Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

als sehr wahrscheinlich anzusehen? Weil anders als beim Diesel, der sein Hauptproblem im Stadtbetrieb (Startphase/Leerlauf/Teillastbereich) darstellt (hoher Ausstoß von Stickoxid Konzentrationen), hat in der Umkehr der Benziner seinen größten Schwachpunkt im Vollastbereich (Vollgas auf der Autobahn), dort hat der Ottomotor seinen höchsten Ausstoß von CO bzw. CO². Dies kann bedingt durch ein nicht bzw. kaum Vorhandensein an Messstationen auf dem freien Land, dazu verleitet haben, vermeintliche „Optimierungen“ ebenfalls bewirkt zu haben, selbstverständlich ebenfalls, ausschließlich zum Schutz des Motors. Dies aber als ein rein deutsches Problem festmachen zu wollen, scheint eher fraglich, denn alle Hersteller weltweit, werden sicherlich sehr „kreative“ Lösungen in diesem Zusammenhang angesetzt haben.  

BigBen2013: Die Baumot Group AG - Aktien mutieren bei mir zu Dividenden starken Papieren, nachdem mein ehemals hoher Bestand an den vm. TWINTEC vollständig versilbert werden konnte. Fünfstellige Stückzahlen musste ich aber zuletzt teilen
(in 11 Tranchen).  

Erstaunlich, wie der Kurs jetzt wieder deutlich über die 2,00 Euro kam, denn Nachfrage
scheint zu bestehen.

Es sind immer die kleineren Stückzahlen pro Kauf, die das bewirken. Dein Kurs von unter 1,40 Euro mag ja kalkulierbar sein, wäre aber immer noch das Doppelte früherer Tiefstkurse (.... im Bereich 0,50-0,75).  

Einsteigen bei klaren Vorstellungen = durchaus, aber nicht vor der Tagung des
BT-Ausschusses, worauf die Leute jetzt lauern. M.E. vollkommen zu Unrecht,
denn hierzu lässt sich derzeit überhaupt nichts sagen.

Einen Teil der Gelder würde ich ggfs. wieder in Baumot investieren, wenn dann raus ist,
dass das Unternehmen seine Produkte in dem heiß umstrittenen Markt verstärkt
absetzen kann.

Für den Langfristanleger:  EK der Papiere allerdings auf deutlich ermäßigter Basis!      

Das glaube ich nun eher weniger, es wird wie fast immer einen kurzen „Aufschrei“, wenn überhaupt geben wollen.  Lässt sich allein daran schon festmachen, dass unser Bundeskartellamt, Zitat:…. führt das Bundeskartellamt derzeit kein offizielles Verfahren….. Zitat Ende. Siehe Quelle: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/...klaeren-15471910.html Hypothese: Auch die EU, die nachfolgend ein solches kartellrechtliches Verfahren durchführen könnte, wird vermutlich eher zurückhaltend agieren wollen, da ansonsten Ungemach im nächsten Haushalt (Deutschland größter Zahler) drohen könnte. Von daher wird es laufen wie immer, die Kleinen bluten, die Großen verdienen daran. Weltweit bleibt die Konkurrenz auffällig ruhig, warum wohl wird das so sein? Ich denke die Frage kann sich hier nunmehr jeder selbst beantworten, und wir als Verbraucher sollten nunmehr langsam einmal aufwachen wollen, ein 2,8 Tonnen SUV lässt sich nun einmal eben nicht mit einem 4,0 Ltr. Durchschnittsverbrauch auf 100 Km. real, mit Höchstgeschwindigkeit fortbewegen.  

Wieder Da.
Gut so.
Was passiert wenn ich jetzt 30000 zu 1,67 kaufe?

Wäre ein Versuch wär.

Gruß  

 

 

 

 

Keine Prognose möglich,  zwar ist es richtig, „man soll kaufen wenn die Kanonen donnern“, aber leider ist 1 plus 1 an der Börse niemals gleich 2. Von daher, könnte man eine solche Frage seriös beantworten, wäre eine hochdotierte Festanstellung im „Circus Ulli-Gully“ als nächste Instanz wahrscheinlich ansetzbar.    

Gehe nur an die Börse wenn du etwas übrig hast und auf dei Geld verzichten kannst.

Wer kann das.

Erliche Antwoten.

Keine Ausreden.

Gruß

IDN

 

Aber wer hat  wenn die Kanonen donnern schon Geld?

Die meisten nicht.

Die Panik Sieg meisten.
 

Hört sich doof an.

Ich Schon.

Ohne Übertreibung!

Nicht um Aktien zu Kaufen. Aber um zu überleben.

Mann kann oder sollte nieh mehr Geld aus geben wie man hat. Ende

Sorry, keine Lust mehr zum schreiben. Ich bin ein Mann der was Macht.

Sorry, ich lese gerne deine Beitrege.

Have a nice Day.

Gruß

Jörg  

Kommt noch!

Ich warte drauf!

