WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 13.12.24 17:04
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11429
neuester Beitrag: 13.12.24 17:04 von: DagobertBull Leser gesamt: 3083524
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04.01.19 18:50

993 Postings, 4317 Tage speaSchweinezuechter: toll!

Ihr Beitrag #847:
Zitat: "Sie sprechen mich bzgl. "meines" micro-caps an (#839)"
Sie Sind ein Mitinhaber des micro-cap‘s (dafür haben Sie mich vor paar Minuten sperren lassen, toll!)!

https://www.euro-finanzierung.de/moeglichkeiten/aktien/grundlagen/teilhaber_vs_glaeubiger/
Mitinhaber Erklärung (Für Sie, schwarz auf weiß): "Aktionär ist Teilhaber - nicht Gläubiger - Als Inhaber bzw. Eigentümer einer Aktie sind Sie nicht - wie bei einem verzinslichen Wertpapier - Gläubiger, sondern Mitinhaber der Gesellschaft, die die Aktien ausgibt. ..."

Zitat: "... Jörg9 spricht mich betreffend von "Wissen von internen Details".... "

Ob der Jörg9 ein Mann oder eine Frau ist, das weiß ich wirklich nicht.
Das müssen Sie Ihm fragen. Wenn ich etwas zu dem Thema wusste, würde ich doch (unter Freunden …) nichts vor Ihnen verheimlich!

 

04.01.19 19:04

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9Lieber CEO

Sie sind für die veröffentlichten Zahlen zum 30.6.2018 verantwortlich!

Sie haben hierzu erst im Nachhinein eingestanden, dass Abschreibungen und Rückstellungen fehlen würden!

Ihr Aktionär Symplify hat erst kürzlich in diesem Forum ihr Eingeständnis bezeugt!

 

04.01.19 19:09

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9.,, und nun Zahlen zum 31.12.2018....

... die aber nur den HGB-Einzelabschluss betreffen sollen?

Auch diese Zahlen sollen wohl OHNE Bestätigungsvermerk eines renommierten Wirtschaftsprüfers veröffentlicht werden?

Meine Fragen:

Wer ist für die Ermittlung dieser Zahlen verantwortlich?

Wieso veröffentlichen Sie nicht die Konzernzahlen?
Sie haben selbst in diesem Thread mitgeteilt, dass die Ermittlung der Konzernzahlen nur eine „simple“ Addition zweier Abschlüsse sei!  

04.01.19 19:12

6785 Postings, 2708 Tage NagartierSchweinezuechter

was ist das für ein Beitrag von dir ?

Da jeden Tag Beiträge von mir gemeldet werden,kann man sich schon
darauf verlassen das meine Zahlen prüfbar sind.

Leider kommen von einigen Usern oder auch vom CEO immer nur
solche Formulierungen wie es könnte,und wir erwarten,eine Erholung kommt noch,u.s.w.

Im Jahr 2017 hat die WFA AG eine Dividende von 0,10 € je Aktie gezahlt.
Im Jahr 2017 hat die WFA AG für Zinsen und Zins-ähnliche Aufwendungen 0,16 € je Aktie gezahlt.

Jetzt kann sich jeder ausrechnen was passiert wenn die Zinsen mal 2-3% nach oben gehen.
Ich nehme an die Banken werden dem CEO keinen Rabatt geben.


Aber der Schweinezuechter kann uns gerne mal mitteilen wo er den
Umsatz der WFA im Jahr 2018 sieht.
Stehen hier 6 Mio., 7 Mio., 8 Mio. 9 Mio.€ oder mehr.


Anmerkung von mir: Woher soll Jörg9 die EK Preise der Bilder kennen.
Wenn ich die Sache richtig sehe kennen die Aktionäre noch nicht einmal
den EK vom Macke Aquarell.

   

04.01.19 19:13

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9..

Also im Februar HGB-„Bastelzahlen“ zum 31.12.2018 und erst Mitte der Jahres erstmals testierte Zahlen zum 31.12.2018?

