Der USA Bären-Thread

Seite 12 von 6257
neuester Beitrag: 25.10.24 20:34
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156405
neuester Beitrag: 25.10.24 20:34 von: Parsonage Leser gesamt: 23744673
davon Heute: 8048
bewertet mit 468 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... | 6257  Weiter  

02.03.07 15:09
1

239 Postings, 6589 Tage dominos66@Anti Lemming

was denkt ihr bis Mai (DAX)- gehts noch mal unter 5,000 Punkte ?
 

02.03.07 15:13
1

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingDominos66: ernsthafte Antwort

Faktisch weiß das niemand. Charttechnisch stehen die Signale zurzeit auf Verkauf, und es herrscht Verkaufsdruck. Bis der abgeebbt ist, fallen die Kurse weiter. Ob das bei 6501, 6499 oder 4998 sein wird, steht in den Sternen.

Rein gefühlsmaßig (also: vermutlich falsch) würde ich davon ausgehen, dass es tiefer nach unten geht, als Viele für möglich halten, eben weil die Bullen bislang vor Selbstgefälligkeit nur so strotzten. Jetzt gibt es von Mr. Market erst mal Watschen, bis beide Backen (und die Depots) tiefrot sind.  

02.03.07 15:15
1

239 Postings, 6589 Tage dominos66Wall Street

02.03.2007 14:10Insider-Skandal erschüttert Wall StreetDie amerikanische Börsenpolizei SEC hat Strafanzeige gegen 14 Beteiligte an einem Insider-Ring gestellt. Es geht um nichts weniger als den größten Insider-Skandal seit zwanzig Jahren.Michael Douglas in "Wall Street"Wie die Börsenaufsicht am Donnerstag mitteilte, hat eine Bande von Bankern und Fondsmanagern in großem Stil Geheim-Informationen von Investmentbanken abgezweigt und mit dem Wissen millionenschwere Börsengewinne gemacht. Die Bande soll nach SEC-Informationen mit ihren Betrügereien im Jahr 2005 rund 15 Millionen Dollar (rund 11,4 Millionen Euro) illegal eingestrichen haben. Der stellvertretende Direktor der Börsenaufsicht, Scott Friestad, sagte: "Das ist eines der größten SEC-Vorgehen gegen Börsenhändler der Wall Street seit den Tagen von Ivan Boesky und Dennis Levine." Boesky und Levine verbüßten in den 80er Jahren langjährige Haftstrafen wegen Insider-Handels. Mit der SEC ist nicht zu spaßen. Den Beschuldigten drohen bis zu zwanzig Jahren Haft sowie hohe Geldstrafen.Hochrangige ManagerZwei Dinge schockten den New Yorker Finanzdistrikt besonders: Das unverfrorene Vorgehen der Beteiligten und die Tatsache, dass es sich bei den Beteiligten um Mitarbeiter der Top-Adressen an Wall Street handelt. Zu den Beschuldigten gehören unter anderem ein hochrangiger Manager der Schweizer Großbank UBS, der dort für institutionelle Anleger verantwortlich war. Er soll den anderen Beteiligten im voraus gesagt haben, wann das einflussreiche Bankhaus seine Anlageurteile über eine Aktie heraufstufen oder absenken wollte. Außerdem belangt die SEC eine ehemalige Anwältin der Investmentbank Morgan Stanley. Sie soll ihrem Mann brisante Tipps weitergegeben haben soll. Dieser habe die Informationen an andere Banden-Mitglieder weitergereicht. Die amerikanische Börsenaufsicht nennt in ihrer Klage zudem zwei Börsenmakler, eine Day-Trading-Gesellschaft sowie drei Hedge-Fonds. Letztere sollen die größten Nutznießer des Betrügerrings gewesen sein. Die Aktivitäten von Hedge-Fonds dürften demnächst verstärkt ins Visier der Börsenpolizei rücken. Konspirative Treffen und Geheimcodes Die Fondsmanager und Banker nutzten laut Börsenaufsicht Manhattans berühmte Oyster Bar für konspirative Treffen. Außerdem versuchten sie, mit speziell ausgerüsteten Handys und Geheimcodes ihre Machenschaften zu verschleiern. Klingt wie im Film? Kein Zufall. Oliver Stones Film "Wall Street" mit Michael Douglas als Gordon Gekko in der Hauptrolle hatte sein Vorbild im wirklichen Leben: Der Kultfilm basiert zum Teil auf den damaligen Machenschaften von Börsengauner Ivan Boesky.tf http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_216094  

