Dei Schreibtischarbeit, die Rückschau, das Tradingjournal, die Manöverkritik.
14.10. 17 Points 15.10. 25 Points plus 25 Points 16.10. 38 Points plus 33 Points
Summe 138 Points, keine Verluste.
Angesichts der krassen Vola eine kleine Ausbeute, der Markt war ja monster-, beinahe furchteinflössend krass in beiden Richtungen dynamisch unterwegs... Ich gehe mit grosser Vorsicht in den Markt und habe gescalpt und Kursziele nicht eingehalten, da war vieles schlecht gemacht und schlecht eingestielt. Alleine der Freitagnachmittag und Freitagabend. Ich dachte, der Nasi 100 hat es schwer die 12012 zu überbieten und sah höheres Potential auf der Shortseite, deshalb der SI. Gleichzeitig waren da die Theaterkarten für die 19.30 Uhrvorstellung im Portemonnaie. Um 18.15 Uhr aus dem Haus, Kleinigkeit essen und dann ins Theater, deshalb den Shorttrade früh geschlossen. VK-Kurs war im ShortSchein 2,25, Tageschlusskurs des Scheins 3,44. Was war jetzt das grössere Theater, die Vorstellung, bei der man während der Aufführung die Maske nicht mehr absetzen sollte oder die Vorstellung des Nasdaq 100? Tja, mein Fazit, keine Tradeeröffnung mehr im Nasdaq 100 wenn abends etwas auf dem Programm ist, oder das Trademangement deutlich verbessern, habe ich nach fünf Monaten Pause irgendwie verlernt. Früher verloren beim Trading "nur" 77 Prozent der Kleinanleger, mittlerweile bereits 84,25 Prozent der Kleinanleger bei einigen Anbietern. Man kann also fast nur verlieren - Zu den 15 Prozent Gewinnern am Markt zu gehören scheint noch schwerer geworden zu sein...
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