Gruß  

 

es gibt tatsächlich Selbstanzeigen, siehe Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...elbstanzeige-zuvor-1.3601190 Nunmehr wird man Baumot und Andere verprellte mit ins „Boot“ nehmen müssen, um nicht hier noch zusätzliche Angriffsfläche bieten zu wollen. Denn die derzeit vermeintlich besten Lösungen diverser Zulieferer, nunmehr bedingt durch alte „Seilschaften“ auch weiterhin evtl. blocken zu wollen, würde abermals ein kartellrechtliches Vergehen darstellen können. Die Frage ist nun nicht mehr ob die EU ein Kartellrechtsverfahren erlassen wird, sondern nur noch wann? Der Anspruch wird sehr schön in einem Spiegel Artikel dargestellt, daraus als Teilzitat:….. Kann es für die Autobauer noch teurer kommen?  Lieferanten, wenn sie durch Absprachen nicht zum Zuge kamen oder zu niedrigeren Preisen gezwungen wurden…... Zitat Ende: Siehe Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ustrie-a-1159453.html  Dass wie von der Presse nunmehr dargestellt, so die Realität getroffen sein müsste, scheint ablesbar an den Börsenkursen. DB und VW erholen sich langsam (Kronzeugen), während BMW weiterhin auf „Tauchstation“ bleibt. Wo Rauch ist, wird auch immer irgendwo ein Feuer sein!  

Was für eine schier unendliche Farce: Siehe Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ce/20100240.html  

 

 

Du magst bestimmt der perfekte Linguist sein, jedoch sind Deine Darstellungen meist ohne jeden faktischen Wertgehalt, ohne tatsächliche Substanz, ohne jeglichen Nachweis und schon gleich gar nicht mit etwaigen Quellenangaben versehen, um nachfolgend deren Sinnhaftigkeit bzw. Qualität verifizieren zu können. Es entspricht somit einer rein subjektiven und eher Deiner persönlichen Betrachtungsweise geschuldeten Wertung, was Du so zum Maß aller Dinge erhebst, und in einer charakterlichen Selbstherrlichkeit hier zum Besten gibst, da Du ja allwissend scheinst, und alle Informationen bereits vorher kennst. Mir persönlich sind Meinungen, Einschätzungen oder auch Darstellungen und Querverweise, selbst mit diversen Rechtsschreibfehlern tausendmal lieber und mehr Wert, als Dein sinnfreies Geschreibsel. Wenn das hier nicht Dein Laden ist, dann zieh doch einfach weiter, und im Gegensatz zu Dir, wünschen wir Dir viel Erfolg dabei.      

 

ist Autolobbyist erster Güte. Der sagt was man ihm ins Handbuch diktert. Wenn der gesagt bekommt das eine Softwarelösung das Beste ist dann verkauft der das so. Eine eigene Meinung dazu hat der erst gar nicht, genausowenig wie einen Führerschein geschweige denn ein Auto.
 

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...-still_id_7393848.html  

so ein Wissmann Blatt der Focus. Das ist doch Mist, wer das Softwareupdatenicht macht bekommt die Zulassung entzogen. Softwareupdate und alles ist gut? Nichts ist gut, aber es wird so verkauft.

Dieselskandal 2.1  

Werden nicht alle hinnehmen.
Ich rechne mit einer hitzigen Diskussion.

Wahrscheinlich wird man sich auf der Mitte einigen. D. H. Softwareupdate und Anreize zur kompletten Umrüstung mit Hardware.

Wie die Städte damit umgehen ist Fall spezifisch. Einige werden nur richtig reine Autos zulassen.

Nur meine Vermutung  

und um Klagen den Wind aus den Segeln zu nehmen, vermute ich das die Baumot Lösung beim Autogipfel kommt. In irgend einer Form, ist natürlich nur meine Hoffung / Erwartung. Meine Vermutung z.B. als Option mit 750€ Selbstbeteiligung und 750€ aus einem Fonds der Autohersteller. So könnte VW & Co den Update unwilligen eine unabhängige Alternative bieten und Klagen verhindern. Selbstbeteiligung ist durch die deutlich verbesserten Wiederverkaufswert zu rechtfertigen, da dann natürlich diese Diesel Euro6 oder blaue Plakette bekommen müssen. Das ist dann der Beitrag des Staates. So hätte der Staat kein Geld ausgegeben, die Industrie würde nicht nur mit einer Software-Lösung davon kommen und der Stickoxidausstoß bei den Umgerüstete wäre deutlich geringer als bei denen mit Update. Ich denke wirklich nicht das eine deutlich größer Minimierung der Stickoxide wie im Bundestag vorgestellt so einfach unter den Tisch gekehrt werden kann. Gerade jetzt im angesicht der Kartelleingeständnisse.. Irgendeine große Summe muß auf jeden Fall  vorgelegt werden, damit die Politik sagen kann "seht her wir tun was und verschonen Betrüger nicht".
Würden z.B. 5Mio KFZ umgerüstet würde das die dt Autobauer 3.75Mrd € kosten, dass ist nicht viel gegenüber den Straffen welche VW in den USA zahlen muss. Und man kann noch die Hoffnung haben das nicht so viele umrüsten oder Baumot nicht liefern kann und es so günstiger wird ... :)   Wird spannend!
Gerade gelesen: Die Autobauer haben allein an diesem Wochenende 13,2 Mrd an Aktienwert verloren.