Ich bitte um Klarstellung und Begründung?

 

04.01.19 19:20

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.01.19 12:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

04.01.19 19:23

993 Postings, 4317 Tage speaSchweinezuechter: Als Mitinhaber (Aktionär)

habe ich auch Pflichten gegenüber meiner Gesellschaft!
"Dominus" ist das so schwer zu begreifen!

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende (finis!).



 

04.01.19 19:36

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9Höhe der Abschreibungen

Und auch in der letzten Unternehmensmeldung wird wieder nicht erklärt, weshalb signifikante Abschreibungen auf den rekordhohen ( zum 31.12.2017) Vorratbestand wohl nicht vorgesehen sind!?  

04.01.19 20:22

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9@Simplify

Darf ich an die marktengen Emphehlungen wie Auden, Cliq Digital, German Start Up Group erinnern? Auch hier wurde anschließend „abgeladen“!  

05.01.19 07:49

786 Postings, 3899 Tage straßenköterNullwertthread

Dieser Thread ist tot. Er interessiert sowieso niemanden mehr. Insofern würde ich vorschlagen, dass Jörg9, Nagartier und spea hier allein „herumanalysieren“ können.  

05.01.19 11:49

6633 Postings, 6093 Tage simplifyStimmt schon

Aber hin und wieder muss man schon dagegen steuern, da gerade bei schwacher Börse doch der ein oder andere durch manche Thesen verunsichert wird. Nicht jeder Aktionär ist in der Materie so tief drin und lässt sich deshalb bei schwachen Kursen stark verunsichern. Die Thesen von Jörg9 sind ja bei obeflächlicher Betrachtungsweise und unzureichenden Kenntnissen zum Unternehmen nicht so ohne weiteres zu durchschauen.  Zum Beispiel die Werthaltigkeit des Warenbestandes ist immer auch eine Frage auf der HV.  Ohne tiefere Kenntnis zum Unternehmen klingt maches was jörg9 sagt ja durchaus plausibel. Und wenn wir dann nicht aufklären, dann machen sich basierend auf diesen Thesen unberechtigte Ängste breit. Einige fragen sich bei schwächelnden Kursen eben immer, ob nicht doch was wahres an diesen Thesen dran ist. Zumal das eben schon Fragen sind, die man sich bei so einem Invest beantworten muss. Und wenn dann ein falsches Bild herausgearbeitet wird schüchtert das eben ein. Wirklich schade ist eben, dass hier kaum eine argumentative Auseinandersetzung da ist. Es wurde hier bereits mehrfach erläutert warum die Gefahr von Abschreibungen auf den Warenbestand sehr gering ist. Dies wird aber von jörg9 einfach ignoriert. Er versucht erst gar nicht diese angeführten Fakten zu entschärfen, er behauptet einfach stur weiter, dass es Abschreibungen geben müsse, die man aber nicht vorgenommen hat und  verweist stur auf den aus seiner Sicht zu hohen Warenbestand und den schlecht laufenden Kunsthandel. jörg9 hat ja durchaus gute Argumente. Ohne Kenntnisse zum Unternehmen würde er bei mir durchaus Gehör finden. Deshalb müssen wir dagegensteuern. Ich finde es bedauerlich, dass jörg9 diesen Weg geht.  jörg9 ist nach meiner ehrlichen Einschätzung ein guter Börsianer. Er bekämpft hier nicht Aktien, sondern Personen, die die Aktien halten. Ich habe dies auch schon bei der Aktie Hypoport erlebt, wo der bekannte User Scansoft den User Libuda sehr kränkte. Libuda bekämpft bis heute die Aktie Hypoport. Nagartier und spea haben ja offen gesagt, dass es bei ihnen nur eine Retourkutsche gegenüber Herrn Weng ist, da er sich zu ihrem Invest NAGA negativ äußert. Also auch sie bekämpfen nicht die Aktie, sondern Personen, die hinter der Aktie stehen. Leider lauter persönliche Rechnungen. In Bezug auf jörg9 bedauere ich dies sehr, da ich ihn immer geschätzt habe.    