02.03.07 15:28
2

21864 Postings, 7300 Tage pfeifenlümmelIst nicht manche

Schönrederei auch Betrug? Da soll man mal ganz weit nach oben blicken! Hier werden doch ahnungslose Kleinspekulierer durch Schönmalen zu Verlierern gemacht! Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Auch bei Brokern und Banken können wir doch so häufig beobachten, dass Empfehlungen zwar kurzfristig richtig sind; allerdings nur sehr kurzfristig, weil die Ahnungslosen verführt werden und kaufen und die Großen ihren Mist dabei abladen konnten. Anschließend sind die Ahnungslosen natürlich die Verlierer.  

02.03.07 15:28

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingSolche Insider-Handel

sind bei Hedgefonds seit Jahren gang und gäbe. Sie sind meist bei einem großen Broker, zahlen dem überhöhte Transaktionsgebühren und traden sehr viel. Als "Gegenleistung" erfahren sie von dem Broker als erste, wenn z. B. ein großer Fond den Broker gerade beauftragt hat, außerbörslich drei Millionen Intel-Aktien zu kaufen. Sobald der Hedgefond das erfährt, kauft er seinerseits im Vorfeld reichlich Intel-Aktien. DSer später erfolgende Kauf des großen Fonds treibt den Intel-Kurs dann hoch. Nun verkauft der Hedgefond teuer und streicht die Differenz als Intradaygewinn ein. Die "Dummen" sind die Fondanteilseigner (Kunden) des großen Fonds, die so zu schlechten Einstiegspreisen kommen, was die Gesamtperformance des Fonds senkt.

Dies weiß ich aus der Autobiographie von J. Cramer (Gründer von TheStreet.com und ehemaliger Hedgefonds-Manager). Das Buch hat den Titel "Confessions of a Street Addict".
 

02.03.07 15:35

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingEbenfalls eine Form von Betrug

sind die Stützungskäufe der PPT, weil sie den Markt zum Nachteil von Shortsellern verzerren, ohne dass es dafür fundamentale Gründe gibt. Es ist schlicht eine "Marktmanipulation zugunsten Amerikas".  

02.03.07 15:38

21603 Postings, 6865 Tage JorgosDer Optimismus an den Märkten ist immer

noch viel zu groß. Wenn man die Zeitungen liest (z. B. die FAZ), dann wird der Kursrutsch der vergangenen Tage immer nur als kleinen Schönheitsfehler dargestellt. In den Köpfen steckt doch drin, dass recht bald wieder der Startschuss zur nächsten Rallye fällt. Daher muss es noch richtig kräftig rappeln, um den vorherrschenden Optimismus kleinzubekommen.
 

02.03.07 15:39
1

1545 Postings, 6671 Tage HobbypiratMit der Lizenz zum Geldbrennen

Ford USA verkauft Anteile an Private Equity Fonds.
 

02.03.07 17:22

21864 Postings, 7300 Tage pfeifenlümmelVertrauen der Verbraucher sinkt,

der Michigan Consumer Sentiment Index ist im Februar gefallen. Insbesondere sehen die Haushalte mit einem geringeren Einkommen als 50000$ düsterer in die Zukunft. Link:
http://www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=aS_QKlkaZk2I&refer=home  

02.03.07 17:29
1

21864 Postings, 7300 Tage pfeifenlümmelWer verscherbelt denn nun seine Goldbarren? o. T.

 
Angehängte Grafik:
gold02.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
gold02.png

02.03.07 17:31
1

436 Postings, 6688 Tage NRWTRADERTop-Manager erwarten weiter fallende Kurse

Top-Manager erwarten weiter fallende Kurse
Von Christian Schnell

Deutschlands Top-Manager glauben nicht, dass es nach dem Kurseinbruch der vergangenen Tage zu einer raschen Erholung an der Börse kommt. Stattdessen sind sie so skeptisch wie zuletzt Ende Mai vergangenen Jahres, als es an den Aktienmärkten noch vier weitere Wochen bergab ging, ehe die Erholung einsetzte.


