden greifen trotzdem nicht ein! Den Berliner Politikern fällt kein schlüssiges Konzept ein!!!
Sie kommen nicht darauf, dass nur durch gezielte Jagden eine Reduzierung der Population möglich ist. Sie warten solange , bis die Tiere es ganz in die Innenstadt geschafft haben. Doch dann sind die Jagden ein noch höheres Risiko für die Bevölkerung. Die Politik schaut wieder mal so lange zu, die das Problem gar nicht mehr beherrschbar wird. So lief es schon seit Jahrzehnten auch mit der Ausweitung der kriminellen Clans.
Aus der Hauptstadt der Wildschweine heraus, soll die Republik also weiter regiert werden? *Kopfschüttel*
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MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.