Der Gründungsethos der USA bestand in der Freiheit für protestantische Männer mit europäischem Hintergrund und mit Grundbesitz, auch wenn der eigentlich geraubt war. Schau dir mal die älteren Wildwestfilme an, aus viel viel späteren Zeiten, da werden die Siedler oft als Opfer dargestellt. Von Indianern oder von Bösewichten, die es zu besiegen und zu töten gilt. Das Gute ist darin oft eine Erfindung, in welcher zu siegen hat, immer, weil es mit Waffengewalt beweisen kann, das Bessere zu sein. Der Held erledigt oft die Bösen indem es sie erschiesst. Ende der Geschichte, Happyend.
Sicher nicht für die Urbevölkerung oder die Sklaven und auch nicht für die Besitzlosen, die hatten anfangs auch alle kein Wahlrecht. So beruft sich auch Trumps, USA first, darauf . Doch das kam alles aus Europa, da war man auch immer besser als der Rest der Welt. Eroberte die und bestimmte sie. Und ist es bis heute. Die USA sind ein Zerrbild dessen.
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