FRANKFURT. Das zeigt das Insider-Barometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der RWTH Aachen alle zwei Wochen in Zusammenarbeit mit Commerzbank Private Banking veröffentlicht. Dieses Prognoseinstrument wertet aus, welche Top-Manager aus den 160 Unternehmen des Dax, MDax, SDax und TecDax Aktien des eigenen Unternehmens kaufen oder verkaufen. Indexstände unter 90 Punkten signalisieren, dass sie deutlich mehr Aktien abstoßen als kaufen.

Aktuell notiert der Index bei 85 Punkten. Für Privatanleger heißt das, dass sie ebenfalls die Aktienquote in ihrem Depot reduzieren sollten. Denn das Insider-Barometer galt in der Vergangenheit als verlässlicher Indikator für die Entwicklung an den Märkten in den kommenden drei Monaten.

Das Barometer steht damit auf dem niedrigsten Stand, seitdem es im vergangenen Juni erstmals im Handelsblatt veröffentlicht wurde und gibt ein eindeutiges Verkaufssignal. „In den nächsten Wochen sollte deshalb von einem schwierigen Marktumfeld für Aktien ausgegangen werden“, sagt Fifam-Experte Olaf Stotz.

Mit ihrer aktuellen Einschätzung stehen die Unternehmens-Insider im Gegensatz zu vielen Großinvestoren. Die gehen weiter von einer Erholung nach einer Korrekturphase aus, wenn auch die Wortwahl deutlich vorsichtiger geworden ist als noch vor kurzem. „Unsere vorsichtige Schlussfolgerung ist, dass die Aktienmärkte eine längst überfällige Verschnaufpause machen“, sagt etwa Tony Dolphin, Chefstratege bei der britischen Fondsgesellschaft Henderson Global Investors.

Quelle, www.handelsblatt.de

 

02.03.07 17:36
1

7215 Postings, 6859 Tage Trout@Pfeifenlümmel

Ein Gremium bekannter Experten hat dem IWF empfohlen,sein Defizit mit dem Verkauf von Gold zu finanzieren.Im Gespräch waren 400t.Mit dem Verkauf sollen die ca 400Mio$ Haushaltsdefizit bis 2010 aufgefangen werden
mfG
Trout





--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

02.03.07 17:56

21864 Postings, 7300 Tage pfeifenlümmelLäuft der Goldverkauf schon an?

Die aufkommende Angst vor einem Krieg mit dem Iran ( Öl läuft ja wie geschmiert ) wäre ja ein guter Zeitpunkt, um das gelbe Zeug möglichst teuer verscherbeln zu können. Link:
http://www.n-tv.de/764486.html  

02.03.07 18:04

13197 Postings, 6739 Tage J.B.Servus Trout

Kleine Korrektur:

In dem Gremium sitzen Jean-Claude van Damme und auch der Grünspan usw.., die haben dem IWF(Internationale in die Tasche der Entwicklungsländer Greifer Bande) geraten, 400 Tonnen Gold zu verkaufen um das Geld dann in lukrativere Investments zu stecken.

Servus, J.B.
--------------------------------------------------
"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)


 

02.03.07 18:35
3

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingUS-Investoren fliehen massenhaft aus Fonds

US-Anleger haben nach dem Dienstag-Crash massenhaft Aktien-Fonds verkauft. Nur Rentenfonds (Anleihen) fanden Kaufinteresse.



Investors flee equity mutual funds
By Ciara Linnane, MarketWatch
Last Update: 12:05 PM ET Mar 2, 2007

NEW YORK (MarketWatch) -- Investors withdrew a net $2.39 billion from global equity mutual funds tracked by TrimTabs Investment Research in the week ended Thursday, a sharp reversal from the $2.73 billion that flowed into the funds during the previous week.