05.01.19 11:52

6785 Postings, 2708 Tage NagartierBeiträge im Hauptthread veröffentlichen !

Es spricht doch nichts dagegen das User Ihre Beiträge im " Hauptthread " einstellen.

Von Ariva wird doch keiner gezwungen in diesem Forum Beiträge zu veröffentlichen.

Im Hauptforum kann man gerne diskutieren was "Gewinnqualität" ist.

Ich selbst arbeite lieber mit belastbaren Zahlen und die wird es vor Juli/2019 von
der WFA AG nicht geben.

Als Beispiel:
In den ersten 3 Handelstagen 2019 wurden 836 Akien der WFA AG umgesetzt.
Das macht einen Tagesschnitt von 279 Aktien.
Bei 240 Handelstagen im Jahr ergibt das einen Jahresumsatz von 66.960 Aktien.
Dabei darf es aber kein Sommerloch geben.

Der CEO würde gerne noch die 200.000 Aktien aus dem Treasury Stock am Markt platzieren.
Wie man erkennen kann,würde bei dem gehandelten Volumen ein Verkauf über die Börse
fast 3 Jahre dauern.

Das Kleinaktionäre Ihre Aktien verkaufen,ist bei dieser Rechnung nicht berücksichtigt !

Wie man sieht hat die WFA nicht nur bei den Bildern einen zu großen Bestand.



 

05.01.19 12:58

6785 Postings, 2708 Tage NagartierDas ist ein Aktien-forum kein User-forum

SIMPLIFY im MÄRCHENTHREAD setzt man sich mit
den Geschäften einer Aktiengesellschaft auseinander.

Bei deinem Beitrag geht es nicht um eine AG ,sondern
nur um User die berechtigte Fragen haben.

Meine Beiträge und Anmerkungen zur WFA AG kann man in diesem Forum nachlesen.

Wenn ich mir eine artnet AG ansehe,steht dort ein Umsatz von über 18 Mio. € in 2017.
Bei einer Verschuldung von 4,1 Mio. € muss kein User eine Frage wegen Bankverbindlichkeiten stellen.
Mir ist auch nicht bekannt das artnet ein Delisting hinter sich hat.
Es gibt auch dort keinen CEO der eine Dividendenrendite wie bei WFA AG aus dem
Jahresanfangskurs (Telefonhandel 4,95 €) berechnet.

Und nicht dieses Forum Vollscheiben was artnet alles verkehrt macht,
das kann der CEO machen.

SIMPLIFY ich sehe mir gerne mal deine Prognose für das GJ 2018 zum Umsatz,Gewinn oder Dividende
der WFA AG an.Wenn man kein CEO oder Vorstand ist,sondern nur User kann man sich in einem
Forum immer dazu äußern.



 

05.01.19 14:08

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9zu Beitrag 785

.... wenn also Rückstellungen und Abschreibungen in den veröffentlichten Zahlen zum 30.6.2018  fehlen, dann würde also bedeuten, dass die Zahlen, die der CEO Weng publiziert hat, nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprechen? Dann ist das wohl eine "Zahlenkreation" des Bankkaufmanns Weng?

Ich will wissen, ob diese Zahlen den HGB-Vorschriften entsprechen und wenn nicht, wie diese konkret ermittelt wurden.

Die pauschale Aussage, dass "nur" Abschreibungen und Rückstellungen fehlen erscheint mir etwas "dünn".

Wie kann ein CEO den Aktionären Zahlen melden, die offensichtlich nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen?  

05.01.19 14:16

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9@Nagatier

...so ist es!

Es wurde tatsächlich ein Delisting durchgeführt. Die Aktionäre wurde durch den Kurssturz in eine prekäre Lage gebracht.

Der CEO bzw. Weng Fine Art und auch Simplify, haben daraufhin Aktien billig erworben, was beide mehrfach im Forum bestätigt haben.

Jetzt, wo der Kunstmarkt immer schwieriger wird, erfolgte das erneute Listing und Weng Fine Art begann noch im selben Jahr mit den Aktienverkäufen.  

05.01.19 14:19
1

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9@Nagatier

Kurz:

1. Delisting, Kursabsturz
2. billig Aktien einsammeln
3. erneutes Listing, tolle Meldungen, Kursanstieg wie Fahnenstange
4. Aktienverkäufe mit satten Kursgewinnen  

05.01.19 14:21

4098 Postings, 2850 Tage Jörg9Frage

Wieso hat also Weng Fine Art Aktien verkauft, obwohl die Aktien doch angeblich "billig" sein sollen?  

05.01.19 14:33

6785 Postings, 2708 Tage NagartierAus der WengFinArt IR Seite Pressemitteilungen

Das am 21. Juli ausgelaufene Aktienrückkaufprogramm der Weng Fine Art AG
über 50.000 Aktien zum Stückpreis von 4,30 EUR ist komplett bedient worden.
Insgesamt wurden der Gesellschaft sogar knapp 100.000 Aktien angedient.
Die zusätzlichen Aktien hat der Gründer und Großaktionär des Unternehmens,
Rüdiger K. Weng, übernommen, so dass alle verkaufswilligen Aktionäre
bedient werden konnten.

Damit hat die Weng Fine Art AG die gesetzliche Höchstgrenze für ihren
Treasury Stock von 10 % des Grundkapitals erreicht. Ein weiteres Rückkaufangebot
der Gesellschaft wird es somit bis auf weiteres nicht geben, zumal die Einziehung der
275.000 Aktien, die sich jetzt im Besitz der Gesellschaft befinden, nicht geplant ist.

Der Gründer und Großaktionär der Gesellschaft, Rüdiger K. Weng, hat gegenüber
der Gesellschaft seine Bereitschaft erklärt, bis zum 31. Dezember 2017 weitere Aktien
der Weng Fine Art AG, ohne Begrenzung der Stückzahl, zum Preis von 4,30 € je Aktie
zurückzukaufen. Interessenten setzen sich bitte mit der Schnigge Wertpapierhandelsbank SE,
Frankfurt, oder mit Herrn Weng in Verbindung.

Der Großaktionär plant jedoch keinen Squeeze-out der Minderheitsaktionäre.

Weitere Ausführungen wird der Vorstand im Rahmen der Hauptversammlung
der Gesellschaft machen, die am 31. August in der IHK Düsseldorf stattfinden wird.  

05.01.19 14:44
1

6633 Postings, 6093 Tage simplifyAlles normal

Rückstellungen und Abschreibungen auf den Warenbestand werden eben üblicher Weise erst mit dem Jahresabschluss gebucht und sie fallen auch nicht zwingend an. Völlig normal, wie bei jeder anderen AG auch.

Das damalige Delisting hatte berechtigte Gründe. Eine Börsennotiz brachte damals nur Kosten und keine Vorteile für Weng Fine Art. Wenn dann Aktionäre irrational ihre Aktien auf den Markt werfen, was ist dann verwerflich wenn man da Aktien kauf? Es ist übrigens nicht richtig, dass Herr Weng das Delisting genutzt hat um Aktien zu kaufen. Er hat erst viel später Aktien gekauft im Rahmen des ARP, als man degelistet war.  Aber eben nicht mit Ankündigung des damaligen Delistings. Das alles ist nicht verwerflich. Die Aktionäre hätten nicht verkaufen müssen, zumal Herr Weng damals klar gesagt hat, dass die Berichterstattung beibehalten wird. Das Relisting hatte auch seine Berechtigung, da für Weng Fine Art aufgrund des gut laufenden Editionsgeschäftes  eine Börsennotiz wieder Sinn machte. Zum Zeitpunkt des damaligen Delistings war der Erfolg im Editionsgeschäft nicht absehbar.

Das erneute Listing erfolgte also nicht wegen einem schwierigen Kunsthandel, sondern wegen der Ertragsstärke, also den Erfolgen im Editionsgeschäft. Mittler Weile verdient man im Editionsgeschäft mehr als im Kunsthandel. Eine Börsennotiz ist nur zu rechtfertigen, wenn man auch entsprechend gut verdient. Dies ist jetzt gegeben.  

05.01.19 14:55

6633 Postings, 6093 Tage simplifyAntworten

jörg9 das meine ich mit absichlich irreführender Argumentation. Die verkauften Aktien stammen aus einem ARP. Und man hat sie mit Gewinn verkauft und zu höheren Kursen als aktuell. Also eben nicht auf dem aktuell günstigen Kursniveau. Daran gibt es nichts zu mäkeln. Jetzt hat man wieder liquide Mittel und kann nach Genehmigung auf der nächsten HV erneut ein ARP auflegen und die günstigen Kurse nutzen. Hätte man nicht verkauft wäre diese Option nicht möglich. Also alles richtig gemacht. Außerdem hat man mit den Erlösen aus dem Aktienverkauft steuerfreie Gewinne erzielt und das Eigenkapital gestärkt und wie gewollt den freefloat erhöht. Viel besser kann man dies alles nicht machen. jörg9 jetzt sagst du sicher es wäre verwerflich, dass man die Aktien erst günstig kauft und dann teurer wieder verkauft. Ich sage das ist unternehmerisches Denken. Und ja diesen Vorgang kann man nun wiederholen, sollte das Kursniveau bis August 2019 auf diesem niedrigen Niveau verharren. Ein erneutes ARP wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit zu höheren Kursen führen, da es nicht so viel freie Stücke gibt. Dennoch kann man ja die günstigen Kurse so lange nutzen wie man Aktien zu diesen Kursen bekommt.  

05.01.19 16:26

412 Postings, 2272 Tage Schweinezuechter@spea #850 + Jörg9

"Von dieser Person wurde der erste Beitrag verfasst
am 03.08.18 18:56:37 mit Leibgarde am 04.08.18 20:35:18

Möchten Sie sich jetzt über die sachlichen Inhalte, sowie die Anzahl der gelöschten Beiträge dieser Person unterhalten?"

Ich weiß nicht, welchen Beitrag vom 03.08.18 Sie jetzt genau meinen ... ist aber auch egal. Aber den "Contest" finde ich spannend ...

Seit dem 03.08.18 bei

spea: 37 von 88 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht
Jörg9: 66 von 277 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht
spea + Jörg9 zusammen: 103 von 363 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht
CEO Weng: 30 von 104 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht

Bleibt festzuhalten: Ein CEO steht einer "Front" von 3,5mal so vielen Beiträgen wie die eigenen von "Kritikern" bzw. Personen gegenüber, die entweder kein Aktionär sind und/oder bei denen man sich - so sie denn Aktionär sind - fragen müssten, wieso sie derart gegen die WFA/den CEO und damit ja gegen das eigene Investment opportunieren. Diese verfassten zusammen über 100 "löschwürdige" Beiträge. Da muss man sich dann schon eingehender die Frage nach den Motiven bzw. der "Sachlichkeit" der Beiträge stellen ...

"Zeigen Sie nicht mit dem Finger auf jemanden sonst zeigen 3 Finger auf Dich!"

Ich zeige nicht mit dem Finger auf jemanden ... ich versuche lediglich seit geraumer Zeit, den sinnlosen Kleinkrieg auf persönlicher Ebene zu beenden. Zumal er ja nicht nur gegen den CEO Weng geht, sondern auch gegen die "Leibgarde" - also offensichtlich gegen die User, deren Meinung oft sehr ähnlich der des CEOs war und wohl nicht passt!?

Ich habe bisher immer mit jedem sachlich diskutiert - spea und Jörg9 eingeschlossen - so ich das Gefühl hatte, es bestünde ein Interesse daran. Gerade bei Jörg9 sehe ich ja auch in anderen Foren, dass er durchaus sachlich diskutieren kann.  

05.01.19 16:29
1

6785 Postings, 2708 Tage NagartierDas Geschäftsmodell gefällt mir !

SIMPLIFY jetzt habe ich das Geschäftsmodell der WFA AG auch verstanden.

WFA kauft die Aktien 2017 über ein Rückkaufprogramm zum Preis von 4,xx €.

Im Jahr 2018 werden Aktien über den Treasury Stock zum Preis von 10,50 - 13,20 €
an die Kleinanleger verkauft.

Auf der HV 2019 wird dann ein ARP verabschiedet und mit dem Gewinn aus dem
Treasury Stock kauft man dann, auf niedrigerem Niveau wieder Aktien zurück.

Zwei Fragen habe ich aber noch. Wer sind die Gewinner/Verlierer ?

Kann es sein wenn der CEO auch Großaktionär ist, dann auch Einfluss auf
die Geschäftsentwicklung hat ?
 

05.01.19 16:40
1

412 Postings, 2272 Tage Schweinezuechter@Nagartier

Ich kann Ihnen sagen, wer die Verlierer sind: Die Aktionäre, die ein Delisting zum Anlass nehmen, ihre Aktien zu "schmeißen" - obwohl es dafür keinen Grund gibt! Der Handel wurde ja nicht eingestellt, sondern außerbörslich organisiert ... und die Aktien sind deshalb auch nicht gleich weniger wert bzw. eine eventuelle Dividende niedriger.
Hören Sie also auf so zu tun, als wäre das alles "berechnendes Verhalten" des CEO gewesen! Die Gründe für das Delisting sind publiziert worden - und alles andere ist nur legitim bzw. Aktienrückkaufprogramme basieren IMMER irgendwo auf der Annahme, dass man Aktionären ihre Aktien abnimmt, weil man sie von Unternehmensseite für zu billig hält! (Unabhängig davon darf man sie an einem gewissen Punkt dann sogar auch wieder abgeben, wenn man - wie bei der WFA - einfach wieder den Streubesitz sowie die EK-Quote erhöhen will ...).  

05.01.19 17:08

6785 Postings, 2708 Tage NagartierSchweinezuechter

unterlasse es doch ständig auf User in diesem Forum zu schimpfen.

Wir sind nach wie vor in einem Aktienforum und es geht hier nur um die WFA AG.

Ich schreibe ja auch nicht das der CEO Weng in den verschiedenen Foren schon
über 900 Postings in einem Jahr eingestellt hat.Die gelöschten sind nicht mitgerechnet.

SIMPLIFY schreibt das man auf der HV 2019 ein ARP beschließen kann.(Streubesitz sowie die EK-Quote reduzieren)

Und Schweinezuechter schreibt das man den Streubesitz sowie die EK-Quote erhöhen will.

Wat nu ?

Schweinezuechter du kannst mir aber gerne mal deine Erwartungen für das
Geschäftsjahr 2018 Umsatz,Gewinn,Dividende mitteilen.

Oder bist du Insider (CEO,Vorstand,Aufsichtsrat).

 

05.01.19 17:15

412 Postings, 2272 Tage Schweinezuechter@Nagartier #854

"Anmerkung von mir: Woher soll Jörg9 die EK Preise der Bilder kennen.
Wenn ich die Sache richtig sehe kennen die Aktionäre noch nicht einmal
den EK vom Macke Aquarell."

Frage von mir: Wie kommt Jörg9 dann dazu, ohne jegliches Wissen um die EK-Preise und TROTZ erfolgten Erklärungen von anderen Usern und sogar des CEO selbst, wann und wie es zu Abschreibungen kommt bzw. überhaupt kommen darf (siehe #319), immer und immer wieder zu unterstellen, man hätte "signifikante Abschreibungen" nicht vorgenommen (zuletzt in #858)???  

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