The decline came after the U.S. stock market on Tuesday suffered its biggest one-day point decline since immediately after the terror attacks of Sept. 11, 2001. The sell-off was triggered by a combination of factors, including a 9% decline in the Chinese stock market, persistent worry about U.S. subprime loans and the Japanese yen's sharp appreciation.

The yen's gains have raised concerns about an unwinding of the so-called carry trade, in which speculators borrow in a low-yielding currency to invest in higher-yielding assets. The carry trade has helped boost liquidity in recent years as hedge funds have used it in their search for attractive yields. If the yen appreciates too rapidly, those speculators would be forced to unwind positions to pay back yen-denominated loans.

Equity funds that invest primarily in U.S. stocks saw total outflows of $3.48 billion, after inflows totaling $530 million in the previous week, according to TrimTabs. Funds that invest in overseas stocks saw inflows of $1.34 billion, down from $2.195 billion a week earlier. Investors pulled $381 million out of international equity funds Wednesday.

Bond funds attracted $882 million in the week, up from $680 million the week earlier. Hybrid funds attracted $386 million, up from $298 million the week earlier.
Separately, TrimTabs said investors withdrew a full $4.21 billion from exchange-traded funds that invest in U.S. stocks in the last week. That's after they attracted $5.652 million the previous week. ETFs that invest in non-U.S. stocks suffered outflows of $530 million, compared with inflows of $1.38 billion the pervious week. ETFs that track global equities suffered outflows of $690 million Tuesday and Wednesday.

Ciara Linnane is markets editor for MarketWatch in New York.  

02.03.07 18:53
1

7215 Postings, 6859 Tage TroutSorry J.B.

Fortsetzung:.....um dann aus diesen Erträgen das Defizit auszugleichen.
Wie konnte ich das nur überlesen*grübel*
Trout




--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

02.03.07 18:56
1

20752 Postings, 7673 Tage permanentRenaissance des Protektionismus in den USA

HANDELSBLATT, Freitag, 2. März 2007, 18:03 Uhr
Auslandsinvestitionen

Neue Hürden für Investoren in den USA


Ausländische Investoren in den USA müssen sich auf eine intensivere Sicherheitsüberprüfung durch die Regierung einstellen. Das US-Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der eine Reihe von neuen Hürden für Auslandsinvestitionen vorsieht.


tor NEW YORK. So soll die Administration in Washington künftig bei fast allen Transaktionen, die staatlich kontrollierte Firmen aus dem Ausland umfassen, eine zusätzliche Untersuchung von 45 Tagen vornehmen. Außerdem werden die US-Geheimdienste künftig mit am Tisch sitzen, wenn über Auslandsinvestitionen entschieden wird.

Die Verschärfung ist eine Folge der „Hafen-Debatte“ aus dem Jahr 2006. Damals versuchte die arabische Gesellschaft DP World, mehrere US-Häfen zu übernehmen. Das Geschäft scheiterte aber am politischen Widerstand im Kongress. Die Abgeordneten forderten daraufhin mehr Mitsprache bei der Genehmigung von Firmenübernahmen durch ausländische Investoren. Zuständig für die Sicherheitsüberprüfung ist das Committee on Foreign Investment in the US (CFIUS).

Der Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses geht jetzt in den Senat. Die zweite Kammer hat in der Vergangenheit noch striktere Kontrollen gefordert. Chris Dodd, Vorsitzender des Bankenausschusses, versprach zwar ein „ausgewogenes Vorgehen“, kündigte aber zugleich an, dem Kongress mehr Mitsprache bei künftigen Transaktionen einzuräumen. Um eine weitere Verschärfung im Senat zu verhindern, stellten sich Wirtschaftsverbände hinter den Vorschlag des Repräsentantenhauses.

Darin wird bereits gefordert, dass das CFIUS auch alle Investitionen unter die Lupe nimmt, die die innere Sicherheit der USA und sensible Infrastrukturprojekte betreffen. Zudem hat das Komitee die Möglichkeit, bereits genehmigte Transaktionen wieder rückgängig zu machen, falls sich die Unternehmen nicht an die staatlichen Auflagen halten – wie jüngst bei der Fusion des US-Technologiekonzerns Lucent mit der französischen Alcatel angedroht.


<!-- ISI_LISTEN_STOP -->
 

02.03.07 19:03

20752 Postings, 7673 Tage permanentRegulators To Tighten Subprime Rules Amid Fresh Co

Concerns

U.S. bank regulators plan to ask mortgage lenders to tighten standards on subprime borrowers amid fresh warnings large mortgage lenders Friday.

The largest U.S. home mortgage lender, Countrywide Financial

(CFC)
    % 
[        (%)   ]reported a sharp increase in late payments, including those for loans by borrowers with relatively strong credit records.

Meanwhile, New Century Financial

(NEW)
    % 
[        (%)   ], one of the largest lenders to borrowers with poor credit, said it won't be able to file its 2006 annual report on time, and plans to request an extension from the Securities and Exchange Commission.

These warnings added to the mounting evidence of instability in the subprime mortgage market.

Regulators Tigheten Rules For Lenders

In the face of these concerns, U.S. bank regulators plan to issue new guidance for mortgage lenders later Friday. The new regulations are based on concerns that lenders are not accounting for an "elevated credit risk", according to a draft of the guidance obtained by Reuters.

The proposed guidance asks lenders to weigh a "borrower's ability to repay the debt by its final maturity at the fully indexed rate, assuming a fully amortizing repayment schedule," the document states.

Regulators are concerned lenders are issuing mortgages to borrowers with little proof that they can repay their loan and do not fully understand the risk of increasing payments, the document states.

Subprime borrowers could find themselves unable to afford monthly payments after the initial "teaser" rate expires and make payments for taxes and other expenses if lenders do not hold such costs in escrow, the document states. These borrowers then face the risk of "losing their home," the document states.

The document also outlines a series of consumer protection principles that lenders should bear in mind such as providing ample information about the long-term costs of the loan and the risk of future "payment shock."

Delinquencies Mounting

Delinquencies have been increasing in the subprime sector and there have been concerns that the trend will spread to higher-quality loans and cause other ripples in the U.S. economy. Already these fears are said to have contributed to the selloff in U.S. stocks this week.

In a filing with the Securities and Exchange Commission, Countrywide said it was seeing a rise in late payments. Payments were at least 30 days late on 2.9% of prime home-equity loans serviced by the company, up from 1.6% a year earlier and 0.8% at the end of 2004, the company said.

Late payments were even more common for its subprime loans, the Calabasas, Calif., lender said. Payments were late on 19% of its subprime mortgage loans, compared with 15.2% at the end of 2005 and 11.3% at the end of 2004.

In January, Countrywide reduced its lending to people with poor credit history, as defaults rose to their highest level since at least 2002.

Separately, New Century became at least the second lender in the troubled sector to delay filing its annual report with the SEC. On Tuesday, Fremont General

(FMT)
    % 
[        (%)   ] also said it would delay the key filing.

Earlier last month, New Century said it planned to restate its financial results for the first three quarters of last year to correct errors regarding the company's allowance for loan-repurchase losses. At that time, the Irvine, Calif., real estate investment trust delayed its fourth-quarter earnings report and said it expected to report a loss for the period.

 

02.03.07 19:06
2

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingPermanent - kein Wunder

Jetzt wo die Chinesen. Japaner und Araber in Dollars schwimmen, könnten sie den Amerikanern ja einfach "die Rosinen" wegkaufen wie die Häfen. Daher müssen solche Transaktionen jetzt erschwert oder unterbunden werden, bis der Dollar hinreichend abgewertet ist, dass sie sich nicht mehr lohnen.  

02.03.07 20:01

21864 Postings, 7300 Tage pfeifenlümmelJetzt gehts aber schon an das

Eingemachte. Da haben aber einige Ebbe in ihrer Geldbörse.

 
Angehängte Grafik:
gold2.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
gold2.png

02.03.07 20:03
1

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingErstaunliche Parallen zum Mai-Abverkauf

der ebenfalls durch alle Assetklassen ging. Auch diesmal fällt alles synchron. Was vorher mit billigem Geld schwachsinnig in die Höhe gekauft wird, wird jetzt, da das billige Geld versiegt, ebenso schwachsinnig wieder auf den Markt geworfen.

Eine Ausnahme ist Öl (62 Dollar), aber das liegt offenbar am Iran-Konflikt.  

02.03.07 20:26
1

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingHat Goldman-Sachs Probleme mit Hedgefond?

Ich hatte ja schon am Anfang dieses Threads auf die Probleme hingewiesen, die Goldman mit seinem Riesen-Hedgefond "Global Alpha" hat. Denn der ist stark am Londoner Hedgefond "Red Kite" beteiligt, der gerade zwangsabgewickelt wird, weil er sich mit Metall-Spekulationen (Kupfer, Zink usw. - alles long) verhoben hat.

Die Probleme sind durch den Preisverfall bei Metallen diese Woche nicht besser geworden. Den Gold-Chart seht ihr in # 295. Auch andere (Edel-)Metalle fielen stark:

1:43 May silver down 5%, ends at 6-wk low of $12.96/oz
1:43 May silver loses 12% for the week
1:43 May copper down 1.7% to end at $2.707/lb
1:43 May copper finishes the week with a 5% loss

J. Cramer beschreibt unten die Probleme bei GS, wiegelt aber ab (weil er LONG GS ist mit seinem Fond). Trotzdem interessant, das obige Gerücht jetzt - indirekt! - bestätigt zu bekommen.



Jim Cramer Blog
Guesses Abound on Goldman
By Jim Cramer
Street.com Columnist
3/2/2007 1:27 PM EST


Has it occurred to anyone why Goldman Sachs (GS) sells at 10 times earnings and not the same 14 times earnings that the much more poorly run Wells Fargo (WFC) sells at?

It's because people think that something's about to blow up at Goldman. Underwritings will stop. It will be long the wrong piece of paper at the wrong time. It is making its money by investing money, and it has to screw up.

Or the mortgage business has gone bad. I am going to write that again: The mortgage business has gone bad.

I find this stuff to be hilarious. First of all, if you want to sell an investment bank with mortgage exposure, sell Merrill (MER). It's the one that bought low-quality mortgage originators. It's the one on the hook to the bad borrowers who are putting back the mortgages. If anything, you should be long Goldman and short Merrill Lynch, which is the trade I would contemplate if I am that worried about things.

Second, I would caution that just as you don't know what Goldman may be doing with its money, for all you know, it shifted dramatically or is short this paper. You don't have any idea, hence the 10 multiple again. So, if I have no idea, why am I so confident?

Because the Goldman guys are really smart. I give them the benefit of the doubt. I have seen them flub once in 25 years, off a BP deal that they had to buy that went awry. I don't regard the underperforming hedge fund with which they are affiliated as a problem.

I want to buy stocks run by guys I give the benefit of the doubt to that sell at a big discount to others I don't trust as much.

Can it go lower? Anything can go lower. I don't want to think about sidestepping pain here, though. If I did, the one thing I am confident enough from my previous experience is that I won't have the foresight or the opportunity to rebuild my position.

Join me or not, but recognize the valuation is priced for the mortgage business to go away. And it isn't. It is priced just like Merrill, even though it doesn't even own a mortgage broker, let alone a couple of them.

Makes no sense to me.

At the time of publication, Cramer was long Goldman Sachs.  

02.03.07 20:54

6257 Postings, 7117 Tage mecanoGold ist aber doch im Langfristvergleich gar nicht

so hoch

und wenn sich der IRAN-Konflikt verschärft - müsste man mit Gold doch auch auf der sicheren Seite liegen

aber Gold ist jetzt auch von 68x auf 64x gefallen : über 5% im Minus

mM nach läuft da ne andere Scheisse




________

Angst frisst Gier  

02.03.07 20:56
2

8485 Postings, 6611 Tage StöffenAch ja, Goldman

Goldman, Merrill Almost `Junk,' Their Own Traders Say

By Shannon D. Harrington

March 2 (Bloomberg) -- Goldman Sachs Group Inc., Merrill Lynch & Co. and Morgan Stanley, which earned a record $24.5 billion in 2006, suddenly have become so speculative that their own traders are valuing the three biggest securities firms as barely more creditworthy than junk bonds.

Prices for credit-default swaps linked to the bonds of the New York investment banks this week traded at levels that equate to debt ratings of Baa2, according to Moody's Investors Service. For Goldman, Morgan Stanley and Merrill that's five levels below the actual Aa3 rating on their senior unsecured notes and two steps above non-investment grade, or junk.

Traders of credit derivatives are more alarmed than stock and bond investors that a slowdown in housing and the global equity market rout have hurt the firms. Merrill since 2005 has financed two mortgage lenders that subsequently failed and bought a third, First Franklin Financial Corp., for $1.3 billion.

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a0j4oiYE3Bfw&refer=home

 

02.03.07 21:13
1

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingKass: Kredit-Krise greift auf den Prime-Markt über

Kass rechnet mit einem Übergreifen der Housing-Probleme, die nun auch den Prime-Sektor erreicht haben, auf den Derivate-Markt und befürchtet eine Finanz-Krise in USA!



Investing
Kass: Finding the Next Shoe to Drop
By Doug Kass
Street Insight Contributor
3/2/2007 12:32 PM EST

Late yesterday, Countrywide Financial (CFC) , the largest originator of home loans in the U.S., reported sharp rises in delinquencies in its prime mortgage loans.

At year-end 2006, Countrywide's subprime delinquencies were approaching 20%.  That's nearly twice the rate reported by the subprime industry in November and it suggests that the upward spiral in subprime-industy late payments will rise dramatically in 2007. (New data from First American Loan Performance, a San Francisco-based research firm, confirmed this likely trend, reporting that nearly 14% of packaged subprime loans were delinquent).

More importantly, these results confirm that credit problems will not be contained (or ring-fenced) to the subprime mortgage market. At Countrywide, prime mortgage-lending delinquencies doubled to nearly 3% year over year, indicating that that sector is experiencing the same contagion that subprime experienced over the last 12 months.

Subprime Rule Changes

On Tuesday, in response to the subprime carnage, Freddie Mac (FRE) announced tougher subprime lending standards.

Today, the Federal Reserve and other regulators of banks are expected to release new subprime lending guidance, which will incorporate the impact of mortgage interest rate resets.

As a result of new lending standards and self-imposed reductions in mortgage lending, the availability of mortgages is going to be severely crimped -- and with it, personal consumption expenditures will soon take a dive.

It is no wonder that bullish commentators are getting bored with subprime lending problems. Larry Kudlow's hedgehogs, who (like Dante, Dostoevsky, Nietzsche and Proust) view the world through the lens of a single defining idea ("the greatest story never told"), are about to be outwitted by the foxes who (like Shakespeare, Aristotle, Balzac and Joyce) draw on a variety of experiences (in creating their investment mosaic) and refuse to believe that the world can be boiled down to a single idea.

The Next Shoe to Drop?

With the contagion that started in subprime mortgage lending now spreading to other mortgage tranches, as reported here, the next shoe to drop might well be in the broader securitization market.

Not only will older, less-protected packaged securitizations and other derivatives decline in price in a readjustment, but the entire credit securitization chain will become less profitable to industrial companies, mortgage lenders, banks and brokerages.

Consider what has occurred and is now occurring in subprime. The prices of mortgages are rising as the originations become less profitable for the financial intermediaries that serve the market. In turn, housing affordability worsens, delinquencies and foreclosures rise, housing inventories build further, and home prices drop in the second leg down for residential real estate.

This is the vicious cycle and contagion in credit markets.

Now I am hearing stories of plunging demand for CDO tranches and sponsors taking large fee-haircuts before deals can be sold. It is in the mixed asset class of CDOs where the contagion of subprime might soon spread as buyers recoil from sharper-than-anticipated losses in the mortgage market.

Credit spreads are flying open and the vicious cycle of credit has begun as the evaluation of risk is reassessed.

Given the sheer size and significance of the unregulated credit derivative markets, this is the kind of stuff that capital market crashes are made of.


At time of publication, Kass and/or his funds were short CFC, although holdings can change at any time.  

Seite: Zurück 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... | 6